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Normtest

Contax 137 MD Quartz und Konica FS-1

Daumen überflüssig

Die beiden Vorreiter einer neuen Kamerageneration stehen diesmal im Normtest. Gemeinsam ist ihnen der integrierte Winder. Unterschiedlich sind sie in Funktion und Ausstattung. Dies gilt nicht für die Belichtungsautomatik.

Erstes Aufsehen erregten beide Kameras vor genau zwei Jahren auf der photokina 78.
Während die Konica FS-1 dort schon von der Öffentlichkeit bestaunt und, wenn auch nur angekettet, in die Hand genommen werden konnte, wurde die Contax 137 MD Quartz nur angekündigt. Allenfalls für gute Freunde des Hauses Yashica war hinter verschlossenen Türen ein Prototyp zu sehen. Es verging noch über ein Jahr, bis die FS-1 dann auch wirklich auf dem Markt zu haben war. Die Contax 137 schließlich ist noch ganz frisch und erst seit kurzem auf dem Markt.
Da es sich bei diesen Kameras um die bislang einzigen erhältlichen Spiegelreflexkameras mit automatischem Filmtransport handelt, bietet sich ein Vergleich geradezu an. Zu sagen, daß sich die Gemeinsamkeit mit dem eingebauten automatischen Filmtransport erschöpft, wäre etwas übertrieben. Aber es handelt sich um zwei Modelle sehr unterschiedlichen Charakters.
Der grundlegende Unterschied liegt in der Art der Belichtungsautomatik. Konica vertritt von Anfang an die Philosophie der Blendenautomatik mit Zeitvorwahl und ist diesem Prinzip auch mit der FS-1 treu geblieben. Die Contax dagegen gehört zu der großen Gruppe der Zeitautomaten mit Blendenvorwahl.
Beide Methoden haben in der Praxis gleichermaßen ihre Tauglichkeit bewiesen. Eine so gut wie die andere. Auch im Design unterscheiden sich beide Modelle erheblich. Die 137 MD sieht aus wie eine "normale" Spiegelreflexkamera aus der Zeit, bevor "Kompakt` Mode wurde. Obwohl sich die Gesamthöhe nur wenig unterscheidet, macht die Konica einen gedrungeneren Eindruck. Dieser ist zurückzuführen auf das seitlich liegende, als Handgriff ausgearbeitete Batteriefach, das die Kamera breiter macht. Auf die Handlichkeit und die Bedienung hat das unterschiedliche Design keinen praktischen Einfluß. In dieser Beziehung sind beide Kameras praxisgerecht.

Belichtungsmessung:

Die Meßcharakteristik beider Modelle kann am besten als gemäßigt mittenbetont bezeichnet werden. Für etwas schwierige Beleuchtungsverhältnisse wäre eine stärkere Mittenbetonung wünschenswert. Dies gilt insbesondere für die FS-1, die nicht wie die 137 MD über eine Belichtungskorrektureinrichtung oder Memorytaste verfügt. Darüber hinaus liegt der Meßschwerpunkt bei der getesteten Konica leicht nach oben verschoben, so daß bei Motiven mit sehr hellen Details in der oberen Bildhälfte, z. B. Himmel bei Querformat-Landschaftsaufnahmen, andere Einzelheiten etwas knapp belichtet werden. In ihrem Meßbereich unterscheiden sich beide nur unwesentlich. Er beginnt jeweils bei Lichtwert 0 und reicht bei der Contax bis LW 18, bei der Konica bis LW 19. Dabei mißt die 137 MD mit Silizium-Fotodioden, während in der FS-1 die neuen Galliumarsenid-Phosphor-Dioden Verwendung finden. Bei dem Filmempfindlichkeitsbereich hat die Contax die Nase wieder knapp vom. Ihrer reicht von 12-3200 ASA, die Konica gibt sich mit 25-3200 ASA zufrieden. Das bedeutet, daß eine Belichtungskorrektur in Richtung Überbelichtung z. B. mit dem Kodachrome 25 auch nicht über eine veränderte Filmempfindlichkeitseinstellung möglich ist.

