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TECHNIK SYSTEMVERGLEICH
Digital oder Analog
Digitalkameras mit 3 und 4 Mio. Pixel, Bilder am Bildschirm und im Internet: die digitale Fotografie ist im Aufwind. Aber ist sie der analogen Fotografie tatsächlich überlegen? Oder erkauft man sich den Bilderspaß durch miese Qualität und eng gesteckte technische Grenzen? Hier ist Ihr Wegweiser für die Gratwanderung zwischen Chip und Film.
Die Faszination der Polaroid-Fotografie lebt auf einer anderen Ebene wieder auf: Soeben abgelichtet, ist das Motiv auf dem Display der Kamera, Minuten später am Bildschirm des Computers zu sehen. Noch ein paar Minuten später materialisiert sich die Bilddatei als E-Mail-Anhang am Rechner eines weit entfernten Empfängers: "Beim me up, Scotty" - im Umgang mit Bildern ist Captain Kirks Kultspruch längst Realität. Aber auch die dunkle Seite der Macht zeigt Präsenz: als Akku, der viel zu schnell leer und als Speicherkarte, die ebenso schnell wieder voll ist. Als Kamera, die im entscheidenden Moment eine Denkpause einlegt und als Schreckgespenst für den Fotografen, der in seinen Bildern Dinge ortet, die er nie fotografiert hat - etwa Farbsäume an Kanten.
Karte statt Film
Statt eines Films verwenden Digitalkameras CCDs und Speicherkarten wie SmartMedia, CompactFlash, Microdrive (IBM) oder Memory-Stick (Sony) mit unterschiedlicher Kapazität. Ein 3-Mio.-JPG-Bild in sehr guter Qualität (Kompressionsverhältnis etwa 1:10) hat rund ein Megabyte Speicherplatzbedarf. Man kann sich also ausrechnen, wie weit man mit den von den Herstellern mitgelieferten 8- oder 16-Megabyte-Karten kommt. Zum Anschaffungspreis der Kamera muss man somit fast immer eine Speicherkarte mit mindestens 64 MB (ab etwa 300 Mark erhältlich) rechnen. Viele Kameras erlauben jedoch das Einstellen der Kompressionsrate; eine 9-MB-Datei einer 3-Mio.-Pixel-Kamera wird dabei auf eine Größe zwischen etwa 400 KB und 2 MB reduziert. Allerdings führt eine deutliche Kompression zu sichtbaren Verlusten bei der Detailzeichnung. Schnell eng wird's im Speicher, wenn man die von einigen Kameras gebotene Option benutzt, die Bilder im unkomprimierten TIFF-Format abzuspeichern.
Aber Vorsicht: Wer komprimierte Bilddateien bearbeitet, womöglich öfter, und immer wieder als JPG abspeichert, riskiert Datenverluste. Bei jedem erneuten Speichern (nicht schließen) gehen sichtbare Bilddetails verloren. Deshalb sollte, wer eine JPG-Datei mehrmals bearbeitet, diese zwischendurch als TIFF abspeichern. Dabei kann man die ohne Datenverlust arbeitende LZW-Komprimierung verwenden. Nach Abschluss aller Arbeiten darf man zum JPG-Format zurückkehren, wenn das Bild beispielsweise als E-Mail-Anhang verschickt werden soll.
Speicherkarten, zumal mit höherer Kapazität, sind teuer. Wer bisher mit einem Sack voller Filme auf Reisen gegangen und mit ein paar hundert Fotos zurückgekommen ist, wird umdenken müssen. Zwar bieten Speicherkarten anders als Filme die Möglichkeit, Bilder wieder zu löschen und damit Platz für neue Daten zu schaffen. Auf ausgedehnten Reisen braucht man aber ein Notebook zum Überspielen der Bilder, wenn man nicht Speicherkarten im Gegenwert einer semiprofessionellen Digitalkamera kaufen will.
