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BERATUNG Report
Ausstattung von Spiegelreflexkamera
Kleinigkeiten
Die High-Tech-Kameras der letzten Jahre übertrumpfen einander mit umfassenden Automatik-Angeboten und zahllosen Ausstattungsvarianten, deren Praxiswert nicht immer nachvollziehbar ist. Es gibt aber auch ein paar Details, die an keiner Spiegelreflexkamera fehlen sollten - an manchen, durchaus auch teuren Modellen aber nicht zu finden sind. Wir erläutern die zehn wichtigsten Ausstattungsmerkmale.
Betrachtet man die Liste der aktuellen Spiegelreflexkameras, so ist eigentlich nur ein Ausstattungsdetail bei allen zu finden: die TTL-Belichtungsmessung (und damit verbunden die Notwendigkeit, eine Batterie in die Kamera einzulegen). Bereits bei der Charakteristik der Belichtungsmessung (Mehrfeld, mittenbetont integral, Spot oder Multispot) scheiden sich die Geister. Wenn es um die Belichtungssteuerung geht, reicht die Spannweite von einer bloßen Nachführmessung über Zeit- und/oder Blendenautomatik bis zu Mehrfach-Multiautomaten. Es gibt Kameras mit Schnellschalthebel, mit ansetzbarem oder eingebautem Motor, solche mit festem oder wechselbarem Sucher, Kameras mit Autofokus und andere ohne die elektronisch-motorische Scharfstellung.Um diese grundsätzlichen Ausstattungsvarianten soll es hier nicht gehen. Wie weit die Automatisierung seiner Kamera reichen soll, muß der Fotograf mit seinem persönlichen Geschmack, seiner Art zu fotografieren und mit den Eigenschaften seiner bevorzugten Motive ausmachen. Nicht zu vergessen: Auch der Geldbeutel spielt eine wichtige Rolle. Es soll hier um einige Ausstattungsdetails gehen, die jeder SLR-Kamera in jeder Preisklasse gut zu Gesicht stehen, denn sie machen den Umgang mit der Kamera im Fotoalltag einfacher und angenehmer.
Abblendtaste
Die Schärfe liegt theoretisch in einer Ebene, und wenn man mit einem der superlichtstarken Objektive mit größter Öffnung 1:1 bei ganz offener Blende fotografiert, kann man sich ein sehr gutes Bild von der Schärfenebene machen. Im Normalfall aber erstreckt sich um die Schärfenebene herum eine sogenannte Schärfenzone. Sie ist bei jedem Objektiv um so größer, je weiter man die Blende schließt.
Als die TTL-Belichtungsmessung noch eine Arbeitsblendenmessung war, konnte man bei jeder Messung die Ausdehnung der Schärfenzone im Sucher begutachten. Die Arbeitsblendenmessung ist jedoch so gut wie ausgestorben, und wir messen die Belichtung bei ganz offener Blende. Das soll sich auch nicht ändern, denn es ist gut, wenn man das helle Sucherbild bis zum Auslösen betrachten und beurteilen kann. Gelegentlich aber ist beides wichtig - das helle Sucherbild der Offenblendmessung und die Möglichkeit, die Schärfenzone im Sucher zu überprüfen. Wohl dem, der dann eine Kamera mit Abblendtaste hat. Ein Druck genügt, die Blende schließt sich auf den vorgewählten Wert und man sieht auf der Mattscheibe, von wo bis wo sich die Schärfenzone erstreckt. Man kann beurteilen, ob das Motiv schon von vorn bis hinten scharf abgebildet wird oder ob man die Blende weiter schließen muß, ob sich das Hauptmotiv schon deutlich genug von unscharfen Hintergrund abhebt oder ob die Blende noch weiter zu öffnen ist.
Kamerakonstrukteure kennen die Bedeutung der Abblendtaste sehr wohl - viele Top-Modelle sind entsprechend ausgestattet. In der Mittel- und Einsteigerklasse ist die Abblendtaste jedoch selten anzutreffen.
