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Unterwasserkameras

Zu Wasser und zu Lande:

Das Amphibienkamerasystem Nikonos

Auf einem Campingplatz tritt ein Mann zum Wasserhahn. Am Tragriemen baumelt eine vom Aussehen her scheinbar recht billige Kamera. Mit der Bemerkung zu den umstellenden Campern, die Kamera sei ein wenig schmutzig geworden und er müsse sie nur mal ein wenig waschen, wandert die Kamera unter den fließenden Wasserhahn und wird reichlich gewässert. Große, leicht entsetzte Augen und ein mitleidiges Grinsen der Umstehenden sind die Antwort auf diesen "Verrückten`. Wortlos mit ernster Miene verschwindet der "Kamerawäscher" und freut sich insgeheim. Dieses und andere waren beliebte Spielchen von Besitzern der ersten Amphibienkamera, der Calypso-Phot. Heute, da es im deutschsprachigen Raum bald 10.000 Nikonos gibt, sagen schon die Kinder ganz weltmännisch: "Oh, eine Unterwasserkamera".
Diese erste echte UW-Kamera wurde 1961 von der Firma Spirotechnik herausgebracht. Mit dem Grundkonzept dieser Kamera war eine sehr logische Lösung gefunden worden. Mit dem Ankauf des Patentes durch den weltbekannten Kamerahersteller Nikon wurde aus der Calypso-Phot die Calypso Nikkor bzw. Nikonos II. Diese Kameras waren in wesentlichen Details verbessert und besaßen nun im Gegensatz zur Calypso-Phot Hochleistungsobjektive, die auch den professionellen Ansprüchen gewachsen waren.
Vor nun vier Jahren löste das weiter verbesserte Modell Nikonos III das Modell Calypso II ab.
Auch wenn hier nur die Nikonos III behandelt wird, so sei gleich darauf hingewiesen, daß die Objektive und ein Großteil des Zubehörs sowohl für das Modell II als auch 111 verwendet werden kann.
Das Außengehäuse, das Innengehäuse und das Objektiv bilden die dreiteilige Konstruktion dieser Amphibienkamera.
Das Außengehäuse besteht aus einer kunststoffversiegelten seewasserbeständigen Aluminium-Spritzgußlegierung hoher Festigkeit.
Im Innengehäuse ist die Kameramechanik untergebracht. Der so entstehende Innenraum verhindert, daß durch den statischen Druck großer Tiefe, Verformungen im Innern auftreten können.
Die Objektive mit Nikon-Spezialbajonett verschließen als dritte Einheit diese Kamera und verbinden die beiden Gehäuse mechanisch. Teile, die besonderem Verschleiß und Korrosion ausgesetzt sind, wie die Objektivfassung, wurden aus rostfreiem Edelstahl gefertigt.
Die zuverlässige Dichtheit dieser Kamera wird gewährleistet durch 18 O-Ringe, welche sich als Dichtungen in der UW-Fotografie hervorragend bewährt haben. Der Hersteller garantiert für die volle Funktionsfähigkeit und Dichtheit dieser Kamera bis 50 m Tiefe. Ich habe diese
auch in Tiefen von 75 m verwendet und von Freunden ist mir bekannt, daß diese Kamera auch in Tiefen von 90 m noch zuverlässig ihren Dienst versah.
Handhabung: Das Öffnen der Kamera zum Filmeinlegen kann nur erfolgen, indem das Objektiv durch leichtes Ziehen und anschließende Drehung entfernt wird. Erst dann kann das Innengehäuse mit Hilfe der seitlichen Hebel aus seinem Sitz gehoben werden. Das Schließen der Kamera erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Gemeinsamer Hebel für Transport und Auslösung

