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Normtest
Zenza Bronica ETR
Die Kleinbildsystemkamera für das große Kleinbildformat 4,5x6
Die Überschrift mag paradox erscheinen, aber urteilen Sie selbst:
Das "große Kleinbildformat" 4,5x6 cm, oder genauer, 42,5x55,1 mm, hat ein Seitenverhältnis von 1:1,3 und entspricht damit dem Seitenverhältnis der üblichen Fotopapierformate weitgehend.
Bei dem Kleinbildformat 24x36 mm mit dem Seitenverhältnis von 1: 1,5, kann bei den üblichen Papierformaten die volle Negativfläche nicht genutzt werden. Daher läßt sich eine Überlegenheit des 4,5x6-cm-Formats gegenüber dem KB-Format von 1,77 linear und 3,14fach für die Negativfläche angeben.
Das "große" Idealformat 6x7 mit der Bildgröße 57x72 mm hat ein sehr günstiges Seitenverhältnis von 1,26, ist aber nur 1,34fach linear oder 1,8fach für die Negativfläche größer, wenn auf ein Seitenverhältnis von 1: 1,26 bezogen wird, im Vergleich zum "kleinen" Idealformat 4,5x6. Bezogen auf das Seitenverhältnis 1: 1,3 des 4,5x6-Formats ist die Überlegenheit des "großen" Idealformats nur noch 1,31fach linear oder 1,7fach für die Negativfläche.
Das Kameragewicht der 6x7-Kameras ist aber auch ca. 1,8 Mal höher als das Kameragewicht der ETR mit ca. 1350 g. Demgegenüber ist das Gewicht der ETR nur ca. 50% höher als das Gewicht einer Kleinbildkamera, bietet aber dafür über 300% mehr Negativfläche!
Dieser Formatvergleich mag Ihnen, lieber Leser, trocken und nüchtern erscheinen. Sie würden diesen Punkt anders beurteilen, wenn Sie den Bildqualitätsgewinn durch die 300% mehr Negativfläche gegenüber einem Kleinbildnegativ unmittelbar vergleichen könnten. Der Bildqualitätsgewinn ist insbesondere bei Farbnegativfilmen und beim Vergrößern mit größeren Vergrößerungsmaßstäben überzeugend. Mit dem Diafilm Kodachrome 25 lassen sich mit hochwertigen Kleinbildkameras Dias erzielen, die mit einem hochwertigen Projektor projiziert, keineswegs den Vergleich mit einem projizierten Dia des Mittelformats zu scheuen brauchen.
Im Frühjahr 1977 ist mit der Einführung des neuen Ektachrome-Films mit der E6-Entwicklung zu rechnen. Dieser Film, der unter anderen positiven Eigenschaften auch eine verbesserte Abbildungsschärfe aufweisen wird, kann möglicherweise auch dieses "Gleichgewicht" zu Gunsten des Mittelformats verschieben.
6x6 oder 4,5x6?
Bei einem Vergleich der beiden Negativformate läßt sich zunächst nicht eindeutig ein Vorteil des 6x6-Formats ableiten, wenn auf die üblichen Papierformate vergrößert werden soll. Es gibt jedoch Gesichtspunkte, die besonders die Berufsfotografen tangieren, die einige positive Aspekte für das 6x6-Format enthalten. Das 6x6-Format gewährt einen etwas größeren Spielraum für das Layout. Es gibt mehr "Raum` um das Hauptmotiv, zum Einkopieren von Schriften, gibt Platz für Passermarken oder Beschriftungen außerhalb des vorgesehenen Bildfeldes, und schließlich kann die Entscheidung - Hoch- oder Querformat - Seitenverhältnis - bei der Ausarbeitung des Bildes oder der Druckvorlage in größerer Ruhe und Sorgfalt erfolgen als bei einer laufenden Aufnahmeserie.
