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Alexander Borell Kommentar
Olympus OM-2
Wenn Sie von einer Kamera erwarten sollten, daß sie ein Gefühl von Luxus verströmt oder gar in Ihnen wollüstige Gefühle hervorruft, brauchen Sie diesen Kommentar gar nicht erst zu lesen. Die neue Olympus OM-2 ist nämlich nichts weiter als das derzeit fortschrittlichste und funktionellste Werkzeug zur Herstellung von Fotos - entweder nach freiem gestalterischem Wunsch oder mittels einer zuverlässigen Automatik.
Zugleich scheint es mir nötig, an dieser Stelle mit einem weit verbreiteten und tief eingewurzelten Vorurteil aufzuräumen: Gewicht und Größe müssen nicht immer ein Zeichen von Leistung und Dauerhaftigkeit sein. Das mag zu Beginn unseres technischen Zeitalters, insbesondere bei Dampflokomotiven noch gestimmt haben. Man hat aber inzwischen gelernt, präziser und leichter zu bauen, sonst gäbe es heute keine Raumfahrt. Daß manche Kamerahersteller die Dampflok noch nicht überwunden haben, liegt teils am ehrwürdigen Alter der Modelle, teils am Rotstift der Kaufleute, die neue Konzeptionen und Konstruktionen solange verhindern, solange sich Altes und Amortisiertes noch verkaufen läßt. Jedenfalls hat sich die Olympus OM-1 nun schon einige Jahre als kleinste und leichteste Spiegelreflexkamera auf dem Weltmarkt nicht nur behauptet, sondern zweifellos auch durchgesetzt, trotz der hin und wieder immer noch existierenden Ansicht mancher Käufer, sie müßten für ihr gutes Geld auch ein anständiges Gewicht bekommen. Auch Anhänger solcher Gedanken brauchen diesen Kommentar nicht zu lesen und sollten sich lieber für Kameras entscheiden, die mehr auf die Waage bringen.
Wenn Sie in einem Fotogeschäft die OM-2 sehen wollen, und der Verkäufer stellt Ihnen eine Kamera auf die Theke, werden Sie vermutlich sagen:
"Verzeihung, ich wollte die neue Olympus sehen, nicht die OM-1."
Und dann sagt der Verkäufer: "Aber das ist ja die OM-2", und Sie sind - enttäuscht! Allzusehr sind wir daran gewöhnt, daß ein neues Modell auch weithin als solches zu erkennen ist, und man kann mit der OM-2 überhaupt nicht angeben: sie hat die gleichen Maße wie die OM-1, auf den Millimeter genau, wiegt allerdings 10 Gramm mehr. Auch diesen "halben Brief" merken Sie nicht, wenn Sie die OM-2 in die Hand nehmen und sich fragen, warum das nicht doch eine OM-1 ist.
Tatsächlich ist es eine OM-1, nämlich dann, wenn Sie den Hebel an der Oberseite der Kamera auf "Manual" stellen. Im Sucher sehen Sie dann auch die OM-1 mit den beiden Signalen "+" und "-", zwischen die Sie den Belichtungszeiger durch Verändern der Verschlußzeit oder der Blende im Nachführprinzip einpegeln.
