Minolta Hi-Matic SD
ab 1978
Beschreibung
Gegenüber der Hi-matic S hat die Hi-matic SD zusätlich einen Zeitauslöser und bietet die Möglichkeit der Dateneinbelichtung.
Leichte, kompakte Kleinbildkamera (24 x 36 mm) mit eingebautem Elektronenblitzgerät und Belichtungsautomatik. Außerdem besitzt die Kamera eine Dateneinbelichtung und einen Selbstauslöser. Objektiv: Minolta Rokkor 2,7/38 mm. Entfernungseinstellung: Von 0,8 m bis unendlich nach Entfernungsskala und Symbolen. Sucher: Leuchtrahmensucher mit Parallaxenmarkierungen und Scharfeinstell-Zonensymbolen.
Außerdem Blitzbereitschaftssignal und Anzeige der Einbelichtungs-Position (wenn Memodate eingeschalten ist) Belichtungsregelung: Elektronische Programmautomatik von Blende 2,7 und Sek. bis Blende 17 und 1/500 Sek. Reicht das Licht nicht für eine Freihandaufnahme, leuchtet im Sucher eine rote Warnlampe auf. Blitzbetrieb: Auf Knopfdruck springt das eingebaute Blitzgerät heraus, und die Kamera schaltet automatisch auf Blitzbetrieb um. Die Blendeneinstellung wird dann automatisch mit der Entfernungseinstellung gekuppelt (Blitz-Blenden-Automatik). Bei Blitzbereitschaft (5-7 Sek.) blinkt im Sucher und auf dem Gehäuse ein Signallicht. Datiereinrichtung: An der Memodate-Steuerung können Zahlen und Buchstaben gewählt werden, die dann automatisch einbelichtet werden. Sonstiges: CdS-Meßzelle mit automatischer Filterkompensation, Filmempfindlichkeitsbereich von 25-400 ASA (15-27 DIN), Blitzbereich mit 21 DIN-Film von 0,8-5 m. Filmtransporthebel mit 140xGRADx-Drehung, automatisches Bildzählwerk, Filmladesignal.
Technische Daten
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Info
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