Um so bemerkenswerter er scheint es, daß die Firma Bronica zu ihrem voll ausgebauten 6x6-Kamerasystem nun eine 4,5x6-Kamera vorstellt, die die Handlichkeit und Schnelligkeit einer Kleinbildkamera besitzt, andererseits aber, die für manche fotografische Aufgaben erforderliche höhere Bildqualität des Mittelformats aufweist: Die ETR, die Kamera mit dem kleinen Idealformat!
Das System der Zenza Bronica ETR
Wenn das gegenwärtig vorgestellte Zubehörprogramm der ETR noch nicht ganz den Umfang des bekannten und bewährten Hasselblad-Systems umfaßt, so bietet doch die Bronica ETR bereits jetzt ein voll professionelles Kamerasystem für anspruchsvolle und kritische Fotografen.
Die, bis in die kleinsten Details, praxisbezogene Kamerakonstruktion sowie die fortschrittliche Konzeption des neuen Kamerasystems, sind geeignet, auch erfahrene Profis zu überzeugen. Die Objektivpalette, mit Automatikblende, besteht gegenwärtig aus folgenden Brennweiten:
Zenzanon 40 mm f: 4
9 Elemente, 7 Gruppen; Blenden 4-22; kürzeste Einstellentfernung 40 cm; Filtergewinde 62 mm.
Zenzanon 50 mm f: 2,8
9 Elemente, 7 Gruppen; Blenden 2,8-22; kürzeste Einstellentfernung 50 cm; Filtergewinde 62 mm.
Standardobjektiv Zenzanon 75mm f: 2,8
5 Elemente, 4 Gruppen; Blenden 2,8-22; kürzeste Einstellentfernung 60 cm; Filtergewinde 58 mm (Zwischengewindering für Filter mit 62-mm-Gewinde im Zubehörprogramm).
Zenzanon 150 mm f: 4
6 Elemente, 6 Gruppen; Blenden 4-22; kürzeste Einstellentfernung 150 cm; Filtergewinde 62 mm.
Zenzanon 250 mm t: 5,6
6 Elemente, 6 Gruppen; Blenden 5,6-32; kürzeste Einstellentfernung 350 cm.
Das 500-mm-Teleobjektiv ist in Vorbereitung und soll ab Mitte 1977 verfügbar sein.
Das Balgengerät befindet sich ebenfalls in Vorbereitung, während der Zwischenringsatz mit den Verlängerungsstufen 14 mm, 28 mm und 42 mm bereits erhältlich ist. Selbstverständlich sind die Zwischenringe mit mechanischer Kupplung und elektronischen Kontakten ausgestattet, zur Steuerung des elektronisch kontrollierten Zentralverschlusses der Objektive.
Bevor wir uns der technisch interessanten Lösung des elektrisch gesteuerten Zentralverschlusses zuwenden, soll noch. ein Zubehörteil erwähnt werden, das besonders Profis zu schätzen wissen. Natürlich gibt es zu allen Objektiven der ETR die üblichen Sonnenblenden und Filtersätze. Aber zusätzlich ist ein Sonnenblendenkompendium mit Halterungen für Masken oder Gelatinefarbfilter im Zubehörprogramm enthalten.
Die Wechselobjektive der ETR enthalten den elektronisch kontrollierten Zentralverschluß (Lamellenverschluß) Seiko 0 und sind alle bis zur 1/500 sek. für Elektronenblitzgeräte voll synchronisiert.
Der Verschluß wird mechanisch über ein Klauensystem beim Filmtransport gespannt. Beim Auslösen des Verschlusses wird das Verschlußsystem zunächst mechanisch gestartet, während die Blendenlamellen der Blende in die Arbeitsblendenposition springen. Die Verschlußoffenzeit, das heißt die Belichtungszeit des Zentralverschlusses wird elektronisch definiert. Die Steuerelektronik für die Zeitsteuerung ist im Kameragehäuse und für alle Objektive gleich!