Blitzbuchse
Die TTL-Blitzlichtmessung ist für so manchen eine wichtigere Erfindung als der Autofokus. Denn mit guten Augen (oder einer richtig angepaßten Sehhilfe) kann man sehr wohl die Schärfe ohne elektronische Hilfe exakt einstellen. Man kann jedoch unmöglich die Blitzbelichtung nach Augenschein genau steuern, und auch noch so gute LZ-Rechenschieber oder Computerblitze vermögen die Blitzbelichtung nicht so exakt zu regulieren wie ein TTL-Blitzsystem.
Nun hat die Blitzbelichtung aber mit der Ausleuchtung des Motivs nichts zu tun. Für die Ausleuchtung ist die Positionierung des Blitzgeräts oder der Blitzgeräte wichtig, dazu die richtige Auswahl der Leuchtfläche.
Für normale Aufnahmen genügt es, wenn der Blitz "entfesselt" eingesetzt und mit einem "Weichmacher" - sehr empfehlenswert: Softbox oder Ultrasoft von LumiQuest - versehen wird. "Entfesselt" heißt aber in immer noch sehr vielen Fällen, daß der Blitz per Synchronisationskabel mit der Kamera verbunden werden muß. Am eigenen Aufnahmetisch stößt man dann auf die Grenzen dieser Art der Blitzfotografie. Nur mit einem Einstellicht läßt sich die Ausleuchtung eines Table-Top-Motivs überprüfen, nur große Leuchtflächen bringen schöne" Licht, das sich dann über Aufheller und "Neger" (Abdunkler) gut setzen läßt. Für diesen Zweck genügt eine kleine, gar nicht so teure Studioblitzanlage, wie sie etwa von CF mit dem Photax-System angeboten wird, oder eine Kombination aus kräftigen Aufsteckblitzen, einem Einstellicht und einer Lichtwanne. Ein Synchronisationskabel sorgt für die Verbindung zur Kamera.
Um einen entfesselten Blitz oder eine solche kleine Blitzanlage nutzen zu können, ist es also sinnvoll, wenn die Kamera eine einfache X-Blitzbuchse aufzuweisen hat, in die das Synchronkabel gesteckt werden kann.
Drahtauslöser-Anschluß
Beim Umgang mit der Spiegelreflexkamera ist eine Infrarot-Fernbedienung nicht zu verachten. Ohne lästiges Kabelgewirr und ohne sich der Kamera nähern und sie berühren zu müssen, läßt sich der Auslöser betätigen. Es gibt aber auch noch eine einfachere Art, die Kamera berührungsfrei und damit (weitgehend) geschützt vor Verwacklungen auszulösen - den guten alten Drahtauslöser. Um diesen anschließen zu können, braucht die Kamera aber ein Drahtauslösergewinde. Die elektrischen Fernauslösekabel sind natürlich ebenso gut zu gebrauchen wie ein Drahtauslöser, sind aber für viele fotografische Aufgaben einfach überentwickelt.
Einstellscheibe mit Gitterteilung
Die hellen Einstellscheiben moderner Kameras sind gegenüber den SLR-Kameras früherer Jahre eine Wohltat für die Augen. Daß bei Autofokus-Kameras nur noch kleine Meßfelder zu sehen sind, aber keine Einstellhilfen wie Schnittbildkeil und Mikroprismenring, die ab Blende 5,6 abdunkeln, ist ebenfalls eine begrüßenswerte Entwicklung. Also kein Grund, sich weiter um die Einstellscheibe zu kümmern? Doch - die Kameras mit wechselbaren Einstellscheiben sind immer noch einen Blick wert. Besonders, wenn unter den zusätzlich erhältlichen Scheiben eine mit Gitterteilung zu finden ist. Das Gitter macht es nämlich möglich, auch bei Aufnahmen aus der freien Hand den Horizont immer gerade ins Bild zu bekommen. Es vereinfacht die exakte Ausrichtung der Kamera bei Weitwinkel-Architekturaufnahmen. Das Ergebnis: Stürzende Linien können nicht unbedingt vermieden werden, aber das Gebäude "stürzt" wenigstens kontrolliert nur nach hinten und hängt nicht windschief im Bild. Bei allen anderen Motiven, die horizontale oder vertikale Linien enthalten, ist die Ausrichtung der Kamera ebenfalls viel präziser in den Griff zu bekommen.
