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Artikel

1998

TEST & TECHNIK Praxisbericht

Weltneuheit exklusiv: Canon EOS 50E mit Augensteuerung in allen Richtungen

Augensteuerung - nun auch vertikal

Die Idee, wichtige Kamerafunktionen mit den Augen zu steuern, weist in die Zukunft. Mit der neuen EOS 50E hat Canon nun auch die Gegenwart dieser Technologie in den Griff bekommen, denn zum ersten Mal kann auch bei Hochformataufnahmen die Augensteuerung eingesetzt werden. Wir haben die erste für Testzwecke freigegebene Kamera für Sie geprüft und Erstaunliches dabei herausgefunden.

Um mit der Tür ins Haus zu fallen: Daß die neue EOS 50E "die bessere EOS 100" ist, war zu erwarten. In der Praxis spricht aber einiges dafür (ohne die hauseigene Hierarchie durcheinanderbringen zu wollen), daß die EOS 50E - trotz einer weniger üppigen Ausstattung - auch "die bessere EOS 5" ist. Besser, weil die Augensteuerung tatsächlich gut funktioniert, und zwar auch vertikal, also - anders als bei der EOS 5 - auch bei Hochformataufnahmen. Besser, weil die Augensteuerung der EOS 50E doppelt so schnell ist wie die der EOS 5 ( 120 Millisekunden bei der EOS 50E gegenüber 220 Millisekunden bei der EOS 5). Besser, weil die Bedienung einfacher und überschaubarer ist, die Bedienungselemente ergonomischer geformt und zum Teil günstiger plaziert sind. Besser, weil die EOS 50E eigentlich ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als die EOS 5 aufweist. Darüber hinaus ist die Canon EOS 50E wohl die universellste Kamera des EOS-Systems, weil sie gleichermaßen für Fotoanfänger und anspruchsvolle, ambitionierte Fotografen geeignet ist. Warum wir so voll des Lobes für die neue Canon EOS 50E sind, muß natürlich im einzelnen begründet werden.

Komplette Ausstattung

Eine Kamera mit vollständiger und sinnvoller Grundausstattung ohne Placebofunktionen bei praxisgerechter Ergonomie und hochwertiger Verarbeitung zu konstruieren, ist eine hohe Kunst, die nur in extrem wenigen Modellen erreicht wird. Mit der EOS 50E zeigen die Entwicklungsingenieure von Canon, daß sie diese hohe Kunst beherrschen und darüber hinaus in der Lage sind, besagte Kunst auch zu einem moderaten und daher voll akzeptablen Preis zu verwirklichen. Die Canon EOS 50E ist mit zehn Belichtungsprogrammen ausgestattet, die mit der entsprechenden Wählscheibe problemlos einzuschalten sind: Programm-, Zeit- und Blendenautomatik, manuelle Belichtungseinstellung, Schärfentiefenautomatik, "grüne" Vollautomatik sowie Motivprogramme für Porträt-, Landschafts-, Makro- und Sportaufnahmen. Die Programmautomatik ist shiftbar, was nichts anderes heißt, als daß man die von der Kamera automatisch gebildete Zeit-Blenden-Kombination bei gleichbleibendem Lichtwert in halben Stufen beliebig verändern kann. Dafür genügt es, das vordere Einstellrad zu drehen, was die volle Kontrolle über Blende und Verschlußzeit auch in der Programmautomatik erlaubt, ohne in die Zeit- oder Blendenautomatik umschalten zu müssen. Der "Belichtungskomfort" der EOS 50 wird abgerundet durch eine eingebaute Belichtungsreihenautomatik, bei der die Abstände der flankierenden Belichtungen im Bereich von +2 EV in halben Stufen frei eingegeben werden können. Für die Belichtungsmessung stehen drei Meßcharakteristiken zur Verfügung: autofokusgekoppelte 6-Feld-Messung, Selektivmessung mit 9,5 Prozent des Sucherfeldes sowie mittenbetonte Integralmessung. Die drei Meßcharakteristiken sind mit einem separaten, gut zugänglichen Schalter einzuschalten (unter dem Programmwahlrad plaziert) und können mit den jeweiligen Belichtungsprogrammen beliebig kombiniert werden. Außerdem kann die Selektivmessung auch über die entsprechende Taste (*, Selektivtaste mit Meßwertspeicher) unabhängig von der gerade eingeschalteten Meßcharakteristik für eine Aufnahme aktiviert werden (nicht in den Motivprogrammen und der Vollautomatik). Die manuelle Belichtungskorrektur kann mit dem Daumenrad an der Gehäuserückwand im Bereich von +/-2 EV in halben Stufen eingegeben werden.