Ein besonderes und praktisches Novum ist der Auslöse- und Filmtransport dieser Kamera, weicher über einen einzigen Hebel erfolgt. Nach dem Entsichern durch die Sperre am Hebel erfolgt mit leichtem Druck das lassen schwenkt der Hebel um 73xGRADx nach außen und der Film wird durch das Herrücken bis zum Anschlag transportiert und die Kamera gespannt. Mit Hilfe dieser praktischen Konstruktion ist eine schnellere Bildfolge bei Handbedienung möglich als mit einer üblichen Spiegelreflexkamera, so daß Bildfolgen von 1 pro Sekunde kein Problem sind.
Der eingebaute Leuchtrahmensucher mit Parallaxenausgleich für 0,8 m und den beiden Bildfeldrahmen für 35-mm- und 80-mm-Objektiv ergeben an Land eine gute Bildkontrolle. Bei Tauchmasken mit sehr nah liegender Frontscheibe ist aber auch mit ein klein wenig Übung die Bildkontrolle durch den Leuchtrahmensucher gut möglich.
Wesentlich für die Zuverlässigkeit dieser Kamera ist die Pflege und Wartung. Nach dem Einsatz sollte sie erst einmal reichlich unter Süßwasser gespült werden. Ist dies direkt nach dem Tauchgang nicht möglich, so sollte dieser Wässerung später besondere Gewissenhaftigkeit zukommen, da Salzwasser in südlichen Breiten sehr schnell verdunsten kann und dann das Salz auskristallisiert und zwischen den O-Ringen zurückbleibt. Durch das Öffnen und Schließen können sich diese Kristalle zwischen O-Ring und Dichtfläche schieben, und somit für Undichtigkeit sorgen. Es empfiehlt sich, die Dichtflächen und O-Ringe regelmäßig zu säubern und wieder mit O-Ringfett einzubalsamieren. Silikonfett oder -Öl hat sich hierbei bestens bewährt.
Wesentlich für die Beliebtheit einer Kamera ist das hierzu lieferbare Zubehör. Umso mehr sich eine Kamera am Markt einen festen Platz erobert hat, desto mehr neigen auch Zubehörhersteller dazu, Eigenentwicklungen als Ergänzungsprogramm bieten.

Daumenauslöser: Da sich die Nikonos fast durchwegs beim UW-Einsatz auf einer Kameraschiene mit Handgriff und Befestigungsmöglichkeiten für weiteres Zubehör befindet, wird durch den Einsatz des Daumenauslösers der Bedienungskomfort erheblich gesteigert.
Dieser kleine Hebel von verschiedenen Herstellern wie Marin Solar oder Sea & Sea verlängert den Auslösehebel nach hinten, so daß das Auslösen und Aufziehen vom Handgriff aus äußerst einfach und bequem wird. Die Kontrolle und Verstellmöglichkeit des Zeitstellringes bleiben erhalten.
Diese Daumenauslöser können sowohl einzeln bezogen werden oder werden zusammen mit der Kameraschiene geliefert. Diese Griff-Sets, bestehend aus Kameraschiene, Handgriff, Daumenauslöser, Blitzarmbefestigung und Halterung für UW-Belichtungsmesser werden vom Handel für etwa DM 100,- bis 150,- angeboten.
Beim Sucher kann man zwischen einem Sportrahmen- und optischen Sucher unterscheiden, welche beide am Zubehörschuh der Kamera befestigt werden.
Sportrahmensucher werden serienmäßig von Nikon für die Objektive 35 mm zusammen mit 80 mm für das 28-mm-Objektiv geliefert.

Optische Sucher aus Kunststoff und Glas

Optische Sucher: Wie bereits erwähnt, kann der eingebaute Leuchtrahmensucher mit ein wenig Übung auch unter Wasser verwendet werden. Günstiger und bequemer in der Handhabung sind die optischen Sucher, welche ein großes Bild wiedergeben und durch das aufsetzen verschiedener Masken für die verschiedenen Brennweiten verwendet werden können. Diese optischen Sucher werden z. B. von den Firmen Sea & Sea und Ikelite angeboten.
Die Galilei-Optik besteht aus zwei hintereinander angeordneten Kunststofflinsen.
Ein qualitätsmäßig hoch stehender optischer Sucher aus Silikatglas in Metallfassung und massiver Befestigungseinrichtung wird von Nikon zum 15-mm-Objektiv geliefert. Der Parallaxenausgleich ist hierbei starr auf 1 m Entfernung gegeben und der Bildausschnitt nur für das 15-mmObjektiv gegeben.