Filmlos Geld sparen?
Über die Jahre gerechnet, kann man mit der digitalen Fotografie theoretisch Geld sparen, weil die laufenden Kosten für Filme und deren Entwicklung wegfallen. Dies gilt vor allem für Fotografen, die ihre Bilder als Dateien an Redaktionen oder Agenturen für Druckzwecke weitergeben. Gegenrechnen muss man nur die Kosten für Backup-Medien, wofür in erster Linie die preisgünstigen beschreibbaren CDs in Frage kommen. Wer außerdem Bilddateien auf Fotopapier ausbelichten lässt, kommt generell teurer weg als bei Abzügen vom Negativ. Das gilt auch für Ausdrucke mit dem eigenen Tintenstrahler, die zudem den Nachteil einer deutlich geringeren Haltbarkeit haben.
Für eingeschworene Diafans ist die Digitale keine ernstzunehmende Alternative: Das Ausbelichten von Bilddateien auf Dia-material ist zwar möglich, aber sehr teuer und deshalb nur in Ausnahmefällen interessant - etwa bei experimentellen Bildern, die ohne Bildverarbeitungsprogramm nicht zustande gekommen wären.
Filmkorn kontra Rauschen
Konventionelle Filme gibt es bekanntlich mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten, die als ISO-Werte angegeben sind. Auch bei einer Digitalkamera lässt sich die Empfindlichkeit auf verschiedene 1SO-Werte einstellen. Und hier wie dort gilt, dass ein höherer ISO-Wert die Qualität nicht besser macht: Beim Schwarzweißfilm wird das Silberkorn, bei Farbfilmen die Struktur der Farbwolken grober. Bei Digitalkameras nimmt das so genannte Rauschen zu, was einem gröberen und scharf akzentuierten Korn ähnelt. Allerdings tritt dieser Effekt bei Digitalaufnahmen viel unangenehmer zu Tage, als dies etwa beim Umstieg von einem ISO-100/21xGRADx-Film auf einen modernen ISO-400/27xGRADx-Film der Fall wäre. Bei manchen Kameras verschlechtert sich die Qualität beim Hochsetzen der Ausgangsempfindlichkeit um zwei Stufen (also von 100 auf 400) dramatisch, so dass man nur die Empfehlung geben kann, vorwiegend die kleinste ISO-Einstellung zu benutzen.
Objektive und Brennweiten
Kompensiert wird dieser Mangel bei Digitalkameras durch lichtstarke Objektive. Die kleinen Chips gehen mit kurzbrennweitigen Objektiven einher, die bereits bei großen Blendenöffnungen eine hohe Schärfentiefe ermöglichen. Nicht selten fotografiert man deshalb, auch bei Zoomobjektiven, mit Blendenöffnungen nahe 1:2. In Kombination mit Studioblitzanlagen hat man sogar manchmal das Problem, dass man selbst bei stark reduzierter Blitzleistung kaum so weit abblenden kann, wie es für eine korrekte Belichtung nötig wäre - wenn beispielsweise 1:8 die kleinste Blende ist. In diesem Fall hilft dann nur noch ein Graufilter.
Bei Digitalkameras ist die effektive Brennweite von der Größe des verwendeten Chips abhängig. Für die aktuellen 3-Millionen-Pixel-Kameras gilt beispielsweise eine Brennweitenverlängerung um den Faktor 5 im Vergleich zu einer KB-Kamera. Ein Normalobjektiv hat demnach die Brennweite 10 statt 50 mm, ein leichtes Weitwinkel 7 statt 35 mm, ein gemäßigtes Tele 20 statt 100 mm. Durch Tele-, Weitwinkel- oder Fisheye-Vorsätze hissen sich die Eckwerte der fest eingebauten Zoomobjektive digitaler Sucherkameras nach oben und unten erweitern. Bei SLR-Kameras auf KB-Basis verlängert sich die effektive Brennweite der verwendeten KB-Objektive um den Faktor 1,6 (EOS D 30) bis Faktor 2 und mehr. Ausflüge in die extreme Weitwinkelfotografie bleiben dem Digitalfotografen somit in der Regel verwehrt.
