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Zeiss Ikon Ikoflex IIa (855/16) 1952

1952 - 1956

Zeiss Ikon Ikoflex IIa (855/16) 1952

Beschreibung

Spannen des Verschlusses- Weitertransport des Filmes, bisher zwei getrennte Arbeitsgänge, sind bei der neuen Ikoflex IIa miteinander gekuppelt. Durch Drehen an dem großen, griffigen rechtsliegenden Knopf wird der Film um eine Bildlänge weitertransportiert und gleichzeitig der Synchro-Compur-Verschluss gespannt. Eine Bildzähluhr zeigt die Zahl der Aufnahmen an, eine Arretiervorrichtung sorgt dafür, dass der Film immer genau um eine Bildlänge transportiert wird. So macht man auf einem BII-Film ohne Beachten eines Nummernfensters 12 Aufnahmen hintereinander, ist in Sekundenschnelle immer wieder aufnahmebereit.

Bei einem Blick in den Lichtschacht der neuen Ikoflex IIa ist man überrascht über das bis in die Bildecken hinein ausgeleuchtete Mattscheibenbild. Eigentlich trifft das Wort „Mattscheibe" bei der Ikoflex gar nicht mehr zu, man sollte vielmehr „Hellscheibe" sagen. Die Scheibe, auf der das Motiv im Sucherschacht der Ikoflex IIa dem Beschauer entgegenstrahlt, ist auch keine gewöhnliche Mattscheibe, sondern die Verbindung einer Mattscheibe mit einer Stufenlinse, die nach ihrem Erfinder, dem französischen Physiker Fresnel, „Fresnel-Linse" genannt wird. Und diese Fresnel-Linse zaubert das bestechend helle Bild hervor.

(Produktinformation 1952)

Technische Daten

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Info

ID: 3041