← Zurück
Artikel
Test & Technik Praxisbericht
Canon EOS 5 mit augengesteuerten Funktionen
Russisches Roulette
Mit immer gewagteren Features versuchen japanische Kamerahersteller, sich Marktanteile zu sichern. Der neueste High-Tech-Einfall heißt augengesteuerter Autofokus und kommt von Canon. Wir sind der Frage nachgegangen, ob diese Technologie bereits ausgereift ist oder nur eine Zwischenstufe darstellt.
Wichtige Funktionen einer Kamera mit den Augen zu steuern, ist sicher eine zukunftsträchtige Idee, mit der japanische Kamerahersteller wieder einmal ihre Fürsorge für technik-orientierte Fotografen unter Beweis stellen. Die plastikgewordene Wirklichkeit dieser originellen Idee ist die neue Canon EOS 5, die besagten Fotografen augengesteuerten Autofokus und ebenfalls augengesteuertes Abblenden bietet. Das funktioniert folgendermaßen: Eine spezielle Leuchtdiode sendet einen Infrarotstrahl in das Auge des Fotografen. Das von der Netzhaut reflektierte Licht wird von einem CCD-Sensor erfaßt und vom Kameracomputer analysiert, so daß die Blickrichtung genau erfaßt werden kann. Anschließend wird das Autofokusfeld aktiviert, das der Blickrichtung am nächsten ist. Wir haben alle Funktionen der Canon EOS 5 in der Praxis geprüft, doch werden wir uns in diesem Bericht hauptsächlich der eigentlichen Innovation zuwenden: der augengesteuerten Scharfeinstellung. Bevor man jedoch mit den Augen fokussieren kann, muß zunächst einmal die Kamera auf das Auge des Fotografen kalibriert werden. Der Vorgang der Kalibrierung läßt sich auf den ersten Blick ohne besondere intellektuelle Mühen absolvieren. Die Wählscheibe wird in die Position "CAL" gedreht und die gewünschte Speichernummer zwischen 1 und 5 über das vordere Einstellrad eingestellt.
Probleme mit der Kalibrierung
Im Sucher blinkt nun der rechte AF-Rahmen, wobei der Fotograf darauf blickt und den Auslöser kurz antippt. Anschließend wird der Vorgang mit dem linken AF-Rahmen wiederholt, Akustische und optische Signale informieren über die erfolgte Kalibrierung. Auf diese Weise können die Charakteristiken von bis zu fünf verschiedenen Fotografen gespeichert werden. Und nun wird es spannend: Jeder der fünf Fotografen muß zum Fotografieren seine Speichernummer kennen und abrufen, indem er die Wählscheibe auf "CAL" dreht und über das vordere Einstellrad die entsprechende Nummer einstellt (das als Hinweis für fotografierende Großfamilien oder verarmte Fotoklubs).
Damit ist die Kalibrierung beendet, nicht aber der Ärger. Wenn der Fotograf die Kalibrierung in einem Raum durchgeführt hat und anschließend draußen fotografieren möchte, ein in der Praxis durchaus berechtigter Wunsch, ist es wahrscheinlich, daß er die Kalibrierung an der frischen Luft wiederholen muß. Das macht einem abgehärteten Landschafts- oder Städtefotografen nichts aus, er kalibriert seine Canon EOS 5 dann eben draußen. Wenn aber die Kalibrierung beispielsweise gestern bei herrlichem Sonnenschein erfolgte und der Fotograf heute bei trübem Wetter fotografieren möchte, ist er gut beraten, die Kalibrierung zu wiederholen. Falls er das nicht tut, kann es Probleme bei der "Augensteuerung" geben. In der Canon-Formulierung liest sich das so: "Zur Optimierung der Funktion des Eye Controlled Focus empfehlen wir, die Kalibrierung jedesmal vorzunehmen, wenn Sie bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen fotografieren. Probleme können also auftreten, wenn der Fotograf beispielsweise mal in der Sonne und mal im Schatten oder mal bei Gegenlicht und mal bei Vorderlicht fotografiert. Diese Aufnahmedaten beziehungsweise Lichtsituationen können sich schon bei einem einstündigen Stadtrundgang mehrmals ändern. Daher fehlt nur noch der Hinweis, vor lauter Kalibrierung das Fotografieren nicht aus den Augen zu verlieren. Prinzipiell kann man zwar die fünf Speicherplätze auch für die Kalibrierung auf das eigene Auge bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen einsetzen, doch dagegen spricht die Praxis: Der Fotograf muß bei Aufnahmen unter veränderten Lichtverhältnissen jedesmal aus der Programmebene in die Kalibrierebene umschalten und zurück, wobei er sein Langzeitgedächtnis mit so überaus nützlichen Daten belasten muß wie "Platz 3: Streiflicht am Abend" oder auch "Platz 5: Diffuses Licht bei bedecktem Himmel". Der Fall, daß es mehr als fünf stark voneinander abweichende Lichtsituationen geben könnte, ist bei der Canon EOS 5 offensichtlich nicht eingeplant.
