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Mit Wirkung vom 1. Mai 1951 wird die Philips Valvo Werke G.m.b.H. umbenannt in „Deutsche Philips G.m.b.H.". Damit nimmt die Firma wieder den Namen an, unter dem sie vor fast 25 Jahren gegründet wurde. Alleinzeichnungsberechtigter Geschäftsführer bleibt Theodor Graf von Westarp. Als Zweigniederlassungen der Deutschen Philips G.m.b.H. werden sieben Fabriken geführt, und zwar die Radioröhrenfabrik und die Keramischen Werke in Hamburg, das Glühlampenwerk und die Glasfabrik in Aachen sowie die Apparatefabriken in Berlin, Wetzlar und Krefeld. In Berlin und 13 größeren Städten der Bundesrepublik (Hamburg, Bremen, Hannover, Bielefeld, Dortmund, Essen, Düsseldorf, Köln, Frankfurt/Main, Mannheim, Stuttgart, München und Nürnberg) unterhält die Deutsche Philips G.m.b.H. Filialbüros. Für Schlitz-Verschlußkameras stellt Philips jetzt neben der PF 45 die P F 24 her, die in den äußeren Abmessungen der PF 25 entspricht. Ebenso wird eine neue Photocrescenta-Vergrößerungslampe von 300W hergestellt, die besonders für großformatige Negative geeignet ist.