Manuelle Filmempfindlichkeitseingabe
DX-Kodierung ist zweifellos eine feine Sache. Dennoch sollte neben der DX-Automatik die Möglichkeit geboten werden, die Filmempfindlichkeit manuell einzustellen. Viele Fotografen entwickeln im Laufe der Zeit eine Vorliebe für bestimmte Filme, die sie anders belichten als vom Hersteller vorgesehen ist. Eine um ein Drittel niedriger eingestellte Filmempfindlichkeit ergibt luftigere Farben-, wählt man den ISO-Wert um eine dritter Stufe höher, werden die Farben satter. Natürlich kann man diesen Effekt auch erzielen, indem man entsprechende Plus- oder Minus-Korrekturen durchfuhrt und für den ganzen Film nicht verändert. Wenn dann aber eine Belichtungskorrektur vorgenommen werden soll, kann man nicht mehr vorn Nullpunkt ausgehen - und schon sind Probleme da, die nicht da sein müßten.
Ein weiterer Grund zugunsten der manuellen Filmempfindlichkeitswahl: Pushen. Wenn man nur einen 100er Diafilm dabei hat, aber das Tageslicht schneller schwindet als angenommen, kann man diesen 100er Film wie ISO 200/24', notfalls auch wie ISO 400/27' belichten. Sofern man nicht versäumt, diese Änderung dem Labor vor der Entwicklung mitzuteilen, bekommt man trotz der "Mißhandlung" des Films einwandfreie Bilder, die auf jeden Fall um Klassen besser sind als die unterbelichteten Fotos, die man ohne Pushen zustandegebracht hätte.
Für Filme mit variabler Empfindlichkeit ist die Möglichkeit der manuellen Einstellung der Empfindlichkeit ohnehin nötig.
Einen Trick gibt es für den Fall, daß die Kamera nur eine DX-Abtastung bietet: Es sind Aufkleber für Filmpatronen erhältlich, mit denen man jede Empfindlichkeit selbst kodieren kann.
Korrekturfaktoren in Drittelstuten
Die korrekte Belichtung ist nicht immer die optimale Belichtung. Manchen Motiven tut eine etwas reichlichere, anderen eine etwas knappere Belichtung gut. Korrekturfaktoren, die in einem Bereich von ±2 Belichtungsstufen in Drittelschritten eingegeben werden können, dienen der entsprechenden Anpassung der Zeit-Blenden-Werte.
Auch Kameras, die keine Automatik haben, sollten diese Möglichkeit bieten. Das mag auf den ersten Blick überflüssig erscheinen, ist es doch schließlich kein Problem, die Belichtung zunächst korrekt einzustellen und dann die Blende ein wenig zu öffnen oder zu schließen beziehungsweise die Verschlußzeit ein wenig zu verlängern oder zu verkürzen. Wenn man eine einzige Gegenlichtaufnahme korrigieren will, wird man mit einer Nachführ-Kamera so vorgehen und fehlenden Korrekturfaktoren keine Träne nachweinen. Was aber, wenn bei einem Spaziergang im Schnee alle Aufnahmen um anderthalb Stufen reichlicher belichtet werden sollen, um den Schnee weiß und nicht vergraut ins Bild zu bekommen? Es ist recht umständlich, für jede Aufnahme die korrekte Belichtung zu ermitteln, dann die eingestellten Werte zu ändern und auszulösen. Wenn aber der Korrekturfaktor + 1,5 eingegeben ist, braucht man bei allen folgenden Aufnahmen nur noch die Belichtung "richtig" einzustellen. Der Korrekturfaktor bringt dann - über die entsprechend veränderte Filmempfindlichkeitsvorgabe - "automatisch" ein korrigiertes Zeit-Blenden-Paar.