Fortschrittlicher Autofokus

Vom Feinsten ist auch das Autofokussystem der EOS 50E, das aus drei AF-Meßfeldern besteht. In der Mitte befindet sich ein BASIS-Kreuzsensor, der von zwei senkrechten AF-Sensoren flankiert ist. Dadurch wird die AF-Meßzone erweitert, so daß auch bewegte Objekte vom großen AF-Rahmen leichter erfaßt werden können. Wenn alle drei AF-Sensoren eingeschaltet sind, wird der Fokussierpunkt von der Kamera automatisch gewählt. Die drei AF-Sensoren können aber auch einzeln aktiviert werden, wobei es empfehlenswert ist, den zentralen Kreuzsensor zu aktivieren, weil dieser sowohl auf horizontale als auch auf vertikale Strukturen fokussieren kann. Bei der Belichtungsmessung sind die sechs Zonen der Mehrfeldmessung an die drei AF-Sensoren gekoppelt, so daß sie in Abhängigkeit vom aktivierten AF-Meßpunkt gewichtet werden. Die EOS 50E arbeitet wahlweise mit Schärfepriorität (One Shot), Auslösepriorität (AI Servo) oder mit automatischer, motivabhängiger Umschaltung zwischen beiden AF-Betriebsarten (AI Focus).

Augengesteuerte Funktionen

Wichtige Kamerafunktionen mit den Augen zu steuern, ist mit Sicherheit eine zukunftsträchtige Technologie, die, wie es scheint, bislang nur Canon anwendet. Die erste Kamera mit augengesteuerten Funktionen war die auf der photokina 1992 vorgestellte Canon EOS 5. Diese zukunftsweisende Technologie war in dieser Kamera jedoch nicht ganz ausgereift. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die Augensteuerung funktionierte nicht bei Hochformataufnahmen. 
Canon hat diese Technologie anschließend in Camcordern eingesetzt, wo gewisse Kinderkrankheiten auskuriert wurden. Nun hat die Augensteuerung in der Canon EOS 50E, durch technologischen Fortschritt bedingt, ein Niveau erreicht, das auch Skeptiker zu überzeugen vermag. Sowohl die horizontale als auch die vertikale Augensteuerung funktioniert sehr gut. Man kann also problemlos auch augengesteuerte Hochformataufnahmen machen. Außerdem reagiert der neu entwickelte Sensor der EOS 50E doppelt so schnell wie das bei der EOS 5 der Fall war (120 Millisekunden bei der EOS 50E gegenüber 220 Millisekunden bei der EOS 5). Problemlos funktioniert auch das Abblenden - es genügt, auf die Raute in der oberen Sucherecke zu "schielen" -, die augengesteuerte Schärfentiefenautomatik sowie die augengesteuerte Schärfenachführung (Eye-Controlled Servo). Außerdem hatten wir den Eindruck, daß die Kalibrierung nicht so oft unter verschiedenen Bedingungen wiederholt werden muß wie das bei der EOS 5 noch der Fall war. Ein Augenpiktogramm links unten in der Sucherzeile informiert. analog dem AF-Signal auf der rechten Seite, über den Status der Augensteuerung. Fehler (Auge schräg zum Sucherokular) werden durch Blinken signalisiert, während das konstante Leuchten eine korrekte "Augenerkennung" anzeigt.
Die Canon EOS 50E verfügt über eine ausgezeichnete E-TTL-Blitzbelichtungssteuerung, vor allem in Verbindung mit dem neuen Systemblitz Speedlite 380EX: die "ausgefuchste" TTL-Steuerung für natürlich wirkende Blitzaufnahmen, das sogenannte AIM-System für Blitzsteuerung in Abhängigkeit vom gerade aktiven AF-Sensor und Kurzzeitsynchronisation zwischen 1/180 und 1/4000 Sekunde (High Speed Synchro).

Neuartige E-TTL-Blitzsteuerung

Als Weltneuheit kann die E-TTL-Blitzsteuerung gelten, bei der die ungültige Blitzleistung anhand eines Vorblitzes berechnet wird, um so für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Blitz- und Dauerlicht für natürlich wirkende Blitzaufnahmen zu sorgen. Mit den systemkonformen Aufsteckblitzgeräten Canon Speedlite 540 EZ, 420 EZ, 430 EZ, 300 EZ und natürlich mit dem neuen 380 EX arbeitet die Kamera auch mit A-TTL-Blitzautomatik. Die Blitzsynchronzeit ist 1/125 Sekunde. Blitzsynchronisation auf den zweiten Verschlußvorhang und manuelle Blitzbelichtungskorrektur im Bereich von +/-2 EV in halben Stufen sind ebenfalls möglich.

 Zur Grundausstattung der Canon EOS 50E gehört auch ein versenkbares, TTL-gesteuertes Blitzgerät mit Leitzahl 13, das den Bildwinkel eines 28-Millimeter-Objektivs aufleuchtet.

Sonstiges und Fazit

Die Grundausstattung der EOS 50E wird ergänzt durch weitere Funktionen, wie beispielsweise Einzelbild- oder Serienbildschaltung (bis zu 2,4 Bilder pro Sekunde), manueller Rückspulstart, elf individuell programmierbare Funktionen, Anschluß für Kabelfernauslöser, bis zu 9 vorprogrammierbare Mehrfachbelichtungen, Selbstauslöser, DX-Abtastung oder manuelle Empfindlichkeitseingabe. Die 6-Volt-Spannung wird von einer Lithiumbatterien 2CR5 erzeugt. Ohne Batterien wiegt das Gehäuse 580 Gramm. Die neue Kamera wird in vier Versionen erhältlich sein: als EOS 50E, wie beschrieben, für 999 Mark; als EOS 50E QD, mit Datenrückwand, für 1099 Mark; als EOS 50, wie beschrieben, jedoch ohne Augensteuerung, für 899 Mark; als EOS 50 QD, ohne Augensteuerung, aber mit Datenrückwand für 999 Mark. Das sind unverbindliche Preisempfehlungen, die bei Redaktionsschluß noch nicht endgültig feststanden. Die Kameras werden voraussichtlich ab September lieferbar sein.
Die Canon EOS 50E hat in der Praxis rundum überzeugt und wir haben nichts gravierendes feststellen können, was dieses Erscheinungsbild trüben könnte. Die EOS 50E ist eine zu Ende gedachte Kamera, die nicht nur Liebe zum Detail verrät, sondern auch in beeindruckender Weise zeigt, daß es tatsächlich möglich ist, ein Gehäuse zu konstruieren, in dem High-Tech nicht zu Lasten der Bedienungsfreundlichkeit geht. Und bei aller Problematik, die eine solche Aussage enthält, wagen wir zu behaupten: Die neue EOS 50E hat die beste Ergonomie aller gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Autofokuskameras. Die Canon EOS 50E erhält die höchste COLOR FOTO-Auszeichnung, das Prüfsiegel Praxisbericht hervorragend*****.

