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Normtest

Bereits mit AI-System: Nikon FM

Für die neuen AI-Nikkor-Objektive ist dies ein weiterer Baustein zu dem umfangreichsten, vielseitigsten und ausgereiftesten 35mm-Kamerasystem, das wir derzeitig kennen.
Es enthält 5 verschiedene Kameragehäuse. Eines davon ist sogar bei der Unterwasserfotografie ohne zusätzliches Gehäuse zu verwenden (Nikonos III).
Die Objektivpalette ist ebenfalls die umfangreichste und enthält 55 verschiedene Objektive, vom 6 mm Fisheye bis zum 2 m Spiegeltele. Darunter zwei verstellbare Objektive zur Vermeidung von stürzenden Linien bei Architekturaufnahmen mit den Brennweiten von 28 und 35 mm. (PC-Nikkor 1: 4/28 mm und PC-Nikkor 1:2,8/35 mm).
Aber auch so Objektivexoten, wie ein Weitwinkelobjektiv ohne perspektivische Verzeichnung mit einer Brennweite von 13 mm und einem Bildwinkel von 118xGRADx, oder das Medical-Nikkor für Aufnahmen im Nahbereich mit fest einstellbaren Vergrößerungsmaßstäben, - zur exakten Auswertung von wissenschaftlichen Aufnahmen -, mit eingebautem Ringblitz zur schattenfreien Ausleuchtung des Aufnahmeobjekts enthält die Objektivserie. Die Objektivpalette enthält natürlich auch Weitwinkelobjektive mit verschiedenen Abbildungseigenschaften bezüglich der Perspektive, Teleobjektive, Spiegelobjektive und Zoomobjektive vom 1:4,5/28-45 mm bis zum 200-600 mm Zoom. Erwähnenswert ist das Zoom-Nikkor von 1:4,5/80-200 wegen seiner ausgezeichneten Abbildungsleistung, die den Vergleich mit Festobjektiven entsprechend der Brennweite zuläßt und dem Zoom-Nikkor 1: 4,5/50-300 mm wegen seines sehr weiten Variationsbereiches von 50 mm bis 300 mm.
Der Umfang des Zubehörprogramms mit mehr als 250 Komponenten zum Nikon-System läßt kaum Wünsche offen und umfaßt auch alles Zubehör für die Mikroskopfotografie mit Nikon-Mikroskopen. (Wegen der Standardisierung im Mikroskopbau läßt sich das entsprechende Zubehör auch problemlos mit den Mikroskopen anderer Hersteller kombinieren.) Daß das Nikon 35-mm-Kamera-System zu diesem nur skizzenhaft angedeuteten Umfang anwachsen konnte ist sicher auf die Zufriedenheit der Millionen Nikon-Kamerabenützer, - Berufsfotografen, Journalisten und ernsthaften Fotoamateuren -, zurückzuführen.
Es ist sicher kein Zufall, daß weltweit die überwiegende Anzahl von Journalisten und Berufsfotografen, die mit einer 35-mm-Systemkamera arbeiten, eine Nikon verwenden.
All dies ist wichtig zu wissen, wenn die Qualitäten und Eigenschaften der neuen Nikon FM besprochen werden sollen.
Die FM ist eine Ergänzung und Erweiterung des Nikon-35-mm-Kamerasystems für den Fotografen, der schon eine Nikon Kamera besitzt, sie kann aber auch für viele der Start zum Einstieg in das Nikon-Kamerasystem bedeuten. Die 35-mm-Spiegelreflexkamera Nikon FM ist bereits mit dem neuen AI-Nikon-Bajonett ausgestattet.
Bei diesem Objektivbajonett der neuen Kamera und Objektivgeneration genügt es, das Objektiv in das Bajonett zu setzen und mit 1/8 Drehung gegen den Uhrzeigersinn das Objektiv zu verriegeln und so mit 
dem Kameragehäuse zu verbinden. Der Übertrag der am Objektiv eingestellten Blende bzw. der maximalen Lichtstärke des Objektivs erfolgt automatisch auf das Belichtungsmeßsystem. - Bei den früheren Nikon-Objektiven wurde mit einer raschen Drehbewegung des Blendenrings bis zur maximalen Öffnung des Objektivs gedreht und damit die größte Blende auf das Belichtungsmeßsystem übertragen. Diejenigen Nikon Objektive, die noch nicht mit einem AI-Nikon-Objektivbajonett ausgestattet sind, können auch an den neuen Kameras verwendet werden. In Arbeitsblendenmessung, sofort ohne Änderung und nach Umrüstung bzw. Ergänzung mit einem AI-Blendenring ohne irgendwelche Einschränkung.
Die Objektive mit AI-Objektivbajonett sind an allen bisherigen Nikon-Spiegelreflexkameras zu verwenden.
Diese Art der Systempflege, die vermeidet, daß mit Neuerscheinung von neuen Kameras oder neuen Objektiven die bisherige Fotoausrüstung schlagartig veraltet, ist sehr zu begrüßen.
Die neue Nikon FM ist deutlich kompakter als die anderen Nikon-Kameras wobei besonders das relativ geringe Gewicht (590 g für das Gehäuse) lobenswert zu bemerken ist.

