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Normtest

Das Kamera-Paar Canon AE-1 und AT-1

Auf den ersten Blick sehen beide Kameras nahezu identisch aus. Außer der Beschriftung AE-1 bzw. AT-1 auf der Kamerafrontseite, sind auf der linken Kameraseite bei genauem Hinsehen unterschiedliche Bedienungselemente zu erkennen.

Worin unterscheiden sich die beiden Kameras?

Die AE-1 ist eine 35-mm-Spiegelreflex-Automatikkamera mit Zeitvorwahl. Die richtige Belichtung wird durch die automatische Steuerung der Objektivblende je nach der Filmempfindlichkeit, der gewählten Belichtungszeit und den vorherrschenden Beleuchtungsverhältnissen erreicht. Selbstverständlich ist auch die manuelle Belichtungsmeßmethode mit beliebiger Kombination von Belichtungszeit und Objektivblende möglich.
In Verbindung mit dem Computerblitzgerät von Canon, Speedlite 155 A, stellt sich automatisch die Blitzbelichtungszeit und auch automatisch die am Blitzcomputer eingestellte Blende ein und gewährleistet dadurch "automatisch" eine richtige Blitzbelichtung.
Die AT-1 ist eine 35-mm-Spiegelreflexkamera mit eingebautem Belichtungsmeßsystem und manueller Einstellung der richtigen Belichtung. Beide Kameras verfügen über mechanische und elektrische Anschlüsse, um den Canon-Power Winder A, einen Filmtransportmotor, am Kameraboden ansetzen zu können.
Bevor detailliert auf die Unterschiede der beiden Kameras eingegangen wird, soll der wesentliche Unterschied des Belichtungsautomaten AE-1 gegenüber der Mehrzahl der übrigen Belichtungsautomaten herausgestellt werden.
Wie bereits eingangs erwähnt, erfolgt bei der AE-1 die Belichtungssteuerung durch automatische Steuerung der Objektivblende, während die Belichtungszeit durch den Fotografen vorgewählt wird. Die vorgewählte Verschlußzeit ist z. B. die Verschlußzeit, mit der, mit dem in der Kamera eingesetztem Objektiv, noch Aufnahmen gemacht werden können, ohne daß Bewegungsunschärfen durch Verwackeln, durch Verreißen der Kamera usw. bemerkbar werden.
Die AE-1 stellt automatisch die Objektivblende ein, die bei der Filmempfindlichkeit und den Beleuchtungsverhältnissen erforderlich ist. In der Regel wird durch den Fotografen auf das Hauptmotiv scharf gestellt, so daß sich für das Hauptmotiv, wie von selbst, die optimale Schärfe ergibt, selbst wenn wegen ungünstiger Beleuchtungsverhältnisse eine relativ große Blendenöffnung erforderlich ist.
Der Fotograf wiederum, der seine Bilder auch durch gezielte Schärfentiefe gestalten möchte, kann durch Verstellen der Belichtungszeit, die von ihm gewünschte Blende auch im Automatikbetrieb einstellen.
Gerade erfahrene Fotografen schätzen die Kamerasysteme mit Blendenautomatik. Die Blendenautomatik gewährleistet eine besonders hohe "Schußbereitschaft" bei Schnappschüssen, Reportagen etc. unter wechselnden Beleuchtungsverhältnissen.
Bevor die Unterschiede und die technischen Eigenschaften der AE-1 und AT-1 gegenüber gestellt werden, sollen noch die wesentlichen Gemeinsamkeiten der beiden Kameras betont werden. Der Name Canon hat einen hervorragenden Ruf bei allen erfahrenen Fotografen.
Wie der Film in der Kamera belichtet wird, welche Qualität das Verschlußsystem oder das Belichtungsmeßsystem hat, wird durch das Kameragehäuse bestimmt.
Wie Sie sich im folgenden selbst überzeugen können, haben beide Kameras ganz ausgezeichnet im Test abgeschnitten.
Doch was auf dem Film abgebildet wird, wird durch die Optik, durch das Kameraobjektiv, bestimmt.
Gerade die Objektivserie von Canon wird mit einer Palette von ca. 40 Objektiven vom Fisheye mit 7,5 mm bis zum Supertele von 1200 mm, einschließlich 5 Zoomobjektiven mit verschiedenen Brennweitenbereichen, z. B. 28 bis 50 mm oder 85 bis 300 mm Zoom sowie Makroobjektive, Shiftobjektive (zum Vermeiden von stürzenden Linien) und weiteren Spezialobjektiven vollständig abgerundet.
Canon-Fotoobjektive gehören zweifellos in die Klasse der besten Spitzenobjektive, die für die allgemeine Fotografie verfügbar sind.
"Angeflanscht" werden die Objektive an die Kameras mit einem Objektivbajonett-Verriegelungssystem, das bereits 1959 entwickelt, immer noch zu den fortschrittlichsten und besten Objektivbajonetten gehört, die wir kennen.