PRO

ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis

hervorragende Ergonomie

komplette Ausstattung

universell einsetzbar und für fast jede Zielgruppe geeignet

sehr leise 

ausgereiftes AF-System

KONTRA

auswechselbare Einstellscheiben wären wünschenswert sonst nichts, was angesichts der Vorzüge ins Gewicht fällt

Programme 

Die Canon EOS 50E bietet "volles Programm": SLR-Einsteiger und Fotoanfänger werden vor allem die grüne" Vollautomatik sowie die Motivprogramme für Porträt-, Landschafts-, Makro- und Sportaufnahmen zu schätzen wissen. Für engagierte Fotografen stehen Programm-, Blenden- und Zeitautomatik, manuelle Belichtungseinstellung sowie Belichtungsreihenautomatik und augengesteuerte Schärfentiefenautomatik zur Verfügung. Die Programmautomatik ist shiftbar, so daß auch in dieser Funktion Verschlußzeit und Blende frei bestimmt werden können (siehe Foto, große Blendenöffnung). Alle Programme arbeiten ausgezeichnet.

Sucher

Gut gelungen ist auch der Sucher der EOS 50E, der aber, anders als die sonstige Ausstattung, eher durch das Fehlen großer Schwächen überzeugt. Das Sucherbild ist hell und aufgeräumt. Die gut lesbaren Sucheranzeigen informieren über alle aufnahmerelevanten Daten. Besonders hervorzuheben ist die dauerhafte Anzeige des Wertes der manuellen Belichtungskorrektur beziehungsweise des Abstandes der jeweiligen flankierenden Belichtung in der Belichtungsreihenautomatik.

Filmtransport 

Der Schalter für die Umschaltung der Filmtransportart befindet sich unter dem AF-Einstellrad und kann mit dem rechten Daumen bedient werden, ohne die Kamera vom Auge nehmen zu müssen. Bei Serienbildschaltung erreicht die EOS 50E eine Bildfrequenz von maximal 2,4 Bildern pro Sekunde. Das ist zwar nicht die Welt, für die meisten Aufnahmesituationen jedoch mehr als ausreichend. Beim Filmrückspulen können zwei Rückspulgeschwindigkeiten (und somit zwei Lautstärken) eingestellt werden.

Belichtungsmessung 

Als Grundeinstellung der EOS 50E kann die an die drei AF-Sensoren gekoppelte 6-Zonen-Mehrfeldmessung gelten, die sogar leicht erhöhte Motivkontraste in der Praxis sehr gut bewältigt. Bei hohen Motivkontrasten oder Gegenlicht bietet sich die Selektivmessung (mit oder ohne Belichtungsspeicher) an. Die Arbeitsweise der mittenbetonten Integralmessung kann genauer eingeschätzt werden, so daß sie auch als Ausgangspunkt für manuelle Belichtungskorrekturen optimal eingesetzt werden kann. Die Belichtungsmeßart wird über einen konventionellen Schalter eingestellt.

Blitztechnik

Sehr beeindruckend ist die TTL-Blitzbelichtungssteuerung in Verbindung mit dem neuen Systemblitz Speedlite 380EX: E-TTL für natürlich wirkende Blitzaufnahmen, das sogenannte AIM-System für AF-abhängige Blitzsteuerung und Kurzzeitsynchronisation bis zur 1/4000 Sekunde. Bei der E-TTL-Blitzsteuerung wird die ungültige Blitzleistung anhand eines Vorblitzes berechnet, um so für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Blitz- und Dauerlicht für natürlich wirkende Blitzaufnahmen zu sorgen.

Manuelle Einstellungen

Erfreulicherweise können selbst bei dieser augengesteuerten High-Tech-Kamera sämtliche Funktionen auch manuell eingestellt werden. Das kann sich in besonderen Aufnahmesituationen, beispielsweise wenn kaum noch Licht vorhanden ist oder bei abweichender Arbeitsweise (Pushentwicklung der Filme), als hilfreich erweisen. Die manuelle Blendeneinstellung kann bei den EF Objektiven natürlich nicht am Objektiv (weil nicht vorhanden), sondern nur mit einem der Einstellräder eingestellt werden.