Die augenscheinlichsten Kennzeichen der neuen Nikon FM sind: 

35 mm-Spiegelreflexkamera mit Offenblendenbelichtungsmessung. Belichtungsmessung mit schnellen, optimal farbkorrigierten Gallium-Fotodioden. Vertikal ablaufender Metallamellenschlitzverschluß. Blitzbelichtungszeit 1/125 sek. Belichtungszeit, Blende und LED-Belichtungsanzeige im Sucher. Motoranschluß für Nikon-Motor MD-11.

Verschluß

Vertikal ablaufender Metallamellenverschluß mit 11 definierten Belichtungszeiten von 1/1000 sek. bis 1 sek. und B. Die mechanisch definierte Zeitsteuerung hat eine gute Zeitgenauigkeit. Die zum Test vorliegende Kamera war neu und ungebraucht, trotzdem war die Reproduzierbarkeit des Verschlusses für einen mechanisch definierten Verschluß ausgezeichnet und zeigte keine wie schon öfters beobachtete "Einlaufeffekte", was auf eine sehr sorgfältige Montage und Justierung des Verschlusses schließen läßt. Die getestete Nikon FM zeigte auch ein gutes Verhalten des Verschlusses bei - 20xGRADxC. Skifahrer und Bergsteiger, die auch bei extremen Temperaturen länger "unterwegs" sind, wie z. B. Teilnehmer von Treckingtouren, schätzen Fotokameras, die auch ohne Batterien, die sich bei Kälte schnell erschöpfen, voll funktionsfähig sind. Die Verschlußauslösung und Verschlußsteuerung der FM ist mechanisch. Die Batterie für die Belichtungsmessung wird nur gering belastet. Der Ausfall des Belichtungsmessers beim Versagen der Batterie führt auch nicht zum Versagen der Kamera. Die Verschlußlaufzeit des Metallamellenverschlusses beträgt nur 5,9ms. Dies bedeutet, daß sich die Verschlußlamellen mit der hohen Geschwindigkeit von 4 m pro Sekunde bewegen.
Elektronenblitzgeräte können deshalb bis zu 1/125 sek. Verschlußzeit synchronisiert werden. Dies ergibt einen erfreulich weiten Belichtungszeitspielraum, wenn bei Tageslicht mit Aufhellblitz die Ausleuchtung des Fotomotivs, häufig üblich bei Gegenlichtaufnahmen, verbessert werden soll. Die Verschlußoffenzeit bezogen auf den Blitzsynchronkontakt beträgt bei 1/1 25 s 2,9 ms = 1 /340 s
1/60 s 10,4 ms = 1/95 s
1/30 s 23 ms = 1/43 s

Verschlußauslösung

Der angenehm weiche, aber deutlich fühlbare Druckpunkt erleichtert das Auslösen im richtigen Augenblick, ohne die Kamera zu verreißen. Der Verschlußauslöser ist arretierbar. Mit dem Arretierschalter wird auch auf Filmtransport durch Hand oder Motor umgeschaltet. Anschlußgewinde sowohl für den Nikon- als auch für andere Drahtauslöser.

