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Aufnahmesysteme mit motorischem Filmtransport
Zuwachs beim motorisierten Mittelformat
Power Drive für Mamiya M645 und 1000S
Ähnlich wie beim Kleinbild scheint sich jetzt auch im Mittelformat eine stürmische Entwicklung anzubahnen. Unbestreitbar bleibt:
In diesem Format wurde eine völlig neue Generation von Kameras vorgestellt. Sie unterschied und unterscheidet sich vom herkömmlichen Mittelformat sowohl in Konstruktion als auch im Preis. Außerdem wurden die Kameras, die das Format 6x4,5 cm verwenden, wesentlich leichter und handlicher. In COLOR FOTO Heft 6/78 stellten wir die Zenza Bronica ETR mit Motor Drive vor, und sie hinterließ bei uns einen sehr günstigen, praktikablen Eindruck.
Doch bereits jetzt, drei Monate später, können wir uns erneut einem topaktuellen Motor Drive - für die Mamiya M 645 und 1000S - zuwenden! Erinnern wir uns: Im Herbst 1975 kam die M 645 auf den Markt. Die Firma Osawa & Co. war es, die damit diesen Stein ins Rollen brachte. Zwar gab es Mittelformatkameras, CA bereits über Wechselmagazin im Format verfügten, z. B. Hasselblad, aber die Mamiya unterschied sich in vielerlei Hinsicht grundsätzlich von den bisherigen, bekannten 6x6-SLR-Kameras. Und so war es Osawa & Co. die schließlich Startschuß zu einer neuen Entwicklung im Mittelformat gaben, die auf Dauer gesehen zu einer echten Bereicherung der Fotografie führte. Zunächst einmal wird auch dem Amateur durch diese neue Kamerageneration das Mittelformat zugänglich, ohne daß der Geldbeutel über Gebühr strapaziert werden muß. Die Zubehörpreise der 645-Kameras bewegen sich fast auf dem Niveau des Kleinbilds. Zusätzlich bietet das größere Format jedem Fotografen, der nicht auf allergrößte Schnelligkeit und Wendigkeit seiner Ausrüstung angewiesen ist, einige nicht von der Hand zu weisende Vorteile. In COLOR FOTO 2/78 führte ich im Rahmen meines Beitrags über Mittelformatkameras aller Kategorien folgende Rechnung aus: Beim 6x4,5-Rollfilm beträgt die effektiv nutzbare Negativfläche 5324 MM2 . Dem stehen 864 MM2 beim KB-Film gegenüber. Das bedeutet, daß eine Vergrößerung von 18x24 von einem 645-Negativ in ihrer Qualität einer solchen von 9x12 im KB-Format entspricht. Bei Farbfilm spielt die Farbsättigung des Rollfilms dann ebenfalls noch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Gewiß ein gewichtiges Argument für das 4,5x6-Format! Außerdem besitzt dieses Format dem 6x6-Format gegenüber noch einen nicht wegzudiskutierenden Vorteil: Die durch Hoch- und Querformat gegebene Dynamisierung, die alle Vorteile der KB-Fotografie in sich birgt.
Ich habe das lediglich noch einmal angeführt, weil sich diesem oder jenem Leser vielleicht die Frage stellt, warum er sich mit so einem Brocken von Kamera belasten soll, wenn's seine gute alte KB auch tut. Doch so groß sind nämlich die 645-Kameras gar nicht, und vom Gewicht her hat sich auch vieles ganz entscheidend verbessert. Außerdem kommen jetzt auch noch in zunehmendem Maße Zoomobjektive auf den Markt, die einen universellen Einsatz ermöglichen. Und wenn wir von universell sprechen, sind wir beim eigentlichen Thema - dem Motor. Er ist das, was der Mittelformatfotografie weitgehend an universeller Einsatzmöglichkeit fehlte. Ausnahmen bestätigen hier nur die Regel, wie z. B. die Hasselblad 500 EL/M oder die Rolleiflex SLX. Eine weitere wird in Kürze ebenfalls motorisiert auf dem Markt erscheinen - die gute alte Mamiya RB 67.
Als Ergänzung AE-Prisma für beide Kameras
Der neue Mamiya Power Drive paßt ohne Umstellung sowohl an die Mamiya M 645 als auch an die neuere Mamiya M 645 1000S (wichtig: Das einfachere Modell M 645 mit Zeiten bis einschließlich 1/500 sek. wird nach wie vor und auch weiterhin geliefert). Gerade aber die M 645 1000S wird mit dem Power Drive besonders aktuell sein, da sie über die schnelle 1/1000 sek. verfügt! In Kürze wird es noch ein AE-Prisma für beide 645-Kameras geben (Preis des AE-Prismas ca. DM 880,-), dessen automatische Belichtungssteuerung in Kombination mit dem Power Drive perfekten Motoreinsatz ermöglichen wird.
Die Mamiya M 645 1000S plus Motor - Grundsätzliches: Mancher Besitzer einer Mamiya 645 mag sich beim genaueren Betrachten seiner Kamera schon die Frage gestellt haben, wozu beispielsweise die beiden Bohrungen in der Unterseite des Gehäuses gedacht sein könnten. Sie haben eine Doppelfunktion - einmal als Verdrehungssicherung für den (übrigens sehr praktischen) schwenkbaren Stativadapter, zum anderen aber auch zur Aufnahme für die Führungsbolzen auf der Anschlußplatte des Motors. Aber das wußte damals ja außer den Mamiya-Leuten noch niemand. Zum andern war da die Sache mit der auswechselbarem Kurbel. Auch dieses Rätsel hat sich gelöst: Anstelle der Kurbel kann dort die Mitnehmerscheibe für den motorischen Filmtransport aufgesetzt werden, doch darüber später mehr. Fest steht: Alle Mamiyas 645 waren von Anfang an für späteren motorischen Filmtransport vorgesehen. Und man merkt das auch sehr deutlich: Alles fügt sich organisch aneinander, da ist nichts hinzugebaut und nachträglich angeflanscht. Keine technischen Klimmzüