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Normtest

Nikon EL2

Eine Kamera mit Belichtungsautomatik und AI-Kupplung

Bereits in COLOR FOTO 1/76 wurde eine Nikon EL (Nikkormat EL) zusammen mit der Asahi K2 und der Minolta XE-1 getestet. Die Nikkormat konnte schon damals in dem genannten Test sehr gut bewertet werden.
Worin unterscheidet sich die Nikon EL2 von der Nikkormat EL?
Die EL2 ist mit dem AI-Nikonobjektivbajonett ausgestattet und kann mit dem automatischen Filmtransportmotor Nikon AW-1 ausgestattet werden.
Eine weitere Verbesserung ist in der Ergänzung der Suchermattscheibe mit einem Schnittbildentfernungsmesser zu sehen, so daß nun die Suchermattscheibe der EL2 über einen horizontalen Schnittbildentfernungsmesser, umgeben von einem Mikroprismenring und einer Mattscheibe mit Fresnellschliff verfügt. Das Belichtungsmeßsystem wurde auf zwei schnelle hochempfindliche Siliziumelemente als Fotosensoren umgestellt und erleichtert dadurch gezielte Kontrastumfangsbestimmungen von Fotomotiven für bewußt sorgfältige Belichtungsmessungen.

Mittenbetonte Belichtungsmessung für ausgewogene Fotos

Selbstverständlich hat die EL2 auch die spezifische mittenbetonte Belichtungsmessung des Nikon-Systems, eine Belichtungsmeßmethode, die für ausgewogene Belichtung des Hauptmotivs sorgt, ohne daß besondere Sorgfalt für die Belichtungsmessung aufgewendet werden muß. Andererseits ermöglicht die Ausbildung der Zonen gleicher Empfindlichkeit des Belichtungsmeßsystems auch sorgfältige Kontrastumfangsbestimmungen.
Gerade bei der Nikon EL2 wird die automatische Belichtungssteuerung durch die "Memory"-Taste optimiert.
Die Nikon EL2 ist ein Zeitautomat mit Blendenpriorität, d. h. die durch das Belichtungsmeßsystem gefundene Belichtungszeit wird durch das Belichtungsmeßsystem automatisch stufenlos gleitend auf den Wert im Bereich von 1/1000 sek. bis 8 sek. eingestellt, der nach den gegebenen Beleuchtungsverhältnissen der eingestellten Blende und der gegebenen Filmempfindlichkeit erforderlich ist, um zu einer optimalen Belichtung des Films zu kommen.
Für den Belichtungszeitautomaten mit Blendenpriorität spricht: Der Fotograf wählt die gewünschte Blendenöffnung im Bereich der optimalen Abbildungsleistung seines Objektivs, z. B. bei Blende 4 oder 5,6.
Die sich dabei einstellenden Belichtungszeiten bei günstigen Beleuchtungsverhältnissen liegen im Bereich von 1/250 bis 1/1000 sek. Es ist keine Frage, daß Aufnahmen, die bei der optimalen Blende des Objektivs bei gleichzeitig kürzest möglicher Belichtungszeit, die unter diesen gegebenen Beleuchtungsverhältnissen möglich ist, zu Aufnahmen mit überlegener Schärfe führen.
Nochmals ganz klar und eindeutig: Durch die Wahl des Anfangswertes der automatischen Belichtungssteuerung bei relativ großer Objektivöffnung im Bereich der optimalen Blende wird die Bewegungsunschärfe durch die daraus resultierenden kurzen Belichtungszeiten bei Belichtungszeitautomatiksystemen besonders gering. Es ist ein Irrtum der Anhänger der automatischen Blendensteuerung mit Zeitpriorität, daß mit der Wahl einer ausreichenden Belichtungszeit die Bewegungsunschärfe besonders gering wird. Außerdem ergibt sich durch die Wahl der Belichtungszeit in der Regel bereits eine Objektivblende, bei der die Abbildungsleistung des Objektivs durch Beugungserscheinungen an den Blendenlamellen reduziert ist. Natürlich müssen bei beiden Belichtungsmeßsystemen bei ungünstigen oder extremen Beleuchtungsverhältnissen durch den Fotografen sinnvolle Kombinationen von Belichtungszeit und Blende gewählt werden.