Das weltweit vorbildliche Objektivbajonett von Canon

Beim Canon-Objektivbajonett wird das Objektiv mit dem roten Markierungspunkt nach oben in das Bajonett eingesetzt und leicht angedrückt, und - der Objektivbajonettring dreht sich wie von selbst durch Federkraft in die Arretierstellung und gibt dem Objektiv den ersten Halt. Nun noch eine kurze Drehung des Bajonettrings nach rechts und das Objektiv ist absolut fest und unverrückbar mit dem Kameragehäuse verbunden. Wirklich ein vorzügliches Objektivbajonett! Doch nun zu den technischen Eigenschaften der AE-1 und AT-1:

Verschluß AE-1 und AT-1: Elektronisch gesteuerter horizontal ablaufender summierter Seidentuchverschluß mit 12 elektronisch definierten Belichtungszeiten von 1/1000 sek. bis 2 sek. und B. Die Verschlußzeiten sind ausgezeichneter Genauigkeit und Reproduzierbarkeit. Die Blitzbelichtungszeit von 1/60 sek. stellt sich bei aufgesetztem Computerblitzgerät, Speedlite 155 A, automatisch auf die Blitzbelichtungszeit von 1/60 sek. ein, wenn das Blitzgerät eingeschaltet ist und die Blitzbereitschaftslampe brennt, d. h. das Computerblitzgerät blitzbereit ist.

Automatisches "Blitzvergnügen" mit Canon-SLR-Kameras

Mit dem Speedlite 155 A werden also Verschlußzeit, Blende und Lichtmenge automatisch richtig eingestellt.
Diese automatische Umstellung auf die Blitzbelichtungszeit von 1/60 sek. erfolgt nicht, wenn das Computerblitzgerät noch nicht blitzbereit ist. Wird in diesem Moment der Verschluß ausgelöst, so erfolgt eine Belichtung mit der Belichtungszeit, die an dem Verschlußzeitenknopf eingestellt ist.
Wird ein anderes Blitzgerät verwendet, so muß, wie bei anderen Kameras auch, die gewünschte Blitzbelichtungszeit eingestellt werden.
Die Verschlußoffenzeit bezogen auf die Blitzsynchronzeit wurde bei der AE-1 bei 1/60 sek. mit 2,07 ms (Millisekunden) entsprechend 1/482 sek. und bei 1/30 sek. mit 17,4 ms (Millisekunden) entsprechend 1/57 sek. ermittelt.
Bei der AT-1 war die Verschlußoffenzeit bezogen auf den Blitzsynchronkontakt bei 1/60 sek. mit 3,14 ms 1/318 sek. und bei 1/30 sek. mit 19 ms 1/53 sek. ermittelt.
Die Verschlußlaufzeit war bei der AE-1 12,5 ms, was einer Verschlußgeschwindigkeit von 2,8 m/sek. (Meter/Sekunde) ergibt. Bei der AT-1 war die Verschlußlaufzeit 12,4 ms. Dies ergibt eine Verschlußgeschwindigkeit von 2,9 m/sek. Auch bei negativen Temperaturen von -20xGRADxC bleibt der Verschluß voll funktionsfähig und zeigte keine deutlichen Veränderungen der Belichtungszeiten.
(Anmerkung: Es ist zu beachten, daß die für die Kameras erforderlichen 6 V Silberoxydbatterien bei Temperaturen von mehr als 20xGRADx Minusgraden sehr schnell ihre Kapazität verlieren und sich bei Stromentnahme rasch erschöpfen können. Also bei Hochgebirgstouren unter extremen Temperaturbedingungen evtl. Ersatzbatterien mitführen und die Batterien in der Hosentasche aufwärmen. Ohne Batterien ist die Kamera nicht betriebsfähig.

