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Artikel

1998

Vergleichstest

Canon T90 - Minolta 9000

Zwei, die an der Spitze stehen

Im Herbst letzten Jahres machte die Minolta 9000 Furore, seit Anfang dieses Jahres erregt die Canon T90 Aufsehen. Beide Kameras sind die Spitzenprodukte ihres Herstellers, beide markieren auf ihre Art den derzeitigen Stand der Technik. Und weil in so einem Fall die Frage in der Luft liegt: "Welche ist besser?" stellen wir Ihnen beide Kameras in einem Vergleichstest vor.

Natürlich sind die Canon T90 und die Minolta 9000 nicht vergleichbar: Die eine ist eine Autofokuskamera (die Minolta 9000), die andere ist es nicht (die Canon T90). Andererseits ist es für die Qualität einer Kamera nicht allein ausschlaggebend, ob die Schärfe automatisch eingestellt wird oder ob per Hand fokussiert werden muß. Andere Dinge sind für das Gelingen oder Nichtgelingen einer Aufnahme auch recht wichtig, und diese Dinge sind vergleichbar - Autofokus hin oder her. Auf dieser Basis steht dieser Bericht.

Handhabung: Vorteile auf beiden Seiten

Ob die Vorteile von Autofokus oder die Vorteile der manuellen Scharfstellung höher bewertet werden, muß der Entscheidung des Einzelnen überlassen bleiben.
Die Abbildungen unten, beide zeigen die Kamera in Originalgröße, vermitteln einen Eindruck davon, was für ein Brocken von Kamera die Canon T90 ist. Daß sie dennoch für viele eleganter wirkt als die gewiß nicht häßliche aber kantige Minolta 9000, liegt an den sanft gerundeten Formen die der T90 ein stromlinienförmiges Aussehen geben. Für andere ist die jüngste Canon gerade deshalb eher gewöhnungsbedürftig. Das Aussehen an sich spielt in einem Vergleich natürlich nur eine untergeordnete Rolle, der Form einer Kamera kommt gleichwohl Bedeutung zu. Sie entscheidet darüber, ob der 
Apparat gut oder weniger gut in der Hand liegt, in letzter Konsequenz auch darüber, ob Bilder verwackelt und Schnappschüsse verpaßt werden oder nicht.
Beide Kameras liegen mit ihren angenehm großen Handgriffen gut in der Hand, bei beiden erreicht der rechte Zeigefinger problemlos den Auslöser und das zentrale Einstellelement ein Rad im Falle Canon T90, einen Schiebeschalter im Falle der Minolta 9000.
Die zentralen Einstellelemente sind in jedem Fall besser als die der älteren und kleineren Modelle Canon T70 bzw. Minolta 7000, bei denen die Taschenrechner-Mentalität voll zum tragen kommt und Tipptasten bedient werden müssen, die allzuleicht verwechselt werden können. Im direkten Vergleich überzeugt das Einstellrad der Canon mehr als der Schalter der Minolta. Dafür hat sich Minolta an anderer Stelle des Rades erinnert, bei der Gestaltung des Betriebsarten-Wählers. Hier muß die T90 Minuspunkte hinnehmen, denn sie macht die Zweihandbedienung nötig, wenn man (u. a.) einstellen will, ob eine Automatik, und wenn ja, welche, über die Belichtung entscheiden soll.
Obwohl an beiden Kameras viel ein und umgestellt werden kann, sind beide übersichtlich geblieben. Die Knöpfe, Hebel und Schalter sind so angeordnet, daß man sie gut bedienen kann und daß man sie im Fall des Falles schnell erreicht. Eine Besonderheit hat die Canon T90 aufzuweisen, die bei HiFi- und Videogeräten so besonders gar nicht ist: Die am seltensten gebrauchten Schalter sind unter einer Klappe versteckt, stören also weder das Erscheinungsbild der Kamera noch irritieren sie den Benutzer bei der täglichen Arbeit. Einen dieser Schalter hätte man aber außen vor lassen sollen: Den, mit dem die Transportfrequenz des Motors verändert werden kann.