Fehlfunktionen durch Brille und Haare
Bei der Kalibrierung lauem aber auch andere Gefahren, die sogar zu Fehlfunktionen führen können: Zwar kann man mit Brille kalibrieren und augengesteuert fotografieren, doch dürfen die Brillengläser nicht mehrfach vergütet sein. Also legten wir unsere Brille beiseite (und fragten uns, ob nicht etwa auch die Brillenfassung ein "Kassengestell" sein müßte). Gar nicht betroffen waren wir erfreulicherweise vor der nächsten Gefahr, so daß wir die von Canon im Zusatz zur Bedienungsanleitung gestellten Frage, "Sind Haare vor ihrem Auge?" mit gutem Wissen und Gewissen verneinen konnten. Der Versuchung, Freunden und Bekannten zu demonstrieren, wie einfach die Kalibrierung und die "Augensteuerung" doch funktionieren, sollte der EOS-5-Besitzer nur unter der Bedingung nicht widerstehen, daß die Kalibrierungen unter anderen Positionen als der eigenen gespeichert werden. Andernfalls kann es zu Fehlfunktionen kommen, und die Kalibrierung auf das eigene Auge muß dann, am besten in verschiedenen Lichtsituationen, wiederholt werden. Allerdings ist bei Gegenlicht eine genaue Kalibrierung nicht möglich. Außerdem muß der Fotograf bei der Kalibrierung darauf achten, daß er die Kamera waagerecht hält und nur parallel zur Objektivachse in den Sucher blickt, wobei alle vier Ecken des Sucherbildes sichtbar sein müssen. Diesen Vorgang haben wir in schmerzhafter Erinnerung, weil die gleichzeitige Einhaltung dieser Regeln nur bei plattgedrücktem Riechorgan möglich ist. Sehr einfach und verblüffend gut funktioniert hingegen das Löschen der Speicherung. Ob die EOS 5 auch auf einen Fotografen kalibriert werden kann, der schielt, konnten wir leider nicht überprüfen. Mit der Kalibrierung sind aber noch lange nicht alle Prüfungen für den EOS-5-Fotografen abgeschlossen. Fünf Autofokusmeßfelder warten horizontal angeordnet in der Suchermitte auf den Blick des Fotografen.