Objektive: Es ist erstaunlich, wie viele verschiedene Objektive heute für diese Amphibienkamera angeboten werden. Dies liegt sicherlich an der kontinuierlichen Entwicklung dieser Kamera.
Hier wäre zuerst einmal zu unterscheiden in Objektive, die speziell auf die optischen Gegebenheiten unter Wasser angepaßt sind und in jene, die einen Kompromiß darstellen, wobei letzteres keinesfalls als Negativum zu werten ist.
Da sind als erstes die 4 Original-Nikon-Objektive zu erläutern.

UW-Nikkor 1:2,8/15 mm: Dieses Objektiv mit einem Bildwinkel von 94xGRADx unter Wasser ist speziell auf die optischen Gegebenheiten unter Wasser angepaßt und somit auch' nur da einsetzbar. Die kürzeste Fokussierung von 0,3 m (tatsächliche Entfernung) ergibt bei hoher Lichtstärke ein hohes Auflösungsvermögen bis an die Ränder, wie sich bei Testaufnahmen anhand von Testtafeln ergab. Dieses Objektiv ist bis heute das im Handel beste UW-Objektiv.

UW-Nikkor 1:3,5/28 mm: Anhand von Testtafeln und vom Aufbau her ist erkennbar, daß es sich bei diesem Objektiv um kein reines UW-Objektiv handelt. Dies wird bestätigt durch Aufnahmen mit kleiner Blende an Land und der damit möglichen Verwendung. Als echtes Weitwinkelobjektiv erfreut es sich wegen seines hohen Auflösungsvermögens unter Wasser mit Recht einer großen Beliebtheit.

Universalobjektive für Land und Wasser

Mit dem Nahzubehör sowohl von Nikon als auch anderen Herstellern erweitert sich der Anwendungsbereich unter Wasser auf einen Bildwinkel von 59xGRADx und eine kürzeste Entfernungseinstellung von 0,6 m.

Nikkor 1:2,5/35 mm: Dieses 35-mm-Objektiv mit einer optisch recht günstigen, verhältnismäßig dünnen Planglasscheibe besitzt unter Wasser einen Aufnahmewinkel von 46,5xGRADx, was einem Normalobjektiv entspricht, und über Wasser einen Aufnahmewinkel von 62xGRADx. Die kürzeste Entfernungseinstellung beträgt 0,8 m. Mit dem umfangreichen Nahzubehör als auch dem Weitwinkelvorsatz Subawider ist ein sehr großer Anwendungsbereich gegeben.
Dieses Objektiv, welches als Standardobjektiv mitgeliefert wird, eignet sich sowohl hervorragend für die extremen Bedingungen an Bord von Yachten und anderen Sportbooten als auch in Eis und Schnee.

Nikkor 1:4/80 mm: Einsetzbar sowohl unter Wasser als auch an Land. Unter Wasser vor allem für Fisch-Porträtaufnahmen, bei denen man einen gewissen Sicherheitsabstand einhalten will und muß. Bildwinkel 30xGRADx20' unter Wasser und 22,5xGRADx über Wasser. Kürzeste Entfernungseinstellung 1 m.
Damit ergeben sich unter Wasser in Verbindung mit dem Nahaufnahmezubehör kleine Aufnahmefelder.
Wichtig: Es lohnt sich, für die jeweiligen Objektive den Gummi-Objektivschutz oder die Gegenlichtblende anzuschaffen und stets eingeschraubt bzw. aufgesteckt zu lassen, da bei versehentlichen mechanischen Stößen eine starke Beschädigung an der Objektivfrontseite vermieden wird.