Ein besonderer Vorzug der Belichtungsautomaten mit Blendenpriorität ist, daß auch bei der Verwendung von Sonderobjektiven, Balgengeräten, Mikroskopaufnahmen usw. die automatische Belichtungssteuerung verwendet werden kann. Darüber hinaus ist der dynamische Steuerbereich der Belichtungszeitautomaten wesentlich umfangreicher als der Steuerbereich der Blendenautomaten.
Belichtungsmesser und Belichtungsmeßsysteme von Fotokameras sind auf eine mittlere Remission von ca. 18% des Fotomotivs abgestimmt. Dieser mittlere Grauwert, wie er z. B. durch die Kodak-Graukarte repräsentiert wird, ist erfahrungsgemäß die mittlere Helligkeit eines Fotomotivs. Weicht nun die mittlere Helligkeit eines Fotomotivs von dem mittleren Grauwert ab, wie z. B. eine Schneelandschaft oder ein Strand, in Richtung erhöhter Helligkeit um 1-2 Blendenstufen ab, so regelt das Belichtungsmeßsystem die Belichtung so ein, als wenn ein mittlerer Grauwert von 18% vorliegt. Die Folge ist eine totale Unterbelichtung der Aufnahme. Umgekehrt führt die Einbeziehung von großen dunklen Flächen, dessen Remissionswert deutlich unter 18% liegt, wie z. B. dunkle Kleidung einer Trauergesellschaft, daß das Belichtungsmeßsystem weniger Licht sieht und nun die Belichtung verlängert, mit dem Ergebnis das hellere Bildteile, wie z. B. die Gesichter der Trauergesellschaft zu hell und ausgebleicht wiedergegeben werden. Das Bild ist überbelichtet! Wir erkennen, daß Fehlbelichtungen a priori nicht durch das Belichtungssteuersystem, sondern möglicherweise durch die Ausbildung der meßempfindlichen Zonen des Belichtungsmeßsystems begründet sein können.
Es ist der besondere Vorzug des Nikon-Belichtungsmeßsystems und der beim Nikon-System angewendeten Konzentration der meßempfindlichen Zone auf die Bildmitte, in der sich üblicherweise das Hauptmotiv befindet, die selektive Belichtungsmessung zu vereinfachen.
Diese selektive Belichtungsmessung wird hervorragend unterstützt durch die Memory-Lock-Taste, die einen gemessenen Belichtungswert bis zum Auslösen und darüber hinaus zu speichern vermag. In der Praxis sieht das folgendermaßen aus:
Sie visieren Ihr Hauptmotiv, z. B. das Gesicht Ihrer Freundin oder Ihrer Frau an, drücken nun die Memory-Lock-Taste (Selbstauslöserhebel in Richtung Objektiv drücken) - der gemessene Belichtungswert wird im "Elektronengehirn" der Nikon EL2 gespeichert - nun wählen Sie den beliebigen Bildausschnitt und lösen aus. Die Belichtung erfolgt mit der für das Hauptmotiv optimalen Belichtung. Wenn Sie die Memory-Taste weiter gedrückt halten, erfolgen auch die folgenden Aufnahmen mit der gespeicherten Belichtungszeit so lange wie Sie die Memory-Taste gedrückt halten.
Die Möglichkeit der selektiven Belichtungsmessung und die Memorytaste ermöglichen Ihnen bei der Nikon EL2 einfache und problemlose automatische Einstellung der richtigen Belichtung, unabhängig davon, ob Sie mit der Sonne fotografieren oder Gegenlichtaufnahmen machen. Der Könner wird auch von der Belichtungskorrektur durch einfaches Einstellen des Belichtungskorrekturringes im Bereich von +2 bis -1 Lichtwert Gebrauch machen.