Display oder Sucher?
Die meisten Digitalkameras sind mit einem optischen Sucher und einem Farbdisplay ausgestattet, das nicht nur der Bildbeurteilung nach der Aufnahme dient, sondern auch vor der Aufnahme zur Motivbetrachtung genutzt werden kann. Vorteil des Displays: Es zeigt das Bild so, wie es tatsächlich auf die Speicherkarte kommt, während der optische Sucher nicht die exakte Fläche des künftigen Bilds wiedergibt. Je näher man dem Motiv mit der Kamera kommt, desto ausgeprägter tritt zudem die Sucherparallaxe in Erscheinung: Sucher- und Bildmittelpunkt driften auseinander, die Bildgestaltung wird zum Lotteriespiel. Diesem Punkt sollte man beim Kauf einer digitalen Sucherkamera Aufmerksamkeit schenken, weil es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen gibt. Bei einer Spiegelreflexkamera (oder einer Kamera mit elektronischem Sucher) tritt dieses Problem nicht auf, weil man direkt durch das Aufnahmeobjektiv blickt.
Digitalkameras in SLR-Technik sind aber derzeit noch teuer: Rund 4500 Mark kostet etwa die top aktuelle Olympus Camedia E10 mit festeingebautem Zoomobjektiv, etwa 6000 Mark die Canon EOS D 30 mit Wechselobjektiv; die Nikon Dl und die Fuji Fine-Pix S1-Pro sind noch deutlich teurer.
Die Displays verschiedener Digitalkameras sind von unter-schiedlicher Aussagekraft: Bei wenig Licht kann man auf dem einen Display das Bild noch relativ gut beurteilen, während es auf dem anderen nur noch zu erahnen ist. Probleme mit dem Display gibt es aber generell, wenn man bei hellem Sonnenlicht fotografiert; für diesen Fall wäre oft ein auf das Display aufsteckbarer Lichtschacht praktisch. Was jedoch immer von Vorteil ist: ein allseits schwenkbares Display wie bei der Canon Gl. Es erlaubt Kamerapositionen, wie man sie sonst nur bei einer Mittelformatkamera mit Lichtschacht kennt. Auch unbemerkte Schnappschüsse (das "Fotografieren ums Eck") werden damit möglich und das Arbeiten vom Stativ ein ganzes Stück komfortabler.
Manuell fokussieren kann man nur bei gut ausgestatteten Modellen. Schade, denn bei Digitalkameras ist der Autofokus genauso wenig unfehlbar wie bei konventionellen Kameras, oft sogar ein gutes Stück langsamer, als man das heute gewohnt ist. Eine Besonderheit ist in diesem Zusammenhang die BSS-Funktion der Nikon-Coolpix 990: Sie erlaubt das automatische Selektieren der jeweils schärfsten Aufnahme aus einer Bildserie. Es fällt nämlich oft nicht leicht, die Bildschärfe am kleinen Display zu beurteilen, zumal bei hellem Umgebungslicht. Wer sicher gehen will, um die Aufnahme wenn möglich zu wiederholen, sollte das Bild im Playback-Modus deshalb heranzoomen.
Entdeckung der Langsamkeit
Die Entdeckung der Langsamkeit gehört zu den wesentlichen Erfahrungen angehender Digitalfotografen. Üblicherweise schaltet man eine Kamera ein, um unmittelbar darauf die erste Aufnahme zu machen. Bei Digitalkameras können aber nach dem Einschalten mehrere Sekunden vergehen, bis das Gerät wirklich schussbereit ist.