Selbstauslöser

Die Laufzeit des Selbstauslösers ist ca. 9,7 sek. Der Selbstauslöser kann vor Auslösen des Verschlusses zurückgestellt werden, so daß bei der folgenden Auslösung der Verschluß unmittelbar ausgelöst wird. Wurde der Auslöser betätigt und der Selbstauslöser läuft noch, so kann eine sofortige Auslösung des Verschlusses dadurch erreicht werden, daß der Selbstauslöser zurückgestellt wird. Der Spiegel klappt beim Auslösen des Selbstauslösers sofort nach Betätigen des Auslöseknopfes hoch. Dadurch lassen sich bei Mikroskopaufnahmen oder extremen Makroaufnahmen Erschütterungen vermeiden.

Mehrfachbelichtung

Die FM verfügt über einen Knopf, mit dem der Filmtransport beim Spannen des Verschlusses blockiert werden kann. Dadurch lassen sich Mehrfachbelichtungen eines Filmbildes bequem und sicher ausführen. Der Bildzähler bleibt bei Betätigen dieses Knopfes ebenfalls stehen, so daß auch bei Mehrfachbelichtungen nur die tatsächlich verbrauchten Filmbilder gezählt werden.

Sucher

Die Größe des Sucherbildes im Spiegelreflexsucher beträgt ca. 33,2 x 22 mm. Es werden ca. 85% des Filmbildes und ca. 90,5% des gerahmten Diabildes im Sucher gezeigt. Bemerkenswert ist die ausgezeichnete symmetrische Zentrierung des Sucherbildes zum belichteten Film bzw. Diabild. Dies ist ein Beweis für die sorgfältige und präzise Fertigung bei Nikon.

Mattscheibe

Zur Mitte horizontaler Schnittbildindikator, umgeben von Mikroprismenring. Im Außenfeld fein gekörnte Mattscheibe. Das Zentrum ist durch einen Ring markiert, der auch den Belichtungsmeßschwerpunkt des Belichtungsmeßsystems andeutet.

Anzeigen im Sucher

Rechts im Sucher ist die Zeit, die mit dem Verschlußzeitenknopf gewählt wurde, zu sehen. Ober dem Sucherbild wird die im Objektiv eingestellte Blende eingespiegelt. (Nur bei Objektiven mit AI-Nikkor Blendenring oder entsprechenden umgerüsteten Objektiven bisheriger Bauart). Besonders beim Abgleich des sehr sensitiven Belichtungsmeßsystems ist sehr wertvoll auch die halben Blendenstufen, die am Objektiv gewählt werden, ablesen zu können, ohne die Kamera absetzen zu müssen.
Rechts im Sucher, die Belichtungsanzeige mit den roten LED-Leuchtdioden, die den Symbolen "+", "o" (= richtig) und "-" zugeordnet sind. Die Leuchtdioden und damit die richtige Belichtung sowie die Blendeneinstellung am Objektiv sind im Sucher auch bei ungünstiger Beleuchtung gut zu erkennen. Die Zeiteinstellung kann bei ausreichender Objekthelligkeit, d. h. bei Belichtungszeiten die mit der Kamera noch ohne zu verreißen mit der Hand gehalten werden können sehr gut gesehen werden.
Es läßt sich ohne Einschränkung sagen: Alle für die Belichtungseinstellung und Bildgestaltung erforderlichen Informationen sind im Sucher sichtbar.

