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Pentacon K16

ab 1979

Pentacon K16

Beschreibung

Die K 16 hatte einen eigenen Kassettenfilm mit Mittenperforation der nicht kompatibel zu den 110er Filmen ist. Jeweils zwischen zwei Negativen war hier ein Perforationsloch in das der Transporthaken eingriff und so den Film weitertransportierte.

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Hersteller VEB PENTACON, Dresden

Aufnahmeformat: 13 mm x 17 mm

Auf schnelle und einfache Art gute und scharfe Aufnahmen zu machen, das ist der Grundgedanke der Kleinstbildkamera, die man wegen ihrer geringen Abmessungen und Masse überall mit sich führen kann.

Gehäuse: Plast

Objektiv: PENTACON 8/27

Verschluß: Spannverschluß mit Zeiten von 1/30 s, 1/60 s, 1/125 s und B (Einstellung nach Wettersymbolen)

Auslösetaste mit extrem weichem Druckpunkt Angelenkter Bodendeckel

Durchsichtssucher

Steckschuh mit Mittenkontakt

Filmtransport erfolgt durch Betätigen eines auf der Kamerarückseite angebrachten Schiebers, wodurch zugleich der Verschluß gespannt wird. Weitere Merkmale sind Drahtauslöseranschluß, Stativgewinde und Bildzähler.

Entfernungseinstellung und verstellbare

Blende sind nicht vorhanden. Die kurze Brennweite und die Lichtstärke 8 ergeben eine Schärfentiefe von 1,5 m bis unendlich.

Der Film mit 20 Aufnahmen wird in einer Plastkassette konfektioniert geliefert und braucht nur bei geöffnetem Bodendeckel in das Gehäuse eingelegt zu werden.

Zwei Filmsorten sind lieferbar: ORWO NP 20 und ORWO-Color-Negativfilm NC 20 ) Abmessungen: 135 mm x 57 mm x 30 mm; Masse etwa 250 g

(DDR-Warenkunde, 1987)

Technische Daten

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Kameratyp
Aufnahmematerial
Scharfstellung
Schnellste Verschlußzeit
Schnellste X-Synchronzeit
Belichtungssteuerung
Objektive
0 Eigenschaften ausgewählt (mindestens 2 erforderlich)

Info

ID: 4550

Dokumente: 1