Das gleiche Spiel wiederholt sich, wenn man vom Aufnahme- in den Playmodus (und wieder zurück) schaltet. Außerdem braucht die Kamera zwischen zwei Aufnahmen eine gewisse Bedenkzeit, bis die Aufnahme auf die Speicherkarte geschrieben ist. Da verpasst man schon mal eine Aufnahme, weil die Kamera noch nicht am Start ist. Manche Hersteller lösen dieses Problem mit einem Pufferspeicher, der den Fotografen in die Lage versetzt, mehrere Aufnahmen hintereinander zu machen. Beschleunigen lässt sich das Abspeichern der Bilder generell durch das Reduzieren der Auflösung, was allerdings zu Lasten der Bildqualität geht. Für schnelle Bildserien, etwa in der Sport- und Action-Fotografie, ist eine übliche Digitalkamera deshalb derzeit nicht das optimale Werkzeug, auch wenn in diesem Punkt Fortschritte in Sicht sind. Eine Kleinbild-SLR ist den meisten Digitalen in diesem Punkt aber deutlich überlegen.
Die Aus-Zeiten, die sich eine Digitalkamera gönnt, fallen von Modell zu Modell sehr unter-schiedlich aus: Bei einigen Modellen sind sie erträglich, bei anderen quälend lang. Beim Antesten verschiedener Modelle sollten Sie diesen Punkt selbst überprüfen, um nach dem Kauf keine unliebsamen Überraschungen zu erleben.
Energie- oder Ärgerquelle?
So manche Aufnahme kommt bei Digitalkameras schon deshalb nicht zustande, weil der Akku wieder mal leer ist. Was die Stromversorgung anbelangt, kommt der Umstieg von der analogen zur digitalen Fotografie einer Vertreibung aus dem Paradies gleich. Zum Vergleich: Mit einer Nikon FE fotografierte man mit zwei 1,5-Volt-Knopfzellen oft mehrere Jahre lang, bei einer Canon EOS 300 reicht die teuere Lithiumbatterie mit Sicherheit mehrere Monate. Bei einer digitalen Kamera muss man den Akku dagegen binnen Stunden wieder aufladen, wenn die Kamera im Dauergebrauch ist.
Nichtaufladbare Alkali-Mangan-Batterien sind trotz ihrer etwas längeren Lebensdauer im Vergleich zu Akkus unwirtschaftlich, wenn die Kamera häufig genutzt wird. Manche aktuelle Digitalkameras werden ab Werk mit einem Lithium-Akku bestückt; das dazugehörige Netzteil lädt einerseits den Akku und versorgt gleichzeitig die Kamera mit einem beständig fließenden Energiestrom aus der Steckdose, was vor allem bei Studioaufnahmen praktisch ist.
Andere Kameras wie die Nikon Coolpix 990 werden dagegen mit vier Mignon-Zellen betrieben. Am besten verwendet man dafür leistungsstarke NiMH-Zellen (1500 Ah oder mehr) und ein hochwertiges Ladegerät (etwa von Ansmann). Gegenüber Lithium-Akkus hat diese Variante den Vorteil, dass man einen Satz Akkus aufladen kann, währen der zweite gerade in der Kamera Dienst tut. Und wenn gar kein geladener Akku mehr da und di nächste Steckdose für den Net; betrieb weit ist, kann man immer noch Alkali-Mangan-Batterie verwenden.
Unterm Strich gehört der hol Energieverbrauch zu den größten Schwächen aktueller Digitalkameras. Wer Strom sparen will, kann allenfalls auf das Display als Werkzeug der Bildgestaltung verzichten. Das macht allerdings nur dann Sinn, wenn man nicht gleichzeitig den Bildwiedergabe-Modus um so exzessiver nutzt. In jedem Fall ist das Display der größte Stromfresser. Daran sollte man sich vor allem erinnern, wenn die Energie zur Neige geht und man gerade noch einige wichtige Aufnahmen machen will. Wenn sich die Kamera schließlich selbsttätig ausblendet und keine alternative Stromquelle in Reichweite ist, hilft oft nur noch der Griff zu einer mit Film geladenen Kamera als analogem Rettungsanker.