Belichtungsmessung

Das Belichtungsmeßsystem der FM ist mit Gallium-Fotodioden ausgestattet. Dies gewährleistet eine trägheitslose und exakte Belichtungsmessung. Kontrastumfangsmessungen werden besonders mit der bei Nikon üblichen Ausbildung der Zonen gleicher Empfindlichkeit in Verbindung mit dieser trägheitslosen Anzeige erleichtert.
Gerade die Könner unter den Fotografen schätzen diese Methode der Belichtungsmessung, die bereits vor der Aufnahme den Kontrastumfang des Negativs zu messen und damit gegebenenfalls zu beherrschen gestattet.
Der Belichtungsmeßschwerpunkt ist eindeutig in der Bildmitte und gestattet einwandfreie und sorgfältige Belichtungsmessung auch bei extremen Kontrast- und Beleuchtungsverhältnissen. Ausgezeichnet ist die Genauigkeit und Linearität des Belichtungsmeßsystems über den gesamten Bereich.
Die Kontrolle und Einstellung der richtigen Belichtung geschieht mit nur drei sinngemäß angeordneten LED-Leuchtdioden. Bei richtiger Kombination von Belichtungszeit, Blende usw. leuchtet nur die mittlere Leuchtdiode neben einem Kreis im Sucher. Bei nur geringer Abweichung von 0,2 bis 1/2 Blende leuchtet die obere Leuchtdiode zusätzlich zur mittleren, wenn die Belichtung reichlich ist.
Die obere Leuchtdiode ist neben dem Symbol +. Die untere Leuchtdiode leuchtet zusammen mit der mittleren Leuchtdiode wenn die Belichtung knapp ist. Die untere Leuchtdiode befindet sich neben dem Minus-Symbol.
Leuchtet jeweils nur die obere oder untere Leuchtdiode, so ist eine Belichtungsabweichung von 1 Blendenstufe oder mehr gegeben. Sicher erscheint es wünschenswert, daß Leuchtdioden in definierten 1/2 Blendenstufen die entsprechende Belichtungsabweichung signalisieren.
Bei der Nikon FM wird die richtige Belichtung jedoch sehr selektiv angezeigt und Kontrastumfangsbeurteilungen können über einen sehr weiten Bereich durch die im Sucher sichtbare Objektivblende zuverlässig vorgenommen werden, die außerdem den gesamten Blendenbereich des Objektivs komplett umfassen.

Filmempfindlichkeitsbereich von 12 bis 3600 ASA

Die Stromversorgung des Belichtungsmeßsystems erfolgt durch 2 1,5 V Silberoxydbatterien. Eingeschaltet wird das Belichtungsmeßsystem durch leichtes Anwinkeln des Filmtransporthebels. Eine eigene Batterieprüfschaltung ist in der FM nicht vorgesehen. Reicht die Spannung der Batterien nicht mehr aus, so verlöschen die LED-Leuchtdioden vollständig. Die Belichtungsanzeige ist also richtig oder man erhält gar keine Anzeige was bedeutet, daß die Batterie verbraucht ist. Belichtungsirrtümer sind auf diese Weise ausgeschlossen. Tiefenschärfenkontrolltaste

Die Tiefenschärfenkontrolltaste ist auch bei angesetztem Motor gut zu bedienen: Sehr wichtig in der Praxis!

Weitere Ausstattungsmerkmale

Rückwand mit einer Filmmerktasche. Außerdem ist sie abnehmbar und gegen eine Datenrückwand auszutauschen. Elektrische und mechanische Anschlüsse für den Motor MD-11. Filmebenenmarkierung. X-Synchronkontakt und X-Mittenkontakt. Doppelte Sicherung der Rückwand gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Kamera. Auch hier zeigt sich, wie sehr Nikon auch kleinste Details von großem Praxiswert berücksichtigt.
Okulareinblick austauschbar für Okularlinsen mit Dioptrienausgleich. AI-Blendenkupplung ausklappbar, um frühere Nikon-Objektive auch ohne Modifikation an das Objektivbajonett ansetzen zu können.

Abmessungen und Gewicht

142 x 89,5 x 60,5 mm (ohne Objektiv)
Gewicht 590 g ohne Objektiv (aus den Außenabmessungen ist die kompaktere Ausführung des Gehäuses nicht ohne weiteres zu erkennen, weil das Objektivauflagemaß 46,5 mm und die Höhe des Dachkantenprismas wegen der nötigen optischen Abbildungslängen nicht zu reduzieren sind). Das Gehäuse ist jedoch deutlich kompakter als die anderen Nikon-Kameras, ohne dabei in der Hand eines erwachsenen Mannes als Spielzeug zu wirken. Das Kameragehäuse ist trotz der Reduzierung der Gehäuseabmessungen auch noch mit schweren Objektiven gut zu halten.