Die Nikon EL2 als Bestandteil des umfangreichsten Systems

Bei Diaserien in strahlender Sonne wird er z. B. 1/2 Blende knapper belichten, wenn er besonders satte Farben bei der Diaprojektion bevorzugt. Bei trübem Wetter wird er bei Diaserien 1/2 Blende reichlicher belichten, wenn er das Wetter "beschönigen" möchte. Knapp oder normal belichten, wenn er z. B. eine stürmische Gewitterstimmung betonen möchte. Falls er seine S/W-Filme selber verarbeitet, wird er bei diesigem und trübem Wetter seine S/W-Filme knapp belichten, um zu optimalen zarten Negativen zu kommen. Bei besonders kontrastreichen Fotomotiven wird er durch Ausmessen des Kontrastes eine mittlere optimale Belichtung nach dem Zonenmeßverfahren ermitteln.
Ich hoffe, daß es mir gelungen ist, Ihnen deutlich zu machen, daß es hauptsächlich auf die Ausbildung der meßempfindlichen Zonen des Belichtungsmeßsystems und dem Vorhandensein einer durch den Fotografen leicht zu bedienenden Belichtungswertspeicherung ankommt und weniger auf das angewandte Belichtungssteuerungssystem.
Die Nikon EL2 ist Bestandteil des derzeit umfangreichsten 35-mm-Kamerasystems mit ca. 55 Objektiven. Bereits in COLOR FOTO 12/77 bekamen Sie einige Hinweise über den Umfang des Objektiv- und Zubehörprogramms.

Verschluß: Vertikal ablaufender Metallamellenverschluß. Elektronisch bestimmte Verschlußzeit beim automatischen und manuellen Betrieb. 14 definiert gerastete Verschlußzeiten von 1/1000 sek. bis 8 sek. und B. Zusätzliche, mechanisch definierte Belichtungszeit von 1/90 sek., wenn keine Batterie oder keine funktionsfähige Batterie in der Kamera ist. Der Verschlußzeitenwählknopf ist im Automatikbetrieb arretiert. Bei Automatikbetrieb stellt sich die Belichtungszeit entsprechend den Beleuchtungsverhältnissen, der gewählten Blende und der eingestellten Filmempfindlichkeit auf jeden Wert stufenlos von 1/1000 sek. bis 8 sek. und länger ein.
Lobenswert ist die ausgezeichnete Reproduzierbarkeit und die Verschlußzeitgenauigkeit im Bereich von 8 sek. und 1/60 sek. Die festgestellten relativ geringen Abweichungen von der Sollbelichtungszeit im Bereich von 1/125 bis 1/1000 sek. sind 1/4 Blende kleiner und liegen weit innerhalb des Toleranzschemas der festgelegten DIN-Empfehlungen.
In diesem Zusammenhang erscheint es erforderlich, auf die ausgezeichnete Genauigkeit des Belichtungsmeßsystems hinzuweisen, das ja beim Automatikbetrieb der Kamera alleine für die "richtige" Belichtungszeit verantwortlich ist. Hervorzuheben ist die ausgezeichnete Gleichmäßigkeit des Verschlußablaufes, wie sie auch schon beim Test der Nikkormat EL festgestellt werden konnte.
Die Abhängigkeit der Verschlußzeit von der Temperatur ist bemerkenswert gering (kleiner 3%) bis zu Temperaturen von -20xGRADxC. Bei extrem negativen Temperaturen kann sich die deutlich reduzierte Batteriekapazität der eingesetzten Silberoxydbatterien ungünstig auswirken. Elektronenblitzgeräte können bis zu 1/125 sek. synchronisiert werden. Die Kamera verfügt über eine automatische Umschaltung der Zündverzögerung für FP- und M-Blitzlichtlampen im Verschlußzeitenbereich von 1/1000 sek. bis zu 1/250 sek. Blitzlichtaufnahmen in der Betriebsstellung Automatik sind nicht vorgesehen.

Verschlußauslösung: Weiche Auslösung mit extrem weichem Druckpunkt erleichtert das Auslösen auch bei rasanten Sportaufnahmen ohne die Kamera zu verreißen. Der Verschlußauslöser ist arretierbar. Mit dem Auslösefeststeller wird auch parallel zum Filmtransporthebel das Belichtungsmeßsystem elektrisch ein- und ausgeschaltet. (Anschlußgewinde für Nikon- und auch für andere Drahtauslöser).