Belichtungssteuerung

Sowohl die Contax wie auch die Konica ist vom Konzept her auf Automatikbetrieb zugeschnitten. Beide bieten aber die Möglichkeit, abweichende Einstellungen vorzunehmen. Bei der Konica sind Zeit und Blende beliebig kombinierbar, wenn der Blendenring des Objektivs nach Lösen einer Arretierung aus seiner "AE"-Stellung gedreht wird. Dabei wird im Sucher immer die von der Automatik errechnete Blende angezeigt. Diese kann nur am Objektiv abgelesen werden. Auf diese Art bietet auch die Konica die Möglichkeit gezielter Ober- oder Unterbelichtung. Bei der Contax 137 hat der Fotograf zusätzlich zur Automatik die Wahl zwischen der Belichtungskorrektur über einen Belichtungskorrekturring mit ± 2 LW oder einem sogenannten "AE-Lock". Wenn der konzentrisch um den Auslöser angebrachte zentrale Ein/Ausschalter in diese dritte Position gebracht wird, bleibt der in diesem Moment gemessene Wert gespeichert, bis der Schalter wieder in die normale Automatikposition zurückgestellt wird. Die Belichtungsautomatik selbst funktionierte bei beiden Kameras sehr gut und gleichmäßig. Die FS-1 tendiert zu einer geringfügig reichlicheren Belichtung, aber die Abweichung von weniger als 1/3 Blendenstufe ist praktisch bedeutungslos. Da auch die reine Verschlußzeitenmessung bei der Konica ein ähnliches Bild zeigt, dürften die etwas zu langen Verschlußzeiten für diese Erscheinung verantwortlich sein. Da die Contax nicht über fest einstellbare Verschlußzeiten verfügt, entfiel diese Messung. Der Verschlußzeitenbereich der FS-1 wird begrenzt von 1/1000 s und 2 s, wobei die einzelnen Zeiten in den genormten Werten fest eingestellt werden. Der Zeitenbereich der 137 MD wird nach unten ebenfalls von der 1/1000 s begrenzt, während er nach oben weiter reicht bis 11 s. In diesem Zusammenhang wird ein prinzipieller Vorteil der Zeitautomatik deutlich, nämlich der größere Arbeitsbereich, in dem sich die Automatik ihre Einstellung suchen kann. Der Bereich von 1/1000 s bis 11 s entspricht 14 1/2 LW-Stufen, während der Arbeitsbereich der Konica mit Blendenautomatik von der Zahl der Blendenstufen des verwendeten Objektivs abhängt. Das sind mit dem Standardobjektiv 1,8/40 mm 8 Stufen, bei einem Tele mit Blendenstufen von f/4,5-f/1 6 nur noch 5. Ob dieser Vorteil in der Praxis, z. B. ohne Stativ, wirklich ausgenutzt wird, sei dahingestellt. Bei der Contax mit Zeitautomatik bleibt dieser Bereich unabhängig vom Objektiv immer unverändert wobei die Zeitensteuerung stufenlos erfolgt. Beide Kameras besitzen außerdem eine "B"-Einstellung. Für konventionelle Blitzgeräte wird die Contax auf "X" eingestellt, an der Konica wird einfach die 1/60 Sekunde gewählt. Die mit dem speziellen Elektronenblitz Konica X-24 Auto automatisch eingestellte X-Synchronisation ist 1/96 s bei der FS-1. Dagegen ist die X-Synchronisationszeit der 137 MD mit 1/46 s erheblich länger als die angegebene 1/60 s. Das gilt sowohl für die automatische Synchronisation wie für die manuell einzustellende "X"-Position".

Sucher

Beide Kameras sind serienmäßig mit der Standardmattscheibe mit zentralem Schnittbild-Entfernungsmesser und Mikroprismenring ausgerüstet. Die Einstellscheiben sind nicht auswechselbar. Unterschiedlich ist der Umfang der im Sucher gezeigten Informationen. Bei der Konica zeigt eine rote LED die von der Belichtungsautomatik ermittelte Blende an. Wird mit manueller Blendeneinstellung gearbeitet, so blinkt zusätzlich am oberen Ende der Reihe eine mit "M" markierte LED. Eine weitere Leuchtdiode ohne Bezeichnung blinkt bei Unterbelichtung. Die selbe LED zusammen mit der für f/22 dient auch zur Batteriekontrolle. Die LED für f/22 blinkt alleine bei Überbelichtung am unteren Ende der Skala. Diese Anzeige erfolgte bei der Testkamera allerdings zu spät, wenn f/22 eingestellt war. Bis zu 1 1/3 Blenden Unterbelichtung traten auf, bevor die LED zu blinken anfing. Darüber hinaus zeigen die Leuchtdioden für f/5,6 und f/11 bei Verwendung des Konica X-24 Auto auch die Blitzbereitschaft an.
Umfangreicher ist die Information im Sucher der Contax 137. Zusätzlich zur Verschlußzeitenreihe informiert der Sucher über die eingestellte Blende und, besonders zweckmäßig gerade für eine Kamera mit eingebautem Winder, über die Zahl der Belichtungen mit einem additiven Bildzählwerk. Beides wird konventionell eingespiegelt, während die Verschlußzeitenanzeige über LEDs erfolgt. Den Zeiten von 1/1000 bis 2 Sekunden ist jeweils eine LED zugeordnet, der Zeitenbereich von 4-11 Sekunden wird von einer "LT" Diode angezeigt. Die Diode bei "B" leuchtet auf, wenn der Betriebsartenschalter auf "B" steht oder wenn Unterbelichtung droht. Überbelichtung wird von einer eigen "Over" Diode signalisiert Des weiteren wird ein am Belichtungskorrekturring eingestellter Korrekturfaktor von einer einzelnen roten LED links außerhalb des Sucherbildfeldes angezeigt. Falls mit der Meßwertspeicherung "AE-Lock" fotografiert wird, blinkt die Diode, die die gespeicherte Verschlußzeit markiert. Bei Verwendung des Contax Spezialblitzgerätes TLA 20 wird die automatische eingestellte 1/125 s angezeigt, sowie die Blitzbereitschaft über eine grüne blitzförmige LED. Zur Anzeige der richtig erfolgten Blitzbelichtung buchtet diese noch ca. 1 Sekunde lang nach dem Blitzen auf. Im Gegensatz zur Konica besitzt die Contax eine Abblendtaste zu Kontrolle der Schärfentiefe über die Mattscheibe.

Verschluß/Auslöser

Bei den Verschlüssen haben die Konstrukteure unterschiedliche Lösungen gewählt. Contax verwendet bei der 137 im Gegensatz zur 139 einen horizontal von rechts nach links ablaufenden Tuchschlitzverschluß. Konica gibt in der FS-1 einem vertikal von unten nach oben ablaufenden Metall-Lamellenverschluß von Copal den Vorzug. Der Contax-Verschluß wird, wie schon in der vollständigen Kamerabezeichnung zum Ausdruck kommt, von einem Quarz-Oszillator gesteuert. Konica geht mit dem Copal-Verschluß auch neue Wege. Dieser Verschluß wird von zwei Elektromagneten gesteuert. Der Antrieb des ersten Vorganges erfolgt hier über elektronische Impulse. Die exakte Reproduzierbarkeit der Verschlußzeiten erweist sich den quarzgesteuerten Verschlüssen als ebenbürtig. Dies zeigt auch das Diagramm. Da die Contax keine fest einstellbaren Verschlußzeiten unabhängig von der Belichtungsautomatik bietet, konnte diese Messung nicht durchgeführt werden. Die aus der Meßkurve der Belichtungsautomatik ersichtliche Abweichung bei 1/500 und 1/1000 Sekunde in Richtung reichlicherer Belichtung läßt den Schluß zu, daß der Verschluß der 137 MD nicht ganz so präzise abläuft wie bei der 139 (siehe Normtest in Heft 5/80).