Natürlich muß man nicht unbedingt mit Korrekturfaktoren arbeiten: Man stellt stattdessen für Plus-Korrekturen (hellere Dias) einfach eine niedrigere, für Minus-Korrekturen (dunklere Dias) eine höhere Empfindlichkeit ein, als der verwendete Film sie aufweist. Dabei kann man sich jedoch leicht verrechnen oder die Vorzeichen durcheinanderbringen. Außerdem ist ein Korrekturfaktoren-Einstellrad, das nicht auf "0" oder " 1 x" steht, auffälliger als eine verstellte Filmempfindlichkeit - man vergißt also nicht so schnell, die Korrektur wieder rückgängig zu machen.
Spiegelvorauslösung
Der Spiegel einer SLR-Kamera ist ebenso wichtig wie störend. Nur mit seiner Hilfe läßt sich das Bild vom Objektiv in den Sucher übertragen. Für die eigentliche Aufnahmen muß man ihn aber aus dem Weg schaffen, denn das Licht muß zur Filmebene gelangen können. (Ausnahme: Kameras mit teildurchlässigem Spiegel, die sich aber derzeit einer kostengünstigen Massenproduktion noch entziehen.)
Für die Aufnahme wird der Spiegel also aus dem Strahlengang gebracht - er schwenkt nach oben und deckt dabei gleich noch die Einstellscheibe ab. Dabei wird der Spiegel stark beschleunigt, denn die Verzögerung zwischen Auslösen und eigentlicher Aufnahme soll so kurz wie möglich ausfallen. Dann wird er stark abgebremst, denn er soll nicht gegen die Einstellscheibe "krachen", was auf Dauer Schäden nach sich ziehen würde. Infolge dieser Bewegung des Spiegels kann die Kamera erschüttert werden, sehr schwach zwar, aber unter bestimmten Voraussetzungen stark genug, um die Abbildungsqualität des Bildes zu beeinträchtigen; es wird bei starker Vergrößerung des Motivs sowie bei Supertele- oder Nahaufnahmen und langen Verschlußzeiten verwackelt. Für diese Fälle ist es wichtig, wenn der Spiegel sich vor der Aufnahme aus dem Strahlengang entfernen läßt. Bis die Aufnahme erfolgt, sind die Schwingungen abgeklungen und Verwacklungen nicht mehr zu befürchten.
Spotbelichtungsmessung
Die Fortschritte in der Belichtungsmessung sind unübersehbar. Doch auch die modernste Mehrfeldmessung muß auf statistisch ermittelten Durchschnittswerten aufbauen, die eben nicht auf alle Fälle zutreffen.
Ein (zusätzlich) eingebauter Spotbelichtungsmesser mit sehr schmalen Meßwinkel gibt dem Fotografen die Möglichkeit, die Belichtung nach Belieben abzustimmen. Er kann das Hauptmotiv anmessen, dessen Helligkeit dann als Durchschnittswert angesehen wird. Dabei kann es passieren, daß hellere Motivteile "ausfressen" oder dunklere Motivteile "absaufen". Mit der Spotbelichtungsmessung kann man auch ein nebensächliches Motivdetail anpeilen. Wenn es in seinem Reflexionsvermögen dem mittleren Grau des Norminativs (18 Prozent Reflexionsvermögen) entspricht und es vom selben Licht beleuchtet wird wie das übrige Motiv, wird sich eine ausgeglichene Belichtung ergeben - auch wenn das Hauptmotiv selbst sehr hell oder sehr dunkel ist.