Augengesteuerte Scharfeinstellung
Das mittlere AF-Feld besteht aus dem von den Schwestermodellen EOS-1, EOS 10 und EOS 100 bekannten Kreuzsensor BASIS, der sowohl horizontale als auch vertikale Strukturen erkennen kann. Die vier anderen AF-Sensoren haben mitunter nicht unerhebliche Schwierigkeiten, auf vertikale Strukturen zu fokussieren. Das jeweils aktive AF-Meßfeld leuchtet rot auf. Doch das rot aufleuchtende AF-Feld ist nicht immer dasjenige, das unserer Blickrichtung und somit unserem Hauptobjekt am nächsten wäre, wobei wir bei diesen Versuchen das Hauptobjekt ohne Rücksicht auf die Bildgestaltung so plaziert haben, daß es von einem der Sensoren erfaßt wurde. Beim mittleren Kreuzsensor und bei den beiden extremen Sensoren klappte die "Augensteuerung" aber immer noch besser als bei den dazwischenliegenden Sensoren. Also haben wir dann versucht, die nicht so recht ansprechbaren Sensoren "anzustarren", in der Hoffnung, daß sie sich doch noch aktivieren lassen. Der Erfolg war aber eher dürftig.
Wenig erfolgreich waren auch unsere Versuche, aus Gründen der Bildgestaltung das Hauptobjekt nicht in die (horizontale) Bildmitte zu plazieren. Falls keiner der AF-Sensoren das Hauptmotiv erfaßt, wird, wie nicht anders zu erwarten, auf den Hintergrund fokussiert. Nun kann man natürlich das Hauptmotiv anvisieren, die Schärfe bei angetipptem Auslöser speichere und anschließend den endgültigen Bildausschnitt wählen. Doch das kann man auch mit einer Kompaktkamera der unteren Preisklasse tun, so daß der Vorteil der neuen Technologie bei dieser Arbeitsweise nicht recht erkennbar ist. Die endgültige Motivanalyse im Sucher sollte man ebenfalls nur bei gespeicherter Scharfeinstellung vornehmen, sonst könnte man nämlich größte Mühe haben, zur ursprünglichen Fokussierung durch Augensteuerung zurückzufinden.
Ebenso wenig zu erkennen, weil nicht existent, sind die Vorteile der augengesteuerten Scharfeinstellung bei Hochformataufnahmen. Unsere Versuche, im Hochformat zu fotografieren, wurden mit dem hysterischen Aufflackern der AF-Sensoren und der Umschaltung auf AF-Automatik quittiert. Das haben nach der Lektüre der Bedienungsanleitung erwartet und freuten uns auf die Begegnung mit dieser neuen Funktion, die im Canon-Jargon als "automatische Wahl des Fokussierpunkts" bezeichnet wird. Diese Funktion wird aber auch im Querformat automatisch aktiviert, wenn die Kamera die Blickrichtung nicht feststellen kann. Automatik-Freaks können jedoch die automatische Wahl des Fokussierpunkts auch als Dauereinrichtung für die Scharfeinstellung in den sogenannten "Kreativprogrammen" wählen.
Die Alternative: Autofokus-Automatik
In dieser Funktion wählt die EOS 5, so Canon, "je nach Aufnahmebedingung automatisch den AF-Rahmen aus". In der Praxis gleicht das aber russischem Roulette. Das automatisch aktivierte AF-Feld hat bei unseren Praxisversuchen so gut wie nie auf das Hauptmotiv fokussiert. Die Wahrscheinlichkeit, daß die EOS 5 automatisch so fokussiert, wie es unserer Bildvorstellung entsprechen würde, schätzen wir daher sehr gering ein. Die einzige halbwegs berechenbare Komponente ist eine gewisse Neigung der Kamera, auf die Bereiche automatisch zu fokussieren, auf denen sich mindestens drei Autofokus-Meßfelder befinden. Ein Beispiel: Wenn das im Nahbereich plazierte Hauptmotiv von zwei AF-Sensoren und der Hintergrund im Unendlichbereich von drei AF-Sensoren erfaßt wird, hat unsere Testkamera automatisch auf den Hintergrund fokussiert und das Hauptmotiv unscharf abgebildet. Wir haben außerdem den Eindruck, daß die Canon EOS 5 gelegentlich auch diejenigen AF-Sensoren bevorzugt aktiviert, die auf gut strukturierten Motivbereichen liegen.