Motor MD-11 zur Nikon FM

Der, Motor zur Nikon FM transportiert ca. 3,5 Bilder/Sekunde.(Im Test mehr als 3,6 Bilder/Sekunde). Bei kurzen Belichtungszeiten.
Bei längeren Verschlußzeiten erfolgt eine automatische wechselweise Steuerung zwischen Verschlußauslösung und Filmtransport bei Aufnahmeserien. Bei Einzelbildschaltung muß der elektrische Auslöseknopf zum Auslösen eines Bildes jedesmal gezielt angedrückt werden.
Die Umschaltung zwischen Einzelbild und Serie ist arretierbar. Der Motor kann über elektrische Leitungen fern ausgelöst werden. Sicher ist die elektrische Fernauslösung für wissenschaftliche Aufnahmen und Jagdaufnahmen bzw. Tieraufnahmen wertvoll. Aber auch gerade Aufnahmen bei Parties, z. B. Sylvester, lassen sich herrliche stimmungsvolle Blitzaufnahmen fernausgelöst machen, bei denen Sie selbst mit Akteur sind. Der Clou liegt darin, daß Sie den Aufnahmezeitpunkt jederzeit beliebig wählen können, ohne daß die anderen Partyteilnehmer merken, daß im nächsten Moment eine Aufnahme ausgelöst wird.

Stromversorgung für den Motor

Der Motor wird aus 8 1,5 V Mignonzellen betrieben: Ein Satz Alkalibatterien reicht für 50 - 100 Filme a 36 Aufnahmen, Ein Ausschalter schaltet sowohl den Motor als auch den 'Belichtungsmesser "ein" und "aus". Eine Leuchtdiode signalisiert den Filmtransport und das Filmende. Die Kamerarückwand ist bei angesetztem Motor und auch wenn der Motor auf dem Stativ befestigt ist, zu öffnen. Die Befestigung des Motors am Kameragehäuse ist einfach und ohne Kraftaufwand durch eine Friktionsübersetzung zu vollziehen.

Abmessungen des Motors

Sind auf das Kameragehäuse abgestimmt und betragen 144 mm Breite, 86,5 mm Tiefe und 109,5 mm Höhe. Das Gewicht des Motors ohne Batterien beträgt 410 g.
Die Kamera liegt auch mit angeflanschtem Motor Dank des kräftigen Motorgriffes gut in der Hand. Einhandbetrieb der Kamera, wichtig für Reporter im Getümmel, ist sehr gut möglich.

Zusammenfassung

Die Nikon FM, mit dem Nikon Motor MD-11 rundet das Nikon 35-mm-Kamerasystem ab, das nun aus fünf verschiedenen Kameragehäusen, 55 hervorragenden Objektiven der Spitzenklasse und aus mehr als 250 Zubehörkomponenten besteht.
Die ausgezeichnete Qualität und Fertigungspräzision bei den Nikon-Kameras ist auch in der neuen FM gegenwärtig.
Die Nikon-FM ist keine "Billig- und Sparkamera", sondern ist mit den gewählten Ausstattungsmerkmalen auf die Ergänzung und Abrundung des bestehenden Nikon-Kamerasystems ausgerichtet. Besonders Journalisten, Reporter und ernsthafte Amateure, die Qualität und Zuverlässigkeit zu schätzen wissen, werden sich für die Nikon FM evtl. ausgestattet mit Motor MD-11 interessieren. Für viele Fotografen, die sich die sehr empfehlenswerte Nikon FM anschaffen, kann es der Start zum Einstieg in das umfassendste Kamerasystem, das wir derzeit kennen, bedeuten. Die Kamera hat im Test sehr gut abgeschnitten.

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