Verschlußauslösung AE-1: Der Auslöser ist gleichzeitig der elektrische Schalter für die gesamte Kameraelektronik. Wird der Auslöser angetippt, wird die automatisch durch die Belichtungsautomatik vorgewählte Blende, oder werden Warnzeichen für Unterbelichtung, oder manuellen Meßbetrieb, sichtbar.

Verschlußauslösung AT-1: Die Kamera bzw. das Belichtungsmeßsystem müssen durch den Hauptschalter eingeschaltet werden, bevor eine Verschlußauslösung oder Belichtungsmessung möglich ist.

Verschlußauslösung AE-1 und AT-1: Der Druckpunkt für die Verschlußauslösung ist angenehm weich. Der Verschluß wird durch einen elektrischen Kontakt ausgelöst. Der Verschlußauslöser ist arretierbar.

Selbstauslöser AE-1 und AT-1: Die Selbstauslösezeit wird bei den Kameras elektronisch definiert. Gemessen wurde bei der AE-1 eine Selbstauslöserlaufzeit von 10,2 sek., bei der AT-1 von 9,6 sek. Während der Laufzeit des Selbstauslösers signalisiert eine blinkende LED-Anzeige, daß die Laufzeit des Selbstauslösers noch nicht abgelaufen ist. Bei der AE-1 kann die Laufzeit des Selbstauslösers durch Drücken der Batterieprüftaste abgebrochen werden, ohne daß der Verschluß ausgelöst wird.

Selbstauslöser-Funktion mit jederzeitiger Stop-Möglichkeit

Bei der AT-1 kann die Selbstauslöserzeit durch Ausschalten des Hauptschalters abgebrochen werden, ohne daß der Verschluß ausgelöst wird. Das Rückstellen des Selbstauslöserhebels während der Laufzeit führt bei beiden Kameras zur sofortigen Auslösung des Verschlusses.

Sucher AE-1: Die Größe des Sucherbildes im Spiegelreflexsucher beträgt ca. 33,5 x 21,7 mm, d. h. 84% des Filmformats und ca. 90% des Diaformats werden im Sucher gezeigt.

Sucher AT-1: Die Größe des Sucherbildes im Spiegelreflexsucher beträgt ca. 34,4 x 22,3 mm, d. h. ca. 88,5% des Filmformats bzw. 95% des Diaformats werden im Sucher gezeigt.

Mattscheibe AE-1 und AT-1: In der Mitte horizontaler Schnittbildindikator umgeben von Mikroprismenring. Im Außenfeld helle Mattscheibe.