Filmeinlegen/ Filmtransport

Das Filmeinlegen bei der Contax geht wie gewohnt bei Mehrschlitzspulen. Mit einer echten Neuerung, wie sie vorher bei Spiegelreflexkameras noch nicht gab, wartet die Konica auf. Als logische Konsequenz des integrierten motorischen Filmtransportes wurde auch das Filmeinspulen automatisiert. Der Filmanfang wird einfach in Startposition gelegt und dann die Rückwand zugeklappt. Den Rest besorgt die FS-1 automatisch. Das System funktionierte mit neuen Filmen fehlerlos. Nur beim Einlegen von Filmen mit verbogenem Filmanfang (wenn der Film z. B. schon in einer anderen Kamera war) kam es vor, daß sich der Film staute und beim Zurückspulen blockierte. Der automatische Filmtransport erfolgt bei der Konica solange, wie der Auslöser gedrückt wird. Für Einzelaufnahmen muß also der Finge rechtzeitig vom Auslöser genommen werden. Bei Serienbelichtungen lag die maximale Bildfrequenz bei 1,7 Bilder pro Sekunde. Am Filmende lief der Motor gelegentlich noch weiter, so daß die Perforation ausgerissen wurde. Es wird zwar in die Bedienungsanleitung darauf hingewiesen, aber in der Praxis wird meist der Film bis zu Ende transportiert und nicht auf die "36" des Bildzählwerks geachtet. Das es auch anders geht, zeigen genügend Beispiele. Die Contax 137 bietet eine Umschaltmöglichkeit zwischen Einzel- und Serienbelichtung. Hier war die maximale Bildfrequenz 2,5 Bilder pro Sekunde. Schwierigkeiten mit dem Stop am Filmende gab es keine. Das Zurückspulen erfolgt bei beiden Kameras wie gewohnt mit der Kurbel.

Energieversorgung

Zur Energieversorgung verwenden sowohl Konica wie Contax vier Mignon-Zellen mit je 1,5 V (z. B. Mallory MN 1500). Diese finden bei der FS-1 in einem als Handgriff ausgebildeten Batteriefach an der rechten Kameraseite Platz, während sie bei der 137 MD in einem Halter im Boden des Kameragehäuses untergebracht sind. Die Bodenplatte der Contax, die gleichzeitig Batteriefachabdeckung ist, liegt tiefer als der unten am Objektivträger der Kamera angebrachte Stativanschluß. Daher steht die Kamera etwas wackelig. Der Energieverbrauch geht bei beiden Kameras hauptsächlich zu lasten des Filmtransportes. Dabei ist die Contax mit 650 mA eine Idee sparsamer als die Konica mit 700 mA. Die Werte für die anderen Verbraucher, wie Belichtungsmessung und elektronische Selbstauslöser, die ebenfalls über die selben Batterien versorgt werden, fallen dagegen praktisch kaum ins Gewicht. Die Contax schaffte die in der Bedienungsanleitung angegebenen 50 Filme ohne Probleme. Konica stapelt in der Bedienungsanleitung tief, dort werden nur 15 Filme angegeben, die Testkamera schaffte über 50 Filme a 36 Bilder. Contax läßt für die Verwendung in der 137 auch wiederaufladbare Nicd-Akkus zu, Konica dagegen nicht.