Im Gegensatz zur OM-1, die ja bekanntlich sonst nichts kann, verschwinden selbst diese Symbole aus dem Sucherbild, wenn Sie den Hebel auf "Off" stellen. So sind Fehler von vornherein buchstäblich ausgeschaltet. Bleiben wir aber zunächst bei dieser OM-1, die Sie automatisch mitgekauft haben, wenn Sie sich eine OM-2 zulegten. Und hier ist alles in etwa geblieben, wie es war. Erfreulich für Besitzer einer OM-1, die ihre "alte` als Zweitkamera behalten und nicht ständig umdenken wollen. Immer noch wird der Sucherschuh mit heißem Kontakt extra aufgeschraubt; immer noch geht einem der Selbstauslöserhebel im Wege um (wird er in Japan wirklich so häufig benutzt, daß er so griffig sein muß, wie der Ganghebel eines Fernlasters?); immer noch wird die Verschlußzeit an einem Ring am Objektiv eingestellt und immer noch wird sie, leider, nicht beim Blick durch den Sucher erkennbar. Dies ist, verglichen mit anderen Kameras dieser Klasse, sicherlich ein Manko, besonders dann, wenn man mit der OM-2 arbeitet, als wäre sie eine OM-1. In der Praxis jedoch wird man das kaum tun, denn wozu kauft man sich einen Automaten, wenn man unbedingt fummeln will? In den Fällen jedoch, in denen man wirklich entweder motivbedingt oder um zu blitzen, auf "Manual" schaltet, weiß man auch, mit welcher Zeit man arbeitet. Es handelt sich also n u r um das Manko der OM-1, das natürlich mit übernommen werden mußte, weil sich an der Kamera selber nichts geändert hat. Als nächsten Unterschied stellen Sie an der OM-2 den "On"- und "Off"-Schalter fest.
Hier gibt es nämlich vier Stellungen gegenüber dem früher so einfachen "an` und "aus". Und dieser Wählschalter läßt nun auch bereits etwas von dem Innenleben der OM-2 erkennen. Drücken Sie den Schalter in die Stellung "Check` (wo er natürlich nicht arretiert), kontrollieren Sie am Aufleuchten des Rotlichts, daß die Batterie in Ordnung ist. Und schon hier empfinden Sie, daß sich Olympus nicht nur etwas gedacht hat, sondern dieses Denken auch zweckmäßig umsetzte: leuchtet das Licht ruhig und stetig, sind die beiden Batterien in Ordnung. Blinkt es, so reicht der Strom noch für mindestens zwei Filme, und nur wenn sich gar nichts mehr tut, gibt's auch kein Licht. Es ist angenehm, mit einer solchen "Vorwarnmöglichkeit" zu arbeiten.
Natürlich stellen Sie anschließend den Wählschalter auf "Automatik". Beim Blick durch den Sucher entdecken Sie nun die wirkliche OM-2, den Zeitautomaten: jetzt nämlich, und nur in dieser Automatikstellung, erscheint im Sucher die Zeitenskala. Der Zeiger meldet die der gewählten Blende entsprechende Verschlußzeit, ganz unabhängig davon wie der Zeitenring an der Kamera eingestellt ist. Der Religionskrieg, ob Automatik mit Zeit- oder Blendenpriorität, ist längst entschieden, ohne Sieger oder Besiegte: es gibt Fälle, in denen Zeitautomatik günstiger ist und umgekehrt. Eins aber ist sicher: wer ständig mit der gleichen Automatik arbeitet, ist darauf geeicht und hat weder mit der einen, noch mit der anderen Schwierigkeiten.
Die OM-2 ist also ein Zeitautomat. Aber auch hier hat Olympus eine Spitze erreicht, die von anderen Systemen noch nicht erreicht worden ist: Der automatische Meßbereich erstreckt sich bei 21 DIN-Film von 1/1000 sek. bis zu vollen 60(!) Sekunden. Das gibt Olympus an, und diese Zeiten werden mit Sicherheit erreicht. Bei meinen Versuchen kam ich noch bei Zeiten von über zwei Minuten (!) auf korrekte Belichtung.
Ober die völlig neue Art der Belichtungsmessung dieser OM-2 wird noch ausführlich zu sprechen sein - ich möchte mir das gewissermaßen für einen wirkungsvollen Schluß dieses Kommentars aufheben.
Um noch einmal kurz beim Wählschalter zu bleiben: In der Mittelstellung ist "Off" = abgeschaltet, und unten haben Sie die "manuelle` gute alte OM-1.