Anzeigen im Sucher AE-1: Rechts im Sucherfeld außerhalb des Bildes die Blendenskala von der Blende 1,2 bis Blende 22. Bei Blende 16 und 22 warnt ein rotes Feld vor evtl. Überbelichtung bei ungünstig gewählter Verschlußzeit. Sollte bei ungünstig gewählter Verschlußzeit eine Unterbelichtung drohen, warnt ein rotes Blinklicht. Dieses Blinklicht leuchtet auch bei der Einstellung B des Verschlußzeitenwählknopfes. Der Belichtungsanzeiger zeigt auf der Blendenskala die Blende an, die durch die Belichtungsautomatik gewählt wird, wenn der Verschluß ausgelöst wird. Dies gilt auch, wenn die Taste für die Gegenlichtkorrektur gedrückt wird. Die Gegenlichtkorrektur beträgt 1 1/2 Blendenstufen. Wird die Kamera nicht in der Betriebsart Automatik. sondern mit von Hand gewählter Blende betrieben, leuchtet rhythmisch ein rotes M über der Blendenskala auf. Der Belichtungszeiger zeigt den Blendenwert an, der am Objektiv einzustellen ist, wenn bei der gewählten Verschlußzeit eine richtige Belichtung erzielt werden soll. Der Blendenring des Objektivs ist in der Stellung Automatik zu arretieren, so daß ein irrtümlicher Wechsel der Betriebsart unbedingt ausgeschlossen ist.

Anzeigen im Sucher AT- 1: Im Sucher wird lediglich der Belichtungsanzeiger sichtbar, der zur Einstellung der richtigen Belichtung durch Verstellen der Blende oder der Belichtungszeit mit der Belichtungskelle in Übereinstimmung gebracht werden muß. Im Sucher wird weder die am Objektiv gewählte Blende noch die gewählte Belichtungszeit angezeigt. 

Belichtungsmessung AE-1: Zur Belichtungsmessung wird ein Silizium-Photoempfänger ohne Meßträgheit verwendet. Kontrastmessungen werden durch diese trägheitslose Anzeige im gesamten Meßbereich wesentlich erleichtert. Die Gegenlichtabblendtaste zur Belichtungskorrektur wurde bereits erwähnt. Üblicherweise erfolgt die Belichtungsmessung bei der Kamera in Offenblendenbelichtungsmeßtechnik. Die Messung der Belichtung bei der Arbeitsblende, notwendig z. B. bei Balgeneinstellgeräten etc. ist möglich. Der Belichtungsmeßschwerpunkt ist deutlich erkennbar in der Bildmitte.

Belichtungsmessung AT-1: Für die Belichtungsmessung wird ein CdS-Fotowiderstand verwendet. Bei sehr geringer Beleuchtungsintensität ist evtl. die Trägheit (im Vergleich gegenüber Siliziumzellen) der Belichtungsanzeige bei Kontrastmessungen zu berücksichtigen. Auch mit der AT-1 ist Arbeitsblendenbelichtungsmessung möglich. Der Belichtungsschwerpunkt in der Bildmitte ist nicht besonders ausgeprägt, so daß in Einzelfällen eine Nahbelichtungsmessung angebracht sein kann.

Filmempfindlichkeitsbereich AE-1 und AT- 1: 25 ASA bis 3200 ASA.

Stromversorgung: Die Spannungsversorgung erfolgt bei beiden Kameras aus einer 6 V Silberoxydbatterie (ca. 175 mA/Std.). Ohne Batterien sind die Kameras nicht funktionsfähig (um Mißverständnissen vorzubeugen, dies ist eine wertfreie Feststellung). Der Stromverbrauch der AE-1 beträgt beim Antippen des Belichtungsmeßschalters ca. 17 mA. Der Verschlußstrom in der Stellung B ca. 40 mA. Die Belichtungsanzeige ist völlig unabhängig von der Batteriespannung. Die Batteriespannung wird bei der Prüfung durch die Belichtungsanzeige angezeigt. Der Prüfstrom beträgt ca. 30 mA. Die Batterieprüfung mit Anzeige gestattet eine wirkungsvolle Batterieprüfung. Der Stromverbrauch des Belichtungsmeßsystems der AT-1 beträgt in Stellung "ON" des Hauptschalters 0,3 mA. Der Stromverbrauch des Verschlusses in Stellung B ist ebenfalls 40 mA. Der Prüfstrom beträgt ca. 35 mA. Die Kontrolle der Batteriespannung an der Belichtungsanzeige ermöglicht eine wirkungsvolle Batterieprüfung. Die Belichtungsmesseranzeige ist Batteriespannungsunabhängig. Es empfiehlt sich deshalb, nur 6 V Silberoxydbatterien zu verwenden, die während der Entladung nur eine geringe Spannungsabhängigkeit aufweisen.