Motor: Obligatorisch oder zur Wahl

Einen solchen Schalter sucht man an der Minolta 9000 vergebens, findet dort aber etwas, was die Canon T90 nicht zu bieten hat: Einen Schnellschalthebel und eine (sehr gute) Rückspulkurbel. Die Minolta 9000 muß nämlich auf die herkömmliche Art motorisiert werden: Der Motor wird an die Kamera angeschraubt. Die Canon T90 dagegen trägt den Motor in sich, was im Prinzip nichts Neues ist: Seit Konica seinerzeit mit der FS-1 erstmals demonstrierte, daß ein Motor für den Filmtransport auch in der Kamera Platz hat, haben viele Kamerahersteller Modelle ohne Schnellschalthebel angeboten - auch Minolta mit der 7000.
Bisher bewegten eingebaute Motore den Film etwa 2 bis 2,5 Mal pro Sekunde, blieben also in jenem Bereich, in dem die Motore gemeinhin noch Winder genannt werden. Die Canon T90 ist dagegen mit einem vollwertigen Motor ausgerüstet, der mit einer Transportfrequenz von 4,5 B/Sek. fast so schnell ist wie der externe Motor der Minolta 9000, der 5 B/Sek. schafft. Allerdings bezieht der T90-Motor seinen Strom aus nur vier 1,5-V-Batterien, die die gesamte Kamera mit Strom versorgen, der Motor der 9000 braucht 12 Batterien, was sich letztendlich auch im Gewicht niederschlägt. Motorische Filmrückspulung ist mit beiden Kameras kein Problem. Zum Problem wird bei der Minolta 9000 auch das Filmeinlegen nicht, selbst wenn es nicht - wie bei der Canon - automatisch erfolgt, sobald die Rückwand geschlossen wird.

Belichtungsmessung: Eins mehr bei Canon

Mit der normalen mittenbetont-integralen Belichtungsmessung allein muß sich weder der Benutzer einer Minolta 9000 noch der einer Canon T90 zufriedengeben. Beide Kameras bieten zusätzlich die Spotmessung, bei der ein sehr kleiner Teil des Motivs zur Belichtungsmessung herangezogen wird - es wird entweder der sein, der besonders wichtig ist, oder der, der möglichst nahe an die 18% Reflexionsvermögen eines "Normmotivs" herankommt. Natürlich kann das Ergebnis der Spotmessung bei beiden Kameras gespeichert werden, um sie überhaupt sinnvoll einsetzbar zu machen. (Die Belichtung wird in der Bildmitte gemessen und nicht immer ist auch dort das Motivteil zu finden, das die Belichtung bestimmen soll.) Bei der Canon T90 ist es darüber hinaus möglich, bis zu acht Messungen mit Mittelwertbelichtung miteinander zu verknüpfen. Auch der Minolta9000-Fotograf muß darauf nicht verzichten, braucht aber zur Kamera das Steuerrückteil "super 90".
Neben Integral- und Spotmessung bietet die Canon T90 noch eine dritte Meßmethode zur Wahl: Die Selektivmessung, wie sie von der alten und neuen Canon F-1 schon bekannt ist. Die Selektivmessung ist ein Mittelding zwischen Integral- und Spotmessung (mit Tendenz zur Spotmessung) und ist, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, die richtige Methode für die meisten Motive. Messungen bei Normtest ergaben daß die Meßzonen für Spotmessung bei der Canon T90 enger gefaßt sind als bei der Minolta 9000 und besser mit dem Meßfeld im Sucher übereinstimmen - bei der Minolta 9000 liegt das Feld höchster Empfindlichkeit etwas höher als das Meßfeld. Bei der Canon T90 stimmt das tatsächliche Meßfeld für die Selektivmessung ebenfalls sehr gut mit dem Meßfeld im Sucher überein.