Das Stereo-Objektiv ist eine völlige Neukonstruktion der Firma Marin Solar, München. Wegen der schwierigen optischen Probleme mußte hier von Anfang an ein Kompromiß vorgenommen werden. Die Entfernungseinstellung bei Stereoobjektiven an Sucherkameras gestaltet sich ein wenig schwieriger. Es wurde ein fix-focus System gewählt und drei verschiedene Objektive für die Entfernungseinstellungen von 60 cm, 30 cm und 20 cm konstruiert. Aus Konstruktionsgründen ist ein fester Blendenwert durch austauschbare Lochblenden gegeben. Das normale 24 x 36 mm KB-Format wird in zwei Halbbilder von 18 x 24 mm geteilt. Die Brennweite der beiden Objektive entsprechen dem Normalobjektiv für dieses Format.
Mit diesem einfachen System von Objektiv und optischem Spezialsucher wird die Stereofotografie auch für den UW-Fotografen leicht ermöglicht. Besondere Bedeutung kommt diesem Objektiv in Wissenschaft und Forschung zu, da hier fotogrammetrische Berechnungen, wie dies in der UW-Archäologie oft notwendig ist, durchgeführt werden können. Der optische Sucher, der mit zwei Halbbildern arbeitet, welche zur Deckung gebracht werden müssen, kann zudem wegen seiner einfachen Bedienung ohne Distanzstäbe auch für Nahaufnahmevorsätze verwendet werden.

Objektive für Spezialanwendungen

Das Scheimpflug-Objektiv: Die Anwendung der Scheimpflugschen Regel ist fast nur den Berufsfotografen mit großformatigen Studiokameras vorbehalten. Die leichte Modifizierung des 1:2,5/35-mm-Objektives (eine Entwicklung des Autors) durch Verschieben der optischen Achse um 9,5xGRADx nach unten und leichte exzentrische Anordnung, ermöglicht die Anwendung der scheimpflugschen Regel in der UW-Fotografie. Als Sucher kommt der optische Sucher zur Anwendung.

Superweitwinkel: Bei Superweitwinkelobjektiven handelt es sich durchwegs um Markenobjektive, weiche in ein wasserdichtes Gehäuse mit Nikonos-Bajonett integriert und fast nur mit einer Dornscheibe als Frontscheibe versehen wurden.
So wird von der amerikanischen Firma Seacor das Super-eye angeboten. Mit dem 1:5,6/8 mm Fisheye von Nikon hinter einer 180' Dornkuppel ergibt sich hierbei ein Aufnahmewinkel von 180' unter Wasser und großes Auflösungsvermögen bis an die Bildränder. Sucher entfällt. Von gleicher Firma wird auch ein 1:2,8/21 mm Objektiv geliefert, das mit einer Domscheibe versehen ist und unter Wasser einen Aufnahmewinkel von 92xGRADx aufweist.
Vom japanischen Hersteller Sea & Sea, Vertrieb in Deutschland Pro Aqua, 8434 Berching, wird neuerdings ein 7,5 mm Fisheye-Objektiv angeboten mit einem Bildwinkel von 170xGRADx unter Wasser. Optischer Sucher. Des weiteren ein 20-mm-Objektiv mit Domscheibe und Bildwinkel von 92xGRADx unter Wasser. Vom italienischen Hersteller Subcenter Milano wird neuerdings ebenfalls ein Fisheye-Objektiv von 16 mm Brennweite hinter Domscheibe angeboten mit einem Aufnahmewinkel von 120xGRADx.

Vorsatzobjektiv Subawider II der Fa. Subatec Lausanne: Dieser Weitwinkelvorsatz, welcher unter Wasser auf das 35-mm-Objektiv aufgesetzt werden kann, erweitert den Aufnahmewinkel auf 96xGRADx unter Wasser. Das Bild ist im Gegensatz zum älteren Subawider 1 bis in die Ecken ausgezeichnet.
Bei manchen Neuerscheinungen von Superweitwinkelobjektiven handelt es sich um keine optisch glücklichen Konstruktionen. Objektive, die an Land einen Aufnahmewinkel von z. B. 180xGRADx aufweisen, jedoch unter Wasser nur mehr 1201 oder weniger, sind optisch "leicht vergewaltigt" worden. So wurden von kleineren Herstellern bereits Objektive von 17 mm hinter Planglasscheibe mit einem Bildwinkel von 90xGRADx unter Wasser hergestellt. Die Faustregel ist, daß der Aufnahmewinkel an Land gleich dem im Wasser ist. Dann ist das optische System günstig ausgelegt.
Beim Nahaufnahmezubehör gibt es optische Möglichkeiten: Vorsatzlinsen und Zwischenringe.