Es können manuell alle Belichtungszeiten von 1/500 sek. bis 8 sek. in 13 definierten Schritten gewählt werden.
Wie die Abb. 10 zeigt (vgl. Meßwerte), ist die Reproduzierbarkeit des Verschlusses hervorragend und beispielgebend. Allerhöchstes Lob verdient die Genauigkeit der Verschlußzeiten des Verschlusses für die Belichtungszeiten von 8 sek. bis 1/125 sek. Lediglich bei 1/250 sek. und 1/500 sek. (Kurve 2,8) ist die, bei diesem Kameraexemplar gemessene Belichtungszeit etwas "länger" als die Sollbelichtungszeit und zwar um den geringen Betrag von weniger 1/4 Blende! Die Bewertung des Verschlusses erfolgte entsprechend DIN 19015. Nun läßt die DIN-Empfehlung für 9 Werte von 10 aufeinanderfolgenden Messungen eine Streuung von ca. 20% zu. Die gemessenen Streuungen des Seiko-Verschlusses liegen bei Bruchteilen von Prozenten.
Es drängt sich hier unwillkürlich die Frage auf, ob die DIN 19015 noch den gegenwärtigen Stand der Technik berücksichtigt.
Die Belichtungszeiten des Verschlusses wurden aus jeweils mindestens 20 Einzelmessungen gemittelt und die Streuung bzw. der Varlationskoeffizient errechnet. Die Belichtungszeitmessung erfolgte bei voller Öffnung des Objektivs, ist auf einen kleinen Bildpunkt in der Auffangebene (Filmebene) bezogen und wurde mit einem elektronischen Zähler ermittelt.
Die Blitzsynchronisierung erfüllt auch bis 1/500 sek. mit großer Sicherheit die Empfehlungen der DIN 19015. So schließt der X-Kontakt, wenn bei voller Öffnung der Lichtstrom ca. 90% erreicht (DIN 85%), und ist auch während der gesamten Voll-Offenzeit geschlossen (DIN 70%). So erfüllt der Verschluß spielend alle technischen Bedingungen, die nach DIN 19015 gestellt werden.
Die spezifische Eigenschaft von Zentralverschlüssen, daß sich die effektive Belichtungszeit beim Abblenden des Objektivs von voller Öffnung auf Blende 5,6 z. B. etwas verlängert, ohne daß die Zeiteinstellung verändert wird, kann auch am Beispiel der ETR gezeigt werden. Die effektive Belichtungszeit für die Blende 5,6 ist in Abb. 10 bei den Belichtungszeiten 1/250 sek. und 1/500 sek. zu finden. Bei noch stärkerem Abblenden verändert sich in diesem Falle die effektive Belichtungszeit nur noch geringfügig.
Um Mißverständnissen vorzubeugen, soll eindeutig klargestellt werden, daß diese diskutierte Erscheinung nicht speziell eine Eigenschaft der ETR-Verschlüsse ,ist, sondern grundsätzlich allen Zentralverschlüssen, deren Lamellen in der Nähe der Objektivblenden sind, also praktisch allen Verschlüssen, die in Objektive eingebaut sind, eigen ist.
Die Verschlußlamellen erreichen sowohl beim öffnen als auch beim Schließen des Verschlusses nur eine bestimmte, endliche Geschwindigkeit. Die Verschlußlamellen brauchen also etwas länger, den "Weg" bis zur vollen Öffnung des Objektivs zu durcheilen, als bei einer kleineren Pupille (Blendendurchmesser),wenn das Objektiv abgeblendet ist. Bei starker Abblendung erreichen die Verschlußlamellen schon nach kurzem "Weg" die Öffnung der Blende und geben somit eine längere Zeit die Gesamtfläche des Lichtdurchtritts zur Belichtung frei. Die effektive Belichtungszeit ist länger geworden. Dieser Einfluß de r Änderung der effektiven Belichtungszeit von der Abblendung des Objektivs, ist natürlich nur bei sehr kurzen Belichtungszeiten zu beobachten, bei denen die Bewegungszeit der Verschlußlamellen noch eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt.