Selbstauslöser: Die Laufzeit des Selbstauslösers beträgt ca. 1 0 Sekunden. Minimale Verschlußlaufzeit ca. 2 Sekunden. Der Schwingspiegel klappt beim Auslösen des Selbstauslösers unmittelbar hoch, so daß bei kritischen Nahaufnahmen oder Mikroskopaufnahmen mechanische Erschütterungen des Systems vermieden werden.

Der Selbstauslöserhebel nach der Kameramitte gedrückt, betätigt auch den Belichtungsmeßwertspeicher.

Sucher: Die Größe des Sucherbildes beträgt ca. 33,2x22 mm und zeigt ca. 85% des Filmes und 91 % des Dias.

Mattscheibe: In der Mitte horizontaler Schnittbildindikator umgeben von Mikroprismenring. Im Außenfeld fein gekörnte Mattscheibe mit Fresnellschliff. Die Zonen des Belichtungsmeßschwerpunktes sind durch einen Ring gekennzeichnet.

Anzeigen im Sucher: Rechts im Sucher ist die Zeit, die durch den Verschlußzeitenknopf gewählt wurde, durch einen hellgrünen transparenten Zeiger sehr gut zu erkennen. Der Zeiger des Belichtungsmeßsystems pendelt bei Automatikbetrieb auf die Verschlußzeit ein, die durch das Belichtungsmeßsystem entsprechend der gewählten Blende, Filmempfindlichkeit etc. gegeben ist. Man kann sich also mit einem Blick sofort davon überzeugen, ob durch Verstellen der Blende eine Belichtungszeit gefunden werden kann, die eine bessere Schärfe bei möglicher Bewegungsunschärfe zuläßt. Der grüne transparente Zeiger steht bei Automatikbetrieb auf dem oberen Buchstaben A. Bei extremen Beleuchtungsverhältnissen und ungünstig gewählter Blende stellt sich der Zeiger auf das obere oder untere rote Feld ein und warnt so vor einer evtl. Fehlbelichtung. Die gewählte Objektivblende wird im Sucher nicht angezeigt.

Silizium-Fotozellen für schnelle Belichtungsänderungen

Belichtungsmeßsystem: Zwei Silizium-Fotozellen gewährleisten eine trägheitslose und sehr exakte Belichtungsmessung. Bemerkenswert erscheint die Tatsache, daß das Belichtungsmeßsystem auch noch 2 Lichtwertstufen empfindlicher bei der getesteten Kamera war als vom Hersteller spezifiziert. Die getestete Kamera ergab bis zum Lichtwert -2 ausgezeichnet exakte Belichtung, was eine hervorragende Empfindlichkeit des Belichtungsmeßsystems darstellt oder repräsentiert.
Die Ansprechempfindlichkeit auf Belichtungsänderungen ist wegen de Verwendung von Silizium-Fotoelementen sehr schnell, d. h. trägheitslos, was eine bedeutende Verbesserung gegenüber der früheren Nikkormat EL mit CdS-Belichtungsmeßzellen bedeutet.
Wie bereits eingangs erwähnt, gestattet diese Ausbildung der meßempfindlichen Zonen sowohl problemlose Belichtungsmessung für das Hauptmotiv, aber auch sorgfältige Belichtungsmessungen bei extremen Kontrast- und Beleuchtungsgegebenheiten.
Wird die Kamera nicht im Automatikbetrieb, sondern im manuellen Belichtungsmeßbetrieb benützt, so ist der Belichtungsmeßzeiger mit dem hellgrünen transparenten Zeiger, der mit dem Verschlußzeitenknopf gekoppelt ist, zur Deckung zu bringen. Gewollte Belichtungsabweichungen in der Größenordnung von ± 1/2 Blende können sehr gut abgelesen und erkannt werden.