Diese Tendenzen, die wir an der uns zur Verfügung stehenden Kamera festgestellt haben, decken sich aber nicht mit unseren Erwartungen. Wir haben nämlich erwartet, daß der Kameracomputer so programmiert ist, daß eigentlich das Autofokus-Meßfeld Dient wird, das den nächstgelegenen Motivbereich erfaßt (Scharfeinstellung auf den Vordergrund). Erfreulicherweise läßt sich aber jedes einzelne AF-Meßfeld auch manuell anwählen. Sinnvoll ist jedoch nur die Aktivierung des mittleren AF-Kreuzsensors, der als einziger sowohl vertikale als auch horizontale Strukturen problemlos erkennen kann.
Ebenfalls augengesteuert ist das Abblenden. Wer die Schärfentiefe im Sucher überprüfen will, muß innerhalb von fünf Sekunden nach erfolgter Scharfeinstellung bei angetipptem Auslöser auf die kleine Raute links oben im Sucherbild blicken. Das funktioniert auf Anhieb, zumindest manchmal. Oft nutzt aber auch hartnäckiges "Schielen" auf die Raute nichts. Die EOS 5 ist eben eine äußerst eigenwillige Kamera, die bei dieser Funktion mitunter durch Arbeitsverweigerung auf sich aufmerksam macht.
Mit den Augen abblenden
Doch selbst bei unterstellter tadelloser Funktion weist dieses System Schwächen auf. Die Visierraute kann nur innerhalb von fünf Sekunden nach erfolgter Fokussierung aktiviert werden, was unter Umständen zu einer gewissen Hektik führt, die gerade durch diese modernen Errungenschaften verhindert werden sollte. Die Schärfentiefe kann außerdem nur in den sogenannten Kreativprogrammen überprüft werden, nicht aber in den Motivprogrammen. Somit kann die Schärfentiefe bei der Hälfte aller Programme nicht kontrolliert werden. Das ist sehr unbefriedigend bei einer in der Canon-Hierarchie so weit oben angesiedelten Kamera.
Sonstige Funktionen
Die Programme sind weitgehend identisch mit denen der EOS 100. Mit der Wählscheibe lassen sich Programm-, Zeit- und Blendenautomatik, manuelle Belichtungseinstellung, Schärfenfiefen-Automatik, X-Blitzsynchronisation, Vollautomatik sowie die Motivprogramme aktivieren. Die Individualfunktionen und die Kalibrierung lassen sich ebenfalls über die Wählscheibe einstellen. Auf der Rückseite des Gehäuses befinden sich Tasten für Funktionen wie manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit, Frequenz des motorischen Filmtransports, Wahl der AF-Betriebsart und der M-Meßart, Mehrfachbelichtungen und Belichtungsreihenautomatik. Die Belichtungskorrektur wird über das Daumenrad bei aktivierter Belichtungsmessung auf einfache Weise eingestellt.
Mehrfeldmessung mit sechzehn Zonen
Die Canon EOS 5 verfügt über drei TTL-Meßmethoden: Mehrfeldmessung, Integralmessung und Spotmessung. Ein Novum ist die Einteilung der Silizium-Fotozelle in sechzehn Zonen. Die Belichtungsmessung ist mit dem Autofokus gekoppelt, wobei die fünf zentralen Meßzonen der Lage der fünf AF-Felder entsprechen. Die Hauptgewichtung der Messung liegt automatisch in der Zone, in der sich das jeweils aktive AF-Segment befindet. Die unmittelbar benachbarten Zonen gehen mit einer geringeren Gewichtung ebenfalls in die Messung ein.
Die Kamera arbeitete in jeder Betriebsart recht ordentlich, so daß wir nichts zu bemängeln haben. Nur die Autofokus-gekoppelte Sechzehn-Zonen-Mehrfeldmessung fiel bei hohen Motivkontrasten mitunter durch unterbelichte Aufnahmen unangenehm auf. Die Sucheranzeigen und das Display informieren über alle aufnahmerelevanten Daten. Die Bedienungselemente der Canon EOS 5 sind praxisgerecht positioniert, und die Kamera liegt gut in der Hand. Allerdings besteht der Griff aus der Klappe für das Batteriefach, die angesetzt und doch etwas störend wirkt.