Lustvoll experimentieren
Eine Digitalkamera hat aber auch ihre unbestreitbaren Stärken. Die wichtigste besteht darin, dass man das Bildergebnis unmittelbar nach der Aufnahme zu sehen bekommt und mit ein wenig Übung am Display auch hinreichend beurteilen kann. Das erhöht nicht nur den Spaßfaktor, sondern ist zum Beispiel bei der Porträtfotografie ein entscheidender Vorteil: "Augen zu, Augen offen"? - das ist jetzt keine Frage mehr, sondern eine über-prüfbare Tatsache. Auch gibt es keinen Grund mehr, in komplexen Belichtungssituationen zu kneifen. Dazu gehören zum Beispiel Locations, in denen es auf eine exakte Balance von Blitzlicht und vorhandenem Licht ankommt. Bei den meisten Kameras lässt sich das Blitzlicht unabhängig von der Gesamtbelichtung steuern, die richtige Balance hat man nach wenigen Versuchen gefunden. Diese Möglichkeit hat sonst nur ein Mittel- oder Großformat-Fotograf mit Polaroid-Kassette.
Wer ernsthaft mit einer Digitalkamera experimentiert, erweitert im besten Fall seinen fotografischen Horizont. Fehler oder Fehleinschätzungen, ob sie nun technischer oder gestalterischer Natur sind, lassen sich in der konkreten Aufnahmesituation korrigieren und nicht erst Stunden oder Tage später. Vergeigte Versuche, egal wie viele es sind, kosten keinen Film und lassen sich wieder löschen. Dies ist ein enormer psychologischer Vorteil, den Digitalfotografen für sich verbuchen können. Wer kaum von der Digitalfotografie profitiert, sind wie bereits erwähnt die Diafotografen. Und die meisten Ausstellungsfotografen, weil man auch mit einer 3- oder 4-Mio.-Pixel-Kamera formatmäßig nicht allzu hoch hinaus kommt: Bei wenig mehr als 13 x 18 cm werden die Unterschiede zu Vergrößerungen vom Negativ sichtbar. Für Bilder in den Gardemaßen 30 x 40, 40 x 50 cm und mehr hat der konventionelle Film wohl noch lange die besseren Karten. Es sei denn, man leistet sich eine Mittel- oder Großformatkamera mit Digitalrückteil: One-Shot-Rückteile, die das Fotografieren mit kurzen Belichtungszeiten erlauben, gibt es heute mit einer Auflösung von bis zu 16 Millionen Pixel. Sie sind nicht nur kostspielig, sondern erzeugen auch große Bilddateien von 50 MB und mehr, die einen durchschnittlichen Home-PC schnell an seine Kapazitätsgrenzen treiben können.
Fazit
Was für das analoge System spricht: Es bietet eine unschlagbare Vielfalt an Kameratypen, Objektiven und Systemzubehör, Filme in vielen Formaten und Empfindlichkeitsklassen, dazu hohe und höchste Qualitätsreserven. Außerdem bekommt man einfach mehr Kamera fürs Geld - eine KB-SLR mit Wechselobjektiv schon für weit unter 1000 Mark. Digitale SLR-Kameras kosten ein Vielfaches davon. Ebenfalls ärgerlich: der hohe Stromverbrauch der Digitalkameras. Was für das digitale System spricht: Es ist faszinierend, wenn man ein Bild gleich nach der Aufnahme am Kamera-Display betrachten und digital weiterverwerten kann. Damit haben Digitalkameras die Fotografie um eine nicht mehr wegzudenkende neue Dimension bereichert. Beim aktuellen Stand der Technik können sie das analoge System aber nur ergänzen und nicht ersetzen.
Karl Stechl in Color Foto 3/2001
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