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Service Neuvorstellung
Pentax Espio 80
Die neue Espio-Generation
Mit der Espio 80 startet Pentax eine neue Generation kompakter Zoomkameras. Die Neue hat einen passiven Autofokus und ein schlichtes, flaches Gehäuse.
Das auffälligste Merkmal der neuen Pentax Espio 80 ist ihr passiver Autofokus mit eingebautem Hilfslicht. Mittelfristig könnte der passive Autofokus den Infrarot-Autofokus bei allen Kameras der gehobenen Preisklasse verdrängen.
Ausstattung/Bedienung: Das Bedienkonzept der Espio 80 stimmt, allerdings sollten die Knöpfe größer sein. Sowohl der Ein-/Ausschalter als auch die Menüknöpfe sind zu klein. Auf überflüssige Programme hat Pentax verzichtet. Die Pentax wirkt nicht ganz so solide wie die Olympus, dennoch macht ihre Verarbeitung einen guten Eindruck.
Sucher: Der Sucher ist recht groß und gewährt einen guten Einblick, da er auf der linken Kameraseite sitzt. Lediglich die Lage der AF- und Blitz-LEDs ist bei der Espio 928 besser gelöst. Die 928 hat ihre LEDs gegenlichtgeschützt im Sucher und nicht außen. Im Vergleich zur Olympus bietet die Pentax den besseren Sucher.
Bildqualität/Urteil: Die Pentax Espio 80 ist eine unauffällige, aber praxisgerechte und vernünftig ausgestattete Kamera für ordentliche Bilder. Bei der Weiterentwicklung des neuen Konzepts sollte Pentax die Tasten vergrößern.
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