Fazit
Die Canon EOS 5 wird in die Fotogeschichte als die erste Kamera mit augengesteuerten Funktionen eingehen. Sie weist den Weg zu einer neuen Technologie, in der sicher noch ungeahnte Möglichkeiten schlummern. Es ist durchaus möglich, daß in einigen Jahren sogar AF-Kameras der unteren Mittelklasse zahlreiche augengesteuerte Funktionen bieten. Es geht also nicht darum, eine womöglich zukunftsträchtige Technologie zu verdammen. In der Gegenwart ist diese Technologie, wie wir sie in der Pionierleistung der Canon EOS 5 antreffen, jedoch keineswegs ausgereift, sondern nur eine Zwischenstufe auf dem Weg zu besseren Lösungen.
Der augengesteuerte Autofokus wird von Canon in der Werbung als das wichtigste Ausstattungsmerkmal der EOS 5 hervorgehoben und in den "primären Verkaufsargumenten" für den Handel an erster Stelle genannt. Wer sich eine Canon EOS 5 kauft, wird es wohl hauptsächlich wegen dieser Funktion tun. Daher ist es nur folgerichtig, wenn dieses Feature auch im Mittelpunkt des Praxisberichts und der Bewertung steht. Allerdings sollte folgendes berücksichtigt werden: Die augengesteuerten Funktionen unserer Testkamera haben nicht immer so funktioniert, wie wir es nach der Lektüre der Bedienungsanleitung erwartet hätten. Leider haben wir keine Möglichkeit gehabt, mehrere Kameras zu prüfen, so daß wir an dieser Stelle wir an dieser Stelle keine Aussagen über die in der Praxis generell z erwartenden Funktionsstörungen machen können.
Die Canon EOS 5 ist in der hauseigenen Hierarchie an zweiter Stelle hinter dem Profimodell EOS-1 und noch vor der EOS 10 angesiedelt. Das ist ein hoher Anspruch. Der augengesteuerte Autofokus der Canon EOS 5 ist jedoch für eine anspruchsvolle Fotografie wenig geeignet. Der Hinweis, man könne diese Funktion auch abschalten, genügt nicht. Man kauft und bezahlt nicht eine besondere Funktion, um sie hinterher abzuschalten, sonst könnte man ja gleich beispielsweise zur Canon EOS 100 greifen.
Einen kräftigen Schuß Unseriosität bringt auch das Kunststoffgehäuse der EOS 5, das, im Vergleich zum EOS 1-Gehäuse, recht billig wirkt. Nicht daß jedes Kameragehäuse aus Messing oder Aluminium gefertigt sein müßte, es gibt auch hochwertigen Kunststoff, wie zum Beispiel bei der Minolta Dynax 9xi, der Canon EOS-1 oder der Nikon F 90. Diese Art von Kunststoff stünde auch der Canon EOS 5 gut zu Gesicht.
Eine Kamera wie die Canon EOS 5 zu bewerten, ist nicht einfach. Zu widersprüchlich sind nämlich die einzelnen Aspekte: Eine Kamera mit zukunftsweisender Technologie, deren Gegenwart aber nicht zu überzeugen vermag. Eine Kamera mit semiprofessionellem Anspruch, die aber durch das Gehäusematerial Zweifel an ihrer Robustheit aufkommen läßt. Eine Kamera mit sinnvollen Funktionen für anspruchsvolles Fotografieren, die aber auch viele Features für Kompaktkamera-Fotografen aufweist. Nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile, wobei letztlich die augengesteuerten Funktionen den Ausschlag gaben, erhält die Canon EOS 5 das COLOR FOTO-Prüfsiegel Praxisbericht gut * * *.
{ewl Thnhlp32.dll,THIN,SKIN.LZH;STEIMERM.BMP}