Filmempfindlichkeitsbereich von 12-3200 ASA: Zusätzlich ein Belichtungskorrekturring von -1 bis +2 Lichtwertstufen. Halbe Lichtwertstufen können am Belichtungskorrekturring eingerastet werden. Auch bei den Extremwerten von 12 und 3200 ASA kann der Variationsbereich des Belichtungskorrekturringes voll ausgeschöpft werden!

Die Tiefenschärfen-Kontrolltaste: Durch Druck auf die Tiefenschärfenkontrolltaste kann auf die am Objektiv gewählte Arbeitsblende umgeschaltet werden, um im Sucherbild die erzielte Schärfentiefe beurteilen zu können.

Weitere Ausstattungsmerkmale: Sicherungshebel gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Kamerarückwand. Kontrolltaste zum Prüfen der Funktionsfähigkeit der 6 V-Silberoxydbatterie.
Schwingspiegel in hochgeklappter Stellung zu arretieren.
AI-Objektivbajonett, welches sowohl die Verwendung der neuen Nikkor-Objektive mit automatischer Blendenkupplung als auch die Objektive mit Blendenmitnehmer zu verwenden gestattet.
Okulareinblick austauschbar für Okularlinsen mit Dioptrienausgleich. X-Mittenkontakt.
Markierung der Filmebene.
Anschluß für Nikonmotor AW-1.

Abmessungen und Gewicht: 780 g ist das Gewicht des Gehäuses ohne Objektiv. Die Abmessungen sind 145x93,5x54,5 mm (LängexHöhexTiefe).

Transportautomatik AW-1 ist die Nikon-Bezeichnung für den Filmtransportmotor zur Nikon EL2. Der Motor wird durch eine einzige Schraube mit dem Kameraboden verbunden. Damit sind alle mechanischen und elektrischen Verbindungen hergestellt. Der Motor ist mit dem Verschluß synchronisiert, d. h. der Filmtransport beginnt erst, wenn die Belichtungszeit, und sei sie einige Sekunden, abgelaufen ist. Jede Aufnahme wird einzeln ausgelöst, die Auslösung des Filmtransports erfolgt am normalen Auslöseknopf der Kamera. Durch einfaches Ausschalten des Motors kann der automatische Filmtransport ausgeschaltet werden und der Filmtransport mit dem Schnellschalthebel weitertransportiert werden. Die Filmtransportgeschwindigkeit des Motors gestattet ca. 2 Bilder/Sekunde Aufnahmefolge.
Die Abmessungen des Motors mit 145 mm Breite, 35 mm Tiefe und 40 mm Höhe sind auf die Gehäuseabmessungen der EL2 abgestimmt. Das Gewicht des Motors ist 280 g ohne Batterie und ca. 400 g mit Batterie.
6 Mignonzellen 1,5 V Alkalimanganbatterien schaffen 100-150 Kleinbildfilme a 36 Aufnahmen. Die Kamerarückwand kann auch bei angesetztem Motor geöffnet werden, selbst dann, wenn die Kamera auf einem Stativ befestigt ist. Der Kameramotor ist in seiner Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit abgestimmt auf die ebenso hohe Zuverlässigkeit der Nikon EL2.

Zusammenfassung

Die Nikon EL2 mit Belichtungsautomatik ist Bestandteil des Nikon 35-mm-Kamerasystems, das aus 5 verschiedenen Kameragehäusen, 55 ausgezeichneten Objektiven einschließlich vieler Sonderobjektive und mehr als 250 Zubehörkomponenten besteht.
Die hohe Präzision und Funktionstüchtigkeit der Nikon EL2 sichert einen hohen Gebrauchswert. Fotografen, die gerne mit Belichtungsautomatik fotografieren, finden gerade in der EL2 eine besonders gelungene Kombination von Belichtungsmeßtechnik und Belichtungsmeßwertspeicher durch die Memorytaste.
Durch die beschriebenen Ausstattungsmerkmale ist die Kamera auch heute noch eine der besten Belichtungsautomaten auf dem Fotomarkt. Die neue EL2 der Al-Generation hat alle technischen Prozeduren, denen sie in unserem Testinstitut Normtest unterzogen wurde hervorragend bestanden und unterstrich ihre Funktionstüchtigkeit.

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