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Agfa Super Silette (1954)

ab 1954

Agfa Super Silette (1954)

Beschreibung

Wie es vorauszusehen war, musste der mit großem Erfolg gestarteten Agfa Silette bald ein Modell folgen, das die Schnellschuss-Bereitschaft dieser Kamera vervollständigt: Die Agfa-Super-Silette mit gekuppeltem Messsucher.

Ohne Veränderung der handlichen Abmessungen der Silette gelang hier eine direkte Kupplung der Frontlinseneinstellung mit dem Messsucher.

Sucher: Großer und heller „Ein-Blick"-Messsucher, dessen Messbild der mit dem Objektiv gekuppelten Schärfeneinstellung dient.

Objektiv: Dreilinsiger Spezial-Anastigmat Agfa Apotar 1:3,5/4,5 cm.

Verschluss: Prontor-SVS-Verschluss, neu, vollsynchronisiert, mit den Einstellungen: B, 1, 1/2, usw. bis 1/200 Sek.

Preis 193 , -DM

(Kataloginformation 1955)

AGFA SUPER SILETTE MIT SOLAGON 1:2,0

Die Agfa Silette ist seit ihrem Erscheinen im Jahr 1953 Favorit der Kleinbildkameras. Viele Amateure haben sich gewünscht, diese hochwertige Kamera mit einem besonders lichtstarken Objektiv zu erhalten. Diesen Wunsch hat die Agfa mit ihrem neuen Modell, der Super Silette mit dem Solagon 1:2,0, erfüllt.

Das sechslinsige Solagon steht in Schärfeleistung und Farbkorrektur in der vordersten Reihe aller Objektive seiner Klasse. Bei den Objektiven dieser Lichtstärke ist eine außergewöhnliche Präzision der Objektivführung erforderlich. Deswegen wurde das Solagon in einen vierfachen Schneckengang eingebaut; damit sind auch die geringsten Abweichungen in der Parallelführung ausgeschaltet, und eine vollendete Schärfeleistung ist gesichert. Alle übrigen Bauelemente sind auf die gleiche Genauigkeit abgestimmt. Der Einstellknopf für das Objektiv, der gleichzeitig den gekuppelten Entfernungsmesser (Meßsucher) betätigt, ist groß und griffig. Er ist so angeordnet, daß das Sucher- oder Meßbild bei keiner Einstellung durch den bedienenden Finger verdeckt wird. Alle Skalen sind übersichtlich gehalten, die Zahlen der Meterskala besonders groß. Zu den bekannten Vorzügen der Super Silette: rasche Schußbereitschaft durch Schnellaufzug; gekuppelter Entfernungsmesser - Sicherheit für absolute Schärfe; Verschlußgeschwindigkeit bis 1/500 und Selbstauslöser tritt nun das sechslinsige Spitzenobjektiv Agfa Solagon 1:2,0.

Die Kamera kostet 313 DM; die Bereitschaftstasche dazu (mit Objektivschutz) 25 DM. Natürlich sind mit der Super Silette 1:2,0 auch Nahaufnahmen möglich. Dazu ist das bekannte Naheinstellgerät Proximeter I und II mit dem Einstellbereich von 1 in bis 25 cm zu verwenden. (Proximeter I für 50-100 tun, Proximeter II für 33-50 cm, Proximeter I und II kombiniert für 25- 33 cm.)

(Werksmitteilung 1956)AGFA SUPER SILETTE MIT SOLAGON 1:2,0

Die Agfa Silette ist seit ihrem Erscheinen im Jahr 195: 3 Favorit der Kleinbildkameras. Viele Amateure haben sich gewünscht, diese hochwertige Kamera mit einem besonders lichtstarken Objektiv zu erhalten. Diesen Wunsch hat die Agfa mit ihrem neuen Modell, der Super Silette mit dem Solagon 1:2,0, erfüllt.