Weist eine Automatikkamera einen Spotbelichtungsmesser auf, ist ein Meßwertspeicher Pflicht. Das Spotmeßfeld ist in der Suchermitte angeordnet, während das für die Belichtung ausschlaggebene Detail nicht unbedingt in der Bildmitte zu finden ist.
Sucheranzeige: Blende und Verschlußzeit
Blende und Verschlußzeit regulieren nicht nur, wieviel Licht wie lange zum Film gelangen darf, sondern sind auch für die Bildgestaltung von großer Bedeutung. Vor allem die Blende ist es, die die Wirkung des Bildes, nämlich die Schärfenzone, bestimmt. Das Betätigen einer Abblendtaste ist der sicherste Weg festzustellen, wie Schärfe und Unschärfe im Bild verteilt sind. Doch bereits die Anzeige der Blende im Sucher gibt recht zuverlässig Auskunft darüber. Außerdem kann man anhand der Blendenanzeige sehen, welcher Spielraum für eine Veränderung der Blendeneinstellung noch gegeben ist.
Die Verschlußzeit wird seltener für die Gestaltung des Bildes genutzt. Kurze Verschlußzeiten lassen Bewegungen im Foto erstarren, längere Verschlußzeiten bringen sie durch mehr oder weniger deutliche Wischeffekte ins Bild. Dennoch ist es wichtig, über die Verschlußzeit Bescheid zu wissen: Zusammen mit der Brennweite des Objektivs ist sie dafür verantwortlich, ob eine Aufnahme verwackelt wird oder nicht. Die Verschlußzeit sollte deshalb ebenfalls im Sucher angezeigt werden.
Synchronisationszeit von 1/250 Sekunde
Die Forderung nach einer kurzen Synchronisationszeit stößt immer wieder auf Unverständnis - schließlich leuchtet ein Elektronenblitz nur 1/750 Sekunde bis 1/500000 Sekunde auf - was ,soll da die kurze Synchronisationszeit bewirken?
Die Leuchtdauer des Blitzes ist nur dann auch die Belichtungszeit, wenn man den Blitz als einzige Lichtquelle in einer dunklen Umgebung verwendet. In einem solchen Fall ist eine Synchronisationszeit von 1/60 Sekunde, wie sie viele Jahre lang gang und gäbe war, durchaus ausreichend. Insbesondere wenn eine kleine Blitzblende eingestellt ist, reicht die Umgebungshelligkeit nicht aus, um während der 1/60 Sekunde den Film genügend zu belichten. Die Sache sieht aber ganz anders aus, wenn man den Blitz nicht im Dunkeln, sondern in einer heilen Umgebung nutzt. Blitzlicht ist bekanntlich sehr gut geeignet, um Schatten aufzuhellen oder hohe Kontraste auszugleichen. Dabei kann es dann durchaus passieren, daß das Umgebungslicht eine Belichtungszeit von 1/125 Sekunde oder 1/250 Sekunde nötig macht, vor allem wenn zugunsten einer schmalen Schärfenzone die Blende weit geöffnet werden muß. Bei einer Belichtung ohne Blitz würden in dieser Situation aber Schattenpartien zu dunkel und fast oder ganz ohne Zeichnung ins Bild kommen. Bei Belichtungen mit Blitz und einer Synchronisationszeit von 1/60 Sekunde müßte die Blende geschlossen werden, damit die im Licht befindlichen Motivpartien nicht überbelichtet werden. Zugleich würde die Schärfenzone sich ausdehnen, und die selektive Schärfe wäre dahin. Kann man jedoch noch mit 1/250 Sekunde blitzen, ist das Problem gelöst. Außerdem kann durch kurze Synchronisationszeiten vermieden werden, daß "Geisterbilder" von bewegten Motivteilen entstehen. Bei einer längeren Synchronzeit würden diese Motivteile verwischt aufgenommen und die vom Blitz eingefrorene Bewegungsphase überlangern.
Herbert Kaspar in Color Foto 2/1993
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