Vorsatzlinsen: Die Vorsatzlinsen haben den großen Vorteil, daß sie unter Wasser gewechselt werden können und keine Verlängerungsfaktoren berücksichtigt werden müssen. Neben den Blitzbelichtungstabellen der Hersteller empfiehlt es sich jedoch, eigene Testreihen der Blitzbelichtung durchzuführen.

Die Bildqualität ist dabei von der Qualität der Vorsatzlinsen und der Aufnahmeentfernung abhängig. Je kürzer diese wird, desto stärker machen sich auftretende Randunschärfen bemerkbar.

Nikon-Nahaufnahmevorsatz: Diese hochwertige Vorsatzlinse ergibt einen Aufnahmeabstand von 27 cm. Für das 28-,35- und 80-mm-Objektiv gelten die Maßstäbe 1:6, 1:4,5 und 1:2,2. Entsprechend den Brennweiten werden verschiedene Rahmensucher in stabiler Halterung geliefert.

Vorsatzlinsen verschiedener Hersteller: Diese Vorsatzlinsen werden für die Objektive 35 mm und 28 mm geliefert. Zu unterscheiden sind einzelne Vorsatzlinsen oder zusammengesetzte Linsensysteme, weiche die optischen Fehlerquellen mindern. Bei kürzeren Aufnahmeentfernungen als 15 cm muß man mit Randunschärfen rechnen. Die Vorsatzlinsen der Firma Hydro-Phot z. B. ergeben mit dem 35-mm-Objektiv Aufnahmeabstände von 40 cm, 25 cm und 20 cm, mit dem kleinsten Maßstab von 1:4,2. Den kürzesten Aufnahmeabstand erreicht man mit der Vorsatzlinse der Firma Jacobs, die bei 12 cm einen Maßstab von 1:2,3 bringt.

Zwischenringe: Zwischenringe für UW-Makroaufnahmen: Der Vorteil der UW-Zwischenringe liegt in der schärferen Abbildung, da das optische System nicht verändert, sondern lediglich der Objektivauszug verlängert wird. Die Verlängerungsfaktoren sind jedoch zu berücksichtigen. Die Zwischenringe werden in den Maßstäben 2:1, 1:1, 1:2 und 1:3 für das 35-mm-Objektiv geliefert und sind stets mit einem Rahmensucher versehen. Für das 28-mm-Objektiv wird noch der Maßstab 1:2 angeboten.
Angeboten werden die Zwischenringe dem einschlägigen Handel für etwa DM 150,-.
Dem beginnenden UW-Fotografen würde ich empfehlen, zuerst mit der Nah- bzw. Makrofotografie zu beginnen. Wird das Blitzgerät direkt neben der Nikonos angeordnet und auf das Bildfeld ausgerichtet, so sind nach einmaliger Kameraeinstellung keine weiteren Einstellungen mehr vorzunehmen. Der Bildausschuß ist minimal. Im Nahbereich können selbst bei trüben Wasserverhältnissen sehr reizvolle Ergebnisse erzielt werden. Mit denisakrozwngchenri Fen aufscotopirehh zu gt en, is ngerade nachts von großem Reiz, da dann die vielen Polypenarten besonders aktiv sind, wie auch sehr viele teils skurile Krebse.
Aufbauend vom Makro- und Nahbereich ist es dann leichter, in die schwierigeren Bereiche vorzudringen, da hier an die Belichtung und das taucherische Können größere Anforderungen gestellt werden.
Mit diesem umfangreichen Zubehör ist der Anwendungsbereich dieser Kamera äußerst umfangreich, so daß sich für den interessierten zukünftigen UW-Fotografen die Frage stellt "Kamera mit UW-Gehäuse oder gleich die Amphibienkamera!"
Ein ganz wichtiges Zubehör, welches zwar immer wieder erwähnt wurde, ist hier noch gar nicht weiter behandelt worden. Dies ist das Blitzgerät. Alles Wissenswerte über UW-Blitzgeräte und deren Fotopraxis ist der Inhalt der nächsten Folge der UW-Fotoschule.

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