Ich kann mir denken, was sich Olympus bei diesem Wählschalter gedacht hat: man soll aus der "Off"-Stellung sofort wahlweise nach Auto` oder "Manual" schalten können, wie man etwa aus dem Leerlauf den 1. Gang oder den Rückwärtsgang wählt. Ein sicherlich fundierter Gedanke und völlig in Ordnung für alle, die nur eine OM-2 besitzen. Arbeitet man aber - wie ich in letzter Zeit - mit beiden Kameras gleichzeitig, dann ist die "Off"-Stellung etwas verwirrend: Man hat sich an das Abschalten` bei der OM-1 mit Hebel nach unten gewöhnt und schaltet automatisch die OM-2 ebenso "ab" - also Schalter nach unten - dort aber bleibt sie eingeschaltet. Das ist sicherlich kein Fehler, aber es wäre im Herstellerwerk einer Überlegung wert. Nur - das weiß ich aus langjähriger Erfahrung - hat sich bis jetzt kein Japaner etwas überlegt, was von hier kam. Schließlich hat sich auch der Drehknopf für die Einstellung der Filmempfindlichkeit bei der OM-2 gegenüber der OM-1 geändert und wurde in seiner Funktion erweitert: die Einstellung der ASA-Zahlen ist geblieben, zusätzlich aber läßt sich mit diesem Drehknopf auch noch die Automatik um Drittelstufen nach Ober- oder Unterbelichtung bis zu jeweils zwei vollen Blendenstufen manipulieren. Dieser Drehknopf ist, wie bei der Contax, nicht arretierbar. Allerdings läßt er sich nur mit einer gewissen Mühe aus seinen kräftigen Rasten bewegen, Zufälligkeiten sind selbst bei recht unachtsamem und rauhem Praxisumgang nicht möglich. Es fehlt auch im Sucherbild ein Hinweis auf die Manipulation der Automatik, wie ihn die Contax besitzt. Dafür ist der Hinweis außen auf dem Knopf selber, durch die starke horizontale Linie nicht übersehbar. Ich habe bei der Arbeit beobachtet, daß man völlig unwillkürlich die Stellung dieses Knopfes schon beim Ergreifen der Kamera bemerkt.
Damit wäre über die "Äußerlichkeiten" genug gesagt, wenn man nicht noch erwähnen will, daß die OM-2 selbstverständlich mit einer Halterung für die Filmlasche an der Rückwand ausgerüstet ist. (Das sollte man nachträglich auch der OM-1 noch spendieren! Diese kleine Denkhilfe gehört heute einfach zu einer Kamera, die einen Platz in der vordersten Linie für sich beansprucht.)
An der Kameraunterseite hat sich gegenüber dem OM-1-Modell MD auch nichts geändert: die kleinen Olympusmotore können natürlich unverändert an der OM-2 angeschlossen werden.
Interessant: die Kamera wiegt mit 1,4-Objektiv 750 Gramm, der Motor ganze 210 Gramm, der neue Akku dazu 260 Gramm damit das Ganze also 1.220 Gramm. Dabei ist dieser Minimotor mit seinem Minigewicht kein schlichter "Filmaufzieher", sondern ein echter Motor, der seine 4-5 Bilder pro Sekunde schafft! Ich möchte diese Gewichte, Größenverhältnisse und Leistungen hier nicht mit anderen Modellen vergleichen, aber wenn Sie wollen, können Sie das ja mal zum Spaß tun.
Wohl aber scheint es mir nötig, die absolut neuartige, bisher in Spiegelreflexkameras sogar einzigartige dynamische Belichtungsmessung, die - im Gegensatz zu allen anderen bisher bekannten Systemen - speicherlos stattfindet, nicht nur zu kommentieren, sondern auch zu vergleichen.
Zunächst zur Technik:
Die OM-2 bedient sich, und schon das ist interessant, weder allein der bekannten CdS-Zellen, noch der neuen und superschnellen Silizium-Zellen, sondern sie hat - beides! Zunächst steuern die CdS-Zellen den Zeiger für das sichtbare Meßwerk, um dem Fotografen in etwa anzugeben, in welcher Größenordnung sich die Verschlußgeschwindigkeit bewegen wird. Die tatsächliche Steuerung des Belichtungsvorganges - zusammengesetzt aus Filmempfindlichkeit und Blende - wird dann von zwei Silizium-Zellen besorgt, die in der Kamera vorne am Bajonett sitzen und nach hinten (!) messen. Dabei gibt es keinerlei Speicherung der gemessenen Werte, die Messung erfolgt auch noch während der Belichtung dynamisch, in sozusagen gleitender Arbeitsweise. Das bedeutet in der Praxis, daß Lichtveränderungen während der Belichtung noch berücksichtigt werden, wenn man bereits den Auslöser gedrückt und den Schlitzverschluß-Ablauf gestartet hat!
Wären also, gemessen bei einer achtlosen Nachtaufnahme, 14 sek. nötig, macht die Kamera bei zusätzlich auftretendem Fremdlicht entsprechend schneller zu. Das geht soweit, daß während der Belichtung auch bei Tageslicht ein Blitz mit 1/1000 sek. noch richtig verarbeitet wird Konstruktiv wird dieses Ergebnis, das ein Optimum an Belichtungspräzision bringt, dadurch gelöst, daß die vorderen Silizium-Zellen eine Art von "Phantombild" messen, das sich auf dem ersten Vorhang des Verschlusses befindet. Es besteht aus einer computerberechneten Vielzahl von kleinen Reflexfeldern, die so angeordnet sind, daß daraus eine mittenbetonte Messung resultiert. Nun saust aber bekanntlich der erste Vorhang nach dem Auslösen weg und gibt damit den Film zur Belichtung frei. Und genau hier passiert das zweite sensationell Neue:
Die Silizium-Zellen messen weiter, von jetzt an aber erfassen sie den sanften Reflex der Filmschicht. Die weitere Messung wird zugleich integral ohne Mittenbetonung. Bei der Arbeit mit der OM-2 bedeutet das: Mittenbetonte Messung bei schnellen Zeiten, bei den langsamen (etwa ab 1/30) automatische Integralmessung. Dieses Meßsystem der OM-2 ist gegen Einfall von Fremdlicht durch das Sucherokular völlig unempfindlich. Die Kamera braucht weder einen Schieber, noch sonstige Hilfsmittel.
Durch diese unerhörte Meßgeschwindigkeit und die Messung bei bereits ablaufendem Verschluß ist es möglich, mit dem Motor in einer Sekunde fünf Aufnahmen zu machen, von denen jede anders, aber alle korrekt belichtet sind!
Von diesen Meßvorgängen können Sie sich im Laden überzeugen: Halten Sie die OM-2 so, daß der Zeiger etwa bei der 1/8 sek. pendelt. Nun lösen Sie aus: Sie hören die kurze 1/8 sek. deutlich. Wenn Sie nun die Kamera öffnen, den vom Werk eingelegten hellen Papierstreifen aus der Filmbahn nehmen und die gleiche Aufnahme wiederholen, hören Sie bei gleicher Meßzeigerstellung eine Öffnungszeit von etwa 2 sek. Das kommt daher, daß Ihnen die CdS-Zellen die grundsätzlich richtige Zeit von 1/8 sek. zwar signalisieren - da in der Kamera jedoch kein heller Film reflektiert, messen die Silizium-Zellen, die, nun ohne Reflex, richtige Zeit von ca. 2 sek. der dunklen Rückwand. Vielleicht ist es noch interessant zu wissen, daß die Elektronik der OM-2 bei Verwendung des Olympus-Blitzes "Quick Auto 310" durch den Sucherschuh auch dessen Lichtmenge steuert.
Bei so viel neuer und genialer Technik ist ein Vergleich unumgänglich. Zu allen Zeiten hat es technische Neuerungen gegeben, die dem Fotografen auch neue Möglichkeiten eröffneten. So mag man vor etwa einem halben Jahrhundert mit vollem Recht von einer "Schlitzverschluß-Fotografie" gesprochen haben, die, gegenüber bisher bekannten Verschlüssen, plötzlich unerhört kurze Belichtungszeiten ermöglichte. Auch erinnere ich mich noch an den Beginn der "Elektronenblitz-Fotografie", als dieser superschnelle Blitz die bis dato gebräuchlichen Blitzlampen ablöste.
Seit kurzer Zeit ist - nicht von verschiedenen Erfindern, sondern von einem Kamerahersteller, die "RTS-Fotografie" erfunden worden. Die "Real Time System"-Fotografie, das heißt, die Fotografie nach dem System einer computerschnellen Übertragung vom Auslösen bis zum Belichten des Filmes. Nun ist es völlig gleichgültig, daß es bereits Kameras gab und gibt, die nachweislich diesen Vorgang mechanisch schneller bewältigen, als das elektronische System der Contax. Wichtig und entscheidend ist allein die Frage, was bringt ein neues System dem Fotografen. Mir scheint gar nichts, so lange die Zeit vom Hirn bis zur auslösenden Fingerspitze in allen Fällen länger ist, als der Auslösevorgang, selbst bei der langsamsten SLR-Kamera. Interessant werden diese Zeiten nur bei Auslösungen mittels praktisch verzögerungsfreien Lichtschränken.
Der Begriff "RTS" hätte als Werbegag bei einer bestimmten Kamera verbleiben können, niemanden hätte das gestört. In der öffentlichen Werbung jedoch wird folgende Behauptung aufgestellt, die ich wörtlich zitiere: "Nehmen Sie die Contax RTS zur Hand und arbeiten Sie mit ihr. Sie spüren sofort: Den Anforderungen der "Real Time Fotografie" - dem neuen Begriff in der Systemfotografie - wurde mit dieser Kamera konsequent entsprochen.`
Hiermit haben weder ich noch irgend ein anderer Journalist den Begriff "RTS" als Bestandteil der Contax von dieser Kamera losgelöst, sondern die Herstellerin selber machte das "RTS" zu "dem neuen Begriff in der Systemfotografie". Das "Real Time System" wurde also frei in den Raum gestellt, als neuer Maßstab für Systemkameras, zu denen die OM-2 - dank ihres außerordentlich großen Systemprogramms - nun auch einmal gehört. Ich weiß nicht, wieviele Millisekunden es bei der OM-2 vom Auslösen bis zur Belichtung dauert, jedenfalls im ungünstigsten Falle geht das -immer noch viel schneller als ich denken und meinen Finger bewegen kann. Die Messung im Labortest wird das Zahlenergebnis bringen. Für mich als Praktiker ist es mit Sicherheit ungleich wichtiger, daß ich während der Belichtung eine wirklich den Verhältnissen entsprechende Zeit bekomme, eine "ideale", dynamisch-variable Zeit. Und das gibt es vorerst nur bei der OM-2 und sonst nirgendwo auf der Welt.
Es ist selbstverständlich, daß eine so perfekte Kamera, wie es die OM-2 ist, mehr kosten muß, als z. B. die OM-1 (die man nach wie vor weiterbauen wird!). Da die Kamerapreise nicht stabil sind, können Sie sich den Preis für eine OM-2 selber ausrechnen, wenn Sie - über den Daumen gepeilt - annehmen, daß Sie mit 1,8-Objektiv etwa 50%, mit 1,2-Objektiv ca. 30% mehr kostet als die OM-1 mit den gleichen Objektiven.
Es werden sich mit der OM-2 auch noch ein Profi, sowie das NORMTEST-Labor eingehend beschäftigen. Diese Ergebnisse werden ebenfalls danach veröffentlicht.
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