Tiefenschärfenkontrolltaste: Beide Kameras verfügen über eine rastbare Tiefenschärfenkontrolltaste.

Weitere Ausstattungsmerkmale: Rückwand mit Filmmerktasche, Rückwand abnehmbar und gegen Datenrückwand austauschbar. Mechanischer und elektrischer Anschluß für Power-Winder A. Filmebenenmarkierung, X-Synchronkontakt und X-Mittenkontakt mit automatischer Umschaltung auf die Blitzbelichtungszeit von 1/60 sek. Bei betriebsbereitem Speedlite 155 A, bei der Canon AE-1, wird auch auf die am Blitzcomputer eingeschaltete Blende umgeschaltet.

Gehäuseabmessungen und Gewichte AE-1 und AT-1: 141 x 87 x 47,5 mm. Gewicht 590 g (Gehäuse), 790 g mit Objektiv 1 1,8/50 mm und 895 g mit Objektiv 1 1,4/50 mm.

Canon Power Winder A: Der Filmtransportmotor ist sowohl an der AE-1 und der AT-1 anzusetzen. Der Filmtransport wird bei eingeschaltetem Motor durch die Kamera gesteuert. Ausgelöst wird am Verschlußauslöser an der Kamera. Nach der Belichtung ist der Druck auf den Auslöser wieder zu verringern, wenn Einzelaufnahmen gewünscht werden. Für Serienaufnahmen wird der Finger einfach für die Dauer der Serie auf dem Auslöser belassen. Der Motor "schafft" etwa 2 Bilder pro Sekunde. Die Stromaufnahme des Motors beträgt etwa 1/2 A. Ein Batteriesatz von 4 x 1,5 V Mignonzellen Alkalibatterien reicht für ca. 20-30 Filme mit 36 Aufnahmen. Der Winder kann elektrisch nicht fernausgelöst werden. Abmessungen: 141 x 42 x 34 mm. Gewicht 300 g.

Canon Speedlite 155 A: Das Canon Computerblitzgerät ist für zwei verschiedene Programmblenden einzustellen. Wie bereits mehrmals erläutert, stellt das betriebsbereite Speedlite 155 A automatisch die Blitzbelichtungszeit und die Objektivblende auf die programmierte Blende bei der AE-1 ein und dosiert automatisch die Lichtmenge. Auch bei der AT-1 wird die Blitzbelichtungszeit 1/60 sek. automatisch eingestellt.

Datenrückwand A: Die Datenrückwand kann an beiden Kameras angesetzt werden. Es ist die gleichzeitige Einbelichtung von Tag, Monat, Jahr oder Kennbuchstaben, römische Ziffern in der rechten unteren Bildmitte möglich. Die Belichtung des Filmes geschieht durch die Filmrückseite durch ein kleines eingebautes Blitzgerät. Die Auslösung des Blitzes erfolgt durch den Blitzkontakt. Die Lichtintensität des Blitzgerätes kann mit einem Schalter in 3 Stufen dosiert werden. Eine Tabelle mit allen Filmen aller Hersteller gibt den Aufschluß über die zu wählende Belichtungsintensität. Erfreulich ist, daß dieses sehr nützliche Zubehör, das vielleicht nicht immer ständig benötigt wird, in einem stabilen Kunststoffgehäuse geliefert wird. Die Verwendung des Datenrückteiles A ist auch in Verbindung mit dem Winder an beiden Kameras möglich.

Schlußbemerkung: Mit der AE-1 oder der AT-1 "steigen Sie ein" in eines der wohl umfangreichsten 35mm-Spiegelreflexsysteme.

Nochmals: Die beiden Kameras AE-1 und AT-1 haben alle technischen Tests mit ausgezeichneten Ergebnissen bestanden.

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