Für die fotografische Praxis ist dieser Einfluß der Belichtungsänderung in der Größenordnung von 1/4 bis 1/3 Blende ohne besondere Bedeutung, da die Summe anderer Einflüsse, wie Blendentoleranzen, Kurzzeitverhalten des Farbfilms, Belichtungsmeßfehler usw. weit größer sind.
Nochmals: Die technischen Eigenschaften des Seiko-O-Verschlusses sind hervorragend und er erfüllt Forderungen nach DIN 19015 und alle Forderungen, die sinnvoller Weise gestellt werden können.
Die Suchersysteme zur ETR
Neben dem üblichen Prismensucher und dem Sucher mit Faltlichtschacht mit Lupe, ist ein Drehspiegelsucher im Programm enthalten, der bei entspannter Aufnahmehaltung auch Aufnahmen mit tiefen Aufnahmepositionen erlaubt, wie er für viele Mode- oder Porträtaufnahmen erwünscht ist. Das Okularteil ist schwenkbar, so daß sowohl im Quer- wie auch im Hochformat bequem gearbeitet werden kann. Das Sucherbild ist in allen Fällen aufrecht und seitenrichtig.
Der AE-Sucher ist ein Sucher mit integraler Belichtungsmeßeinrichtung. Mit diesem Sucher wird die ETR zur vollautomatischen Kamera mit elektronischer Steuerung der Belichtungszeit von 8 sek. bis 1/500 sek. Wie bereits erwähnt, wird voll integral über das gesamte Bildfeld gemessen. Im Sucher wird mit LED-Dioden die Belichtungszeit oder evtl. Über- oder Unterbelichtung angezeigt. Einstellbar ist eine Filmempfindlichkeit von 25 bis 3200 ASA, entsprechend 15-36 DIN. Der Meßbereich reicht vom Lichtwert 3 bis 17. Belichtungskorrekturen um den Faktor 1/2x oder 2x können gewählt werden.
Die Suchersysteme und die Einstellscheiben sind sehr schnell und einfach zu wechseln. Es gibt eine Einstellscheibe mit Mikroprisma und Schnittbildindikator sowie Mattscheibenfeld und eine Einstellscheibe vollständig matt. In die Okulare der Sucher sind Augenkorrekturgläser einzusetzen.
Ebenso schnell und einfach können die Filmmagazine gewechselt werden. Es gibt 4 verschiedene Wechselmagazintypen für den 120 Rollfilm (15 Aufnahmen), für den 220 Rollfilm (30 Aufnahmen), für den 70-mm-Film (90 Aufnahmen) und ein Wechselmagazin für Polaroidfilm. Damit der Filmwechsel besonders einfach ist, kann der Aufspulblock für den Film jederzeit, d. h. auch wenn die Kamera auf dem Stativ sitzt, aus dem Filmmagazin genommen werden und ein neuer Film "aufgelegt" werden.
Selbstverständlich können die Filmmagazine gewechselt werden, auch wenn die Kamera auf dem Stativ aufgeschraubt -ist, um gegebenenfalls das Filmmaterial während ebener Aufnahmeserie wechseln zu können. Da wir gerade von Stativaufnahmen sprechen: Zur ETR gibt es auch eine Stativschnellbefestigung, die das Abnehmen der Kamera vom Stativ mit einem Griff erlaubt. Und nun können Sie einen Handgriff an die Kamera schieben, der sich genauso wie die Stativschnellbefestigung durch eine doppelt gesicherte Arretierung fest mit der Kamerabodenplatte verbindet. Dieser Handgriff ist so ideal gestaltet, daß man das geringfügig höhere Gewicht der ETR gegenüber einer Kleinbildkamera überhaupt nicht wahrnimmt oder empfindet. Der sehr große Einstellring am Objektiv zur Entfernungseinstellung liegt dabei sowohl im Quer- als auch im Hochformat bedienungsgerecht im Bereich der Finger, während das Gewicht der Kamera auf dem Handteller der linken Hand ruht. Die Abmessungen für die Kamera und den Handgriff sind sehr gut aufeinander abgestimmt, so daß die Bedienung sowohl von Männern mit großen Händen, als auch von Frauen mit kleineren Händen sehr gut möglich ist.
