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Voigtländer Bessa 66 (1938)

ab 1938

Voigtländer Bessa 66 (1938)

Beschreibung

16 Aufnahmen 4,5 x 6 cm

12 Aufnahmen 6 x 6 cm

So klein

So zierlich, daß sie in der Tasche des Herrn und in der Handtasche der Dame verschwindet. Suchen Sie einmal eine Kamera, die beim gleichen Bildformat so klein und dabei so elegant ist!

Zählwerk mit Filmsperre

Der Film laßt sich immer nur um eine Aufnahme weiterdrehen, und dann halt der Drehknopf von selbst an. Man braucht also dabei auf keine Filmnummer zu achten und sieht doch jederzeit am Zählwerk, bei welcher Aufnahme man gerade ist. Einfach, nicht?

Gelbfilter an der Kamera

Angelenkt am Objektiv sitzt die auswechselbare Gelbscheibe. Sie ist immer da, wenn man sie braucht, und braucht man sie einmal nicht, dann klappt man sie einfach beiseite. Ein optischer Sucher, die Doppelsicherung der Rückwand durch die Kamerastütze und eine Drehskala für die Schärfentiefe das sind noch ein paar Besonderheiten dieser hübschen, kleinen, verchromten Kamera

Die Unsichtbare

Unsichtbar für die andern ruht die Klein-Bessa in der Tasche. Kommt einmal ein Moment, der zum Knipsen herausfordert, dann ist sie im Nu schußbereit, und die hübsche Szene überraschend eingefangen. Also die richtige Begleiterin für d e n, der die tausend Foto-Möglichkeiten, die einem das Leben bietet, richtig ausnutzen will.

Aber auch wenn man "nur so nebenbei" knipsen, wenn man möglichst unbeschwert wandern oder in die Berge will, auch dann ist die Klein-Bessa richtig, weil sie so wenig Platz, und das Knipsen damit so wenig Zeit verlangt, Und die Abzüge sind schon so groß, daß man sie nicht erst zu vergrößern braucht!

(Prospekt 1939)

Technische Daten

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Voigtländer Bessa 66 (1938)

Info

ID: 949

Dokumente: 3