Blitzen

Die FS-1 und die 137 MD sind beide mit mehrkontaktigen Blitzanschlüssen versehen. Mit den zugehörigen Spezialblitzgeräten erfolgt bei beiden die Übertragung der an der Kamera eingestellten Filmempfindlichkeit auf das Blitzgerät, die automatische Einstellung der X-Synchronisationszeit und die Anzeige der Blitzbereitschaft im Sucher. Bei der Konica wird mit dem X-24 Auto die Arbeitsblende f/5,6 oder f/11 automatisch eingestellt. Bei der Contax können mit dem TLA 20 alle Blenden zur Blitzfotografie benutzt werden, da die Blitzlichtmessung durch das Objektiv (TTL) erfolgt. Konventionelle Elektronenblitzgeräte sind an beiden Modellen verwendbar. Die X-Synchronisation muß dann jeweils manuell eingestellt werden.

Fernauslösung

Da die Kameras über automatischen Filmtransport verfügen, sind sie für Aufnahmen mit Fernbedienung besonders geeignet. Dem wird von beiden Herstellern durch ein entsprechendes Zubehörprogramm Rechnung getragen. Die Konica besitzt einen 3-poligen Spezialanschluß für Fernauslösekabei, Infrarot-Fernauslöser, Intervall-Zeitschalter (Timer) und Doppelkabelschalter für die Verwendung des automatischen Balgengerätes. Die Fernauslösebuchse der Contax erfüllt die gleichen Funktionen. Darüber hinaus kann noch ein Funkfernauslöser und ein leistungsstärkeres Blitzgerät angeschlossen werden. Normale Drahtauslöser passen leider ebenfalls in diese Buchse, obwohl in der Bedienungsanleitung vom Kamerahersteller selbst darauf hingewiesen wird, daß dies zu Funktionsstörungen führen kann.

Sonstiges

Beide Modelle verfügen über elektronische Selbstauslöser mit etwa 10 Sekunden Vorlauf. Die Funktion wird von roten LEDs an der Frontseite der Kamera angezeigt. Schneller werdende Blinkfrequenzen signalisieren beim Ablauf die bevorstehende Auslösung. Die Kamerarückwände sind auch bei beiden Modellen abnehmbar. Für die Contax wird eine Datenrückwand angeboten, während die Konica-Produktinformationen noch keine Auskunft über andere Rückwände geben.
Eine Filmtransportkontrolle ist auch bei der Rückspulung des Films gegeben. Das Zählwerk der Konica läuft rückwärts mit. Contax geht einen technisch neuen Weg. Der Filmtransport wird in einem kleinen Fenster der Rückwand von einer sich probellerartig drehenden Scheibe angezeigt. Die Scheibe wird dabei nicht direkt mechanisch angetrieben, sondern durch magnetische Induktion einer drehenden Walze, an der der Film vorbeiläuft.
Wichtig für die Kaufentscheidung ist natürlich auch der Preisvergleich. Hier schneidet zur Zeit die insgesamt etwas sparsamer ausgestattete Konica FS-1 günstiger ab, die Contax 137 MD Quartz bietet mehr Technik. Die individuelle Bewertung dieses Unterschiedes muß jedem einzelnen Fotografen überlassen bleiben. Wie er sich auch entscheidet, er erhält in jedem Fall einen reellen Gegenwert für sein Geld.

Plus und Minus

Contax 137 MD

Plus

automatische Filmeinspulung
sehr leiser Filmtransport
sehr gleichmäßige Einhaltung der festen Verschlußzeiten

Minus

Automatischer Filmtransport reißt gelegentlich Perforation. am Filmende aus 
keine Belichtungskorrektureinrichtung 
Überbelichtungskontrolle bei Blende 22 leuchtet zu spät, dadurch bis zu 1 1/3 Blende Überbelichtung möglich

Konica FS-1

Plus

umfassende Sucherinformationen
Meßwert-Speichermöglichkeit
sehr gut zu bedienender Ein/Aus- und Belichtungsfunktionsschalter 
schneller Filmtransport (2,5 B/s) mit Einzel- und Serlenbild-Schalter

Minus

rote Einschalt-Kontroll-LED auf der Kamera im Hellen schlecht erkennbar
Batteriefachabdeckung überragt Stativanschluß und Auflagefläche

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