Das sechslinsige Solagon steht in Schärfeleistung und Farbkorrektur in der vordersten Reihe aller Objektive seiner Klasse. Bei den Objektiven dieser Lichtstärke ist eine außergewöhnliche Präzision der Objektivführung erforderlich. Deswegen wurde das Solagon in einen vierfachen Schneckengang eingebaut; damit sind auch die geringsten Abweichungen in der Parallelführung ausgeschaltet, und eine vollendete Schärfeleistung ist gesichert. Alle übrigen Bauelemente sind auf die gleiche Genauigkeit abgestimmt. Der Einstellknopf für das Objektiv, der gleichzeitig den gekuppelten Entfernungsmesser (Meßsucher) betätigt, ist groß und griffig. Er ist so angeordnet, daß das Sucher- oder Meßbild bei keiner Einstellung durch den bedienenden Finger verdeckt wird. Alle Skalen sind übersichtlich gehalten, die Zahlen der Meterskala besonders groß. Zu den bekannten Vorzügen der Super Silette: rasche Schußbereitschaft durch Schnellaufzug; gekuppelter Entfernungsmesser - Sicherheit für absolute Schärfe; Verschlußgeschwindigkeit bis 1/500 und Selbstauslöser tritt nun das sechslinsige Spitzenobjektiv Agfa Solagon 1:2,0.

Die Kamera kostet 313 DM; die Bereitschaftstasche dazu (mit Objektivschutz) 25 DM. Natürlich sind mit der Super Silette 1:2,0 auch Nahaufnahmen möglich. Dazu ist das bekannte Naheinstellgerät Proximeter I und II mit dem Einstellbereich von 1 in bis 25 cm zu verwenden. (Proximeter I für 50-100 tun, Proximeter II für 33-50 cm, Proximeter I und II kombiniert für 25- 33 cm.)

(Werksmitteilung 1956)

AGFA SUPER SILETTE MIT SOLAGON 1:2,0

Die Agfa Silette ist seit ihrem Erscheinen im Jahr 195: 3 Favorit der Kleinbildkameras. Viele Amateure haben sich gewünscht, diese hochwertige Kamera mit einem besonders lichtstarken Objektiv zu erhalten. Diesen Wunsch hat die Agfa mit ihrem neuen Modell, der Super Silette mit dem Solagon 1:2,0, erfüllt.

Das sechslinsige Solagon steht in Schärfeleistung und Farbkorrektur in der vordersten Reihe aller Objektive seiner Klasse. Bei den Objektiven dieser Lichtstärke ist eine außergewöhnliche Präzision der Objektivführung erforderlich. Deswegen wurde das Solagon in einen vierfachen Schneckengang eingebaut; damit sind auch die geringsten Abweichungen in der Parallelführung ausgeschaltet, und eine vollendete Schärfeleistung ist gesichert. Alle übrigen Bauelemente sind auf die gleiche Genauigkeit abgestimmt. Der Einstellknopf für das Objektiv, der gleichzeitig den gekuppelten Entfernungsmesser (Meßsucher) betätigt, ist groß und griffig. Er ist so angeordnet, daß das Sucher- oder Meßbild bei keiner Einstellung durch den bedienenden Finger verdeckt wird. Alle Skalen sind übersichtlich gehalten, die Zahlen der Meterskala besonders groß. Zu den bekannten Vorzügen der Super Silette: rasche Schußbereitschaft durch Schnellaufzug; gekuppelter Entfernungsmesser - Sicherheit für absolute Schärfe; Verschlußgeschwindigkeit bis 1/500 und Selbstauslöser tritt nun das sechslinsige Spitzenobjektiv Agfa Solagon 1:2,0.

Die Kamera kostet 313 DM; die Bereitschaftstasche dazu (mit Objektivschutz) 25 DM. Natürlich sind mit der Super Silette 1:2,0 auch Nahaufnahmen möglich. Dazu ist das bekannte Naheinstellgerät Proximeter I und II mit dem Einstellbereich von 1 in bis 25 cm zu verwenden. (Proximeter I für 50-100 tun, Proximeter II für 33-50 cm, Proximeter I und II kombiniert für 25- 33 cm.)

(Werksmitteilung 1956)

Technische Daten

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