Belichtungszeiten: Kaum Grund nur Klage

Wer nichts davon hält, die Steuerung von Zeit und Blende seiner Kamera zu überlassen, kann sowohl bei der Canon T90 als auch bei der Minolta 9000 beide Größen von Hand einstellen - aber das wird in den seltensten Fällen passieren. Die Verschlußzeiten sind auch bei beiden Kameras gleich: Sie reichen von der ultrakurzen 1/4000 Sek. (erstmals von Nikon realisiert) bis zu 30 Sek. Die sehr schnellen Verschlüsse arbeiten sehr genau, der der Canon noch etwas genauer als der der Minolta 9000. Die gemessenen Verschlußzeiten liegen so nahe am Idealwert, daß es nicht sinnvoll ist, die Abweichungen in Blendenstufen anzugeben - sie sind ohne jeden Belang. Bei der Minolta 9000 gilt das ebenso, mit Ausnahme der 1/250 Sek. und der 1/4000 Sek. Wie schon Nikon nutzen auch Canon und Minolta die schnellen Verschlüsse, um die Blitzsynchronisationszeiten zu verkürzen - auf 1/250 Sek. Darüber hinaus werden bei beiden Kameras die 1/60 und 1/125 Sek. als Synchronisationszeiten angeboten.

Belichtungssteuerung: Viel Auswahl

Beide Kameras bieten natürlich Zeitautomatik nach Blendenvorwahl und Blendenautomatik nach Zeitvorwahl, eine Kombination, die Minolta mit der XD-7 und Canon mit der A-1 salonfähig machten. Die Canon T90 bietet bei beiden Automatiken die besseren Werte - die Minolta 9000 neigt zur Überbelichtung von etwa 2/3 Blendenstufen, was sich bei Dias bereits bemerkbar machen kann.
Ebenso natürlich kann der Fotograf sowohl bei der Canon T90 als auch bei der Minolta 9000 auf mehrere Programmautomatiken zurückgreifen, wobei sich allerdings nicht nur in der Belichtung Unterschiede feststellen lassen: Die Minolta belichtet gleichmäßiger, aber immer zu reichlich (1/2 bis 2/3 Blendenstufen), die T90 neigt bei wenig Licht zur knapperen Belichtung (bis zu 1/2 Blende) bleibt aber ab Lichtwert 7 (und höher) deutlich unter einer Abweichung von + 1/6 Blendenstufen vom Soll.
Auch in der Auslegung der Programmautomatik gibt es Unterschiede zwischen Minolta und Canon. Wer mit der Minolta 9000 in Programmautomatik-Funktion arbeitet, braucht sich keine Gedanken zu machen, ob der Programmverlauf zur eingesetzten Brennweite paßt. Bei Brennweiten unter etwa 35 mm wird ein Weitwinkelprogramm automatisch eingestellt, das kleine Blenden für große Schärfentiefe bevorzugt. Zwischen etwa 35 und 70 mm kommt das Normalprogramm zum Tragen, bei dem mit zunehmender Helligkeit Blende und Verschlußzeit gleichmäßig verkleinert bzw. verkürzt werden. Ist die Brennweite schließlich länger als 70 mm, schaltet die Minolta 9000 automatisch auf das Teleprogramm, das möglichst kurze Verschlußzeiten anstrebt, um die Verwacklungsgefahr zu bannen. Jede von der Programmautomatik eingestellte Zeit/Blendenkombination kann über das "Programmshift" entlang der Lichtwerteachse verschoben werden. (Ein Lichtwert faßt alle Zeit/Blenden-Paare zusammen, die unter den selben Voraussetzungen die selbe Belichtung erbringen). Es ist dem Minolta-Fotografen also jederzeit möglich, auch mit einem Weitwinkel und Programmautomatik eine kurze Verschlußzeit einzusetzen. Nach der Aufnahme kehrt die Programmautomatik aber wieder zur Grundeinstellung zurück. Es kann mit einem Weitwinkel nicht ständig mit Priorität einer kurzen Verschlußzeit gearbeitet werden.
Auch dem Benutzer einer Canon T90 steht eine Normal-Programmautomatik zur Verfügung, dazu kommen drei Weitwinkel- und drei Teleprogramme, die allerdings nicht automatisch eingestellt werden sondern von Hand gewählt werden müssen. Das hat gegen über der Minolta den Nachteil, daß beim Zoomen von einer kurzen zu einer langen Brennweite plötzlich das "falsche" Programm eingestellt sein kann, das zugunsten der kleinen Blende eine lange Verschlußzeit wählt und damit der Verwackelung Tür und Tor öffnet. Die Möglichkeit, eines von sieben Programmen wählen zu können, hat demgegenüber auch einen Vorteil - man kann die Arbeit der Programmautomatik sehr genau an die verwendete Brennweite und an die Aufgabe anpassen, die gelöst werden muß. Bei Aufnahmen bewegter Motive kann auch eine kurze Brennweite mit einem der Teleprogramme eingesetzt werden, was unverwackelte Bilder verspricht.