Autofokus 

Die EOS 50E ist mit einem Autofokussystem der Spitzenklasse ausgestattet, das schnell, leise und präzise reagiert. Das Meßfeld wird von einem zentralen AF-Kreuzsensor gebildet, der von zwei vertikalen AF-Sensoren flankiert wird. Das große AF-Meßfeld ist sehr praxisgerecht, denn es erleichtert unter anderem die Schärfenachführung bei bewegten Motiven und die Fokussierung bei außerhalb der Mitte plazierten Motiven. Die Augensteuerung für die Aktivierung der einzelnen AF-Sensoren funktioniert sowohl bei Querformat- als auch bei Hochformataufnahmen gleichermaßen gut.

Lautstärke 

Die EOS 50E zählt zu den "leisesten" Kameras des Marktes. Die Betriebsgeräusche erreichen das Niveau der EOS 5, wobei die Filmrückspulung ebenfalls in zwei Lautstärken erfolgen kann: 55 DB bei Schnellrückspulung und 42 dB bei der langsameren "Leiserückspulung".

Stromversorgung

Für die Stromversorgung sorgt eine 2CR5-Lithiumbatterie, die im Kameragriff untergebracht ist. Der als Zubehör erhältliche Hochformatgriff BP-50 kann entweder mit 2CR5-Lithiumbatterien oder auch mit Mignonbatterien oder -akkus bestückt werden (Größe M).

Verarbeitung/Material

Materialien und Verarbeitung sind hochwertig, das Gehäuse besteht zum Teil aus einer Alulegierung. Die Filmführung ist aus Kunststoff, wohl damit bei EOS-1N-Fotografen angesichts des Preises und der Ergonomie der EOS 50E keine Umstiegsgedanken aufkommen.

Ergonomie

Bei Canon kennt man offenbar besser als andernorts die Binsenweisheit, daß eine Kamera nur so gut ist, wie sie sich anfühlt, sprich: in der Hand liegt. Die neugestalteten Bedienungselemente sind eindeutig gekennzeichnet und dort: plaziert, wo man sie als erstes: sucht. Die Bedienung erschließt sich auf Anhieb auch ohne Lektüren der Bedienungsanleitung - eine solche war nämlich zum Zeitpunkt unseres Tests noch gar nicht aus dem Japanischen übersetzt. Nach ausgiebigem Fotografieren wagen wir bei aller gebotenen Vorsicht die Behauptung: Die Canon EOS 50E hat die beste Ergonomie aller zur Zeit, erhältlichen AF-Kameras.

Grundausstattung 

Die EOS 50E ist auch ob ihrer Grundausstattung sehr zu loben. Es gibt nichts, was man angesichts: des Preises und der Zielgruppen vermissen würde. Wir hätten allerdings austauschbare Einstellscheiben begrüßt, doch die sind alles andere als klassenüblich, so daß man das angesichts der sonst üppigen Ausstattung zwar erwähnen, aber nicht ankreiden muß. Ansonsten bleibt nur zu bewundern, wie es Canon immer wieder schafft, diese Ausstattung für einen solchen Preis anzubieten.

Systemausbau

Das EOS-System ist eines der umfangreichsten auf dem Markt, so daß durch die Einbindung in dieses System jedes nur erdenkliche Zubehör für die EOS 50E zur Verfügung steht. An dieser Stelle sei nochmals auf das neue und neuartige Systemblitzgerät Speedlite 330EX hingewiesen, das neue Wege für die TTL-Blitzsteuerung eröffnet. Vorbildlich ausgebaut ist auch der Canon-EF-Objektivpark, der den Brennweitenbereich von 14 bis 1200 Millimeter in guter Abstufung abdeckt.

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