Die Verschlußauslösung erfolgt bei angesetztem Kameragriff mit dem Zeigefinger an der Vorderseite des Kameragriffes. Ein Verreißen der Kamera beim Auslösen erscheint unmöglich.
Der Filmtransport, Spannen dies Verschlusses und Zurückschwenken des Schwingspiegels geschieht durch zwei Hebelschwünge des Transporthebels, der ähnlich gestaltet ist wie der Transporthebel bei einer Kleinbildkamera.
Wegen der sehr guten Gewichtsverteilung und der günstigen Position der Bedienungselemente drängt sich ständig der Vergleich mit den sonst sehr handlichen Kleinbildkameras auf. Deshalb die etwas provozierende Überschrift!
Möglichkeiten für problemlose Doppelbelichtungen - Auslösesperre, wenn der Filmabdeckschieber versehentlich im Filmmagazin belassen wurde - Batteriekontrolle - Arretierung des Objektivbajonetts mit doppelter Sicherung (eine davon wäre vielleicht überflüssig, um den Objektivwechsel nicht zu erschweren) - eine Sperre gegen das Herausnehmen des Objektivs aus der Kamera, wenn der Objektivverschluß nicht gespannt ist die Unmöglichkeit, das Filmmagazin abzunehmen, wenn nicht der Filmabdeckschieber eingeschoben ist - Filmmerktaschen an der Rückseite der Filmmagazine - runden das Bild einer ausgereiften Kamerakonstruktion ab.
Es ist jedoch zu beachten, daß bei langen Belichtungszeiten, z. B. 4 oder 8 sek. kein Lämpchen, kein Surren, nichts signalisiert, daß der Verschluß offen ist, der sich nach der abgelaufenen Belichtungszeit mit einem nahezu unhörbarem Klick schließt. Sie können noch während der Ablaufzeit der Belichtung den Verschluß erneut spannen und dadurch die Belichtung ungewollt abbrechen. Eine Beschädigung des Verschluß- oder Filmtransportmechanismus ist auch in diesem Fall ausgeschlossen.
Doch auch dieser kleine Schönheitsfehler ist mit einem weiteren Zubehörteil, einem Motoraufzug zur ETR vermeidbar. Dieser Motor wird ab Frühjahr 1977 zur Verfügung stehen.
Die Steuerung des Motors und des Verschlusses ist gegenseitig kontrolliert, so daß erst nach einer vollendeten Filmbelichtung automatisch Filmtransport, Spannen des Verschlusses und Rückstellen des Schwingspiegels den Aufnahmezyklus beendet.
Der Motor wird aus 10 AA Alkali-Batteriezellen oder aus wiederaufladbaren Nickelcadmium-Akkus betrieben und erlaubt eine Bildfrequenz von 1 Bild pro Sekunde. Die Batteriemagazine sind schnell und einfach zu wechseln. Der Motor im Handgriff läßt sich in Sekunden von der Kamera trennen und kann gegen den bereits beschriebenen Handgriff ausgetauscht werden. Die Motorhandgriffe sind ohne Adaptionen oder Justierungen an jede ETR mit einem Griff anzusetzen.
Zusammenfassung
Das neue Kamerasystem der ETR reiht sich würdig in die Reihe der großen Kamerasysteme ein, die für Leute gebaut werden, denen das Hobby Fotografie ein Teil des Lebens bedeutet oder für Leute, die von der Fotografie leben.
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