Korrekturmöglichkeiten: Reichlich vorhanden

Wo Belichtungsmesser arbeiten, kommt es vor, daß sie eine Situation falsch einschätzen. Motive im Gegenlicht geben dazu Gelegenheit, helle Motive vor dunklem Grund ebenso, und auch alle Motive, die ganz dunkel oder ganz hell sind. Falsch belichtete Bilder werden vermieden, wenn man das Ergebnis des Belichtungsmessers korrigiert oder ihm - siehe Spot- und Selektivmessung - Motivteile zur Messung anbietet, die seiner Eichung entsprechen, und wenn man das Meßergebnis speichert.
Bei Minolta und Canon ist mit der Spotmessung die Highlight- und die Shadow-Korrektur verbunden, die ganz helle und ganz dunkle Motive davor bewahren soll, vergraut wiedergegeben zu werden. Während bei der Minolta 9000 aber automatisch feste Größen zu einer reichlicheren oder knapperen Belichtung führen, muß der Canon T90-Fotograf selbst entscheiden und einstellen, um wieviel halbe Blendenstufen die Belichtung von der Vorgabe des Belichtungsmessers abweichen soll.
Natürlich können bei beiden Kameras feste Belichtungskorrekturfaktoren eingegeben werden, bei der T90 im Bereich von +/- 2 Blendenstufen, bei der Minolta sogar im Bereich +/- 4 Blendenstufen.

Spezialität und Gemeingut

Wie von hochmodernen Kameras nicht anders zu erwarten, sind sowohl die T90 als auch die 9000 in der Lage, von DX-codierten Filmpatronen die Empfindlichkeit abzulesen; die Canon T90 liest auch die Filmlänge ab und startet, wenn die entsprechende Zahl von Bildern gemacht wurde, automatisch die motorische Filmrückspulung. Während das Filmzählwerk der Minolta 9000 auf herkömmliche Art anzeigt, wieviel Bilder belichtet wurden - nämlich durch ein Rad mit aufgedruckten Zahlen, das sich unter einem Sichtfenster dreht - wird bei der Canon T90 die LCD(Flüssigkristall)-Anzeige auch für diesen Zweck benutzt. Zwar hat man sich auch bei Minolta nicht entschließen können, auf einen LCD-Bildschirm zu verzichten, doch erlegte man sich Zurückhaltung auf. Anders bei Canon: Der große Bildschirm beherrscht die rechte Oberseite der Kamera und bietet eine Vielzahl von Informationen - ohne den Benutzer zu verwirren. Auch der Minolta-Fotograf braucht sich über mangelnde Information nicht zu beklagen. Die Sucher beider Kameras sind ebenfalls so eingerichtet, daß der Fotograf sich nie im Unklaren darüber ist, was gerade passiert, die Helligkeit des Sucherbildes ist in keinem Fall zu beanstanden.
Für Minolta-Fotografen gewohnt, für Canon-Fotografen neu ist, daß die Blitzbelichtung TTL (durch das Objektiv) gemessen wird.
Eine Besonderheit der Canon T90 ist die Funktion des "Safety Shift", die es allerdings auch bei der T70 und unter anderem Namen schon früher gab. Diese Funktion gewährleistet, daß bei Zeit- und Blendenautomatik eine korrekte Belichtung erfolgt, auch wenn zur vorgewählten Blende oder Zeit keine passende Größe eingestellt werden kann, in einem solchen Fall wird die Vorwahl des Fotografen überspielt.
Eine Besonderheit der Minolta 9000 ist, daß in jeder Automatikfunktion abgeblendet und die Schärfentiefe im Sucher kontrolliert werden kann. Auch die T90 ist natürlich mit einer Abblendtaste ausgestattet" doch muß die Blende von Hand eingestellt werden. Ebenfalls eine Spezialität der Minolta 9000 ist, daß der Reflektor des Blitzgerätes 4000 AF von der Kamera aus gesteuert und an die Brennweite des Objektivs angepaßt wird.

Fazit: Zwei, die an der Spitze stehen

Die Vorgaben, die den Konstrukteuren der Canon T90 und der Minolta 9000 den Weg zum Ziel wiesen, scheinen in vielen Punkten sehr ähnlich gewesen zu sein: Eine Kamera mit Zeit- und Blendenautomatik, mit brennweitenbezogenen Programmautomatiken, mit Verschlußzeiten bis zu 1/4000 Sek. und der damit verbundenen Synchronisationszeit von 1/250 Sek., eine Kamera, die Spotmessung und Integralmessung vereint, die mit einem Motor ausgerüstet ist, der (etwa) fünf mal pro Sekunde den Film um ein Bild weitertransportieren kann. So entstanden zwei Kameras, die in vielen Details große Ähnlichkeiten aufweisen, in der "Produktphilosophie" aber sehr verschieden sind.
Was die reinen Daten angeht, hat die Canon T 90 nach den Normtest-Messungen die Nase vorne, die Verschlußzeiten werden zwar auch von der Minolta 9000 mit zwei Ausnahmen sehr genau eingehalten, doch die Belichtungsautomatiken der T90 sind besser (die Überbelichtung, mit der die Minolta 9000 aufwartet, kann allerdings eine Besonderheit der Testkamera sein). Auch die Spotmessung der Canon T90 erwies sich als exakter als die der Minolta 9000.
Aber die "Produktphilosophie" wird bei einer Entscheidung für die eine oder die andere der beiden Kameras natürlich eine entscheidende Rolle spielen und so kommt die Rede doch noch einmal auf die Fokussierung. Das Autofokussystem der Minolta 9000 arbeitet sehr schnell und genau - ist aber mit einem Mangel behaftet: Es kann im entscheidenden Moment versagen, und bis der Fotograf von Autofokus auf manuelles Fokussieren umgestellt und die Scharfstellung selbst vorgenommen hat, kann die Gelegenheit für eine Aufnahme, die man nicht alle Tage macht, vorbei sein. Außerdem sind spezielle AF-Objektive nötig. Der Canon-Fotograf kann auf alle FD-Objektive zurückgreifen - muß aber auf jeden Fall von Hand fokussieren, was auch nicht ohne Schwierigkeiten ist. Besonders, wenn die Schärfe einem bewegten Motiv nachgeführt werden muß oder wenn sehr schnelles Fokussieren verlangt ist, ist Autofokus bequemer und (meistens) sicherer.

Das gefällt an der Minolta 9000

Einstellräder für Betriebsart und Meßart sind sehr bedienungsfreundlich
Das Objektiv kann jederzeit abgeblendet werden um die Schärfentiefe zu kontrollieren
TTL-Blitzsteuerung mit automatischer Leuchtwinkelanpassung des Blitzes an den Bildwinkel des Objektivs (drei Stufen)

Das gefällt an der Canon T90

Leistungsfähiger Motor in ein sehr harmonisches Gehäuse eingebaut
Das zentrale Einstellrad ist sehr bedienungsfreundlich
Sehr exakte Belichtungsautomatiken
TTL-Blitzsteuerung
Kommt trotz der üppigen Motorisierung mit vier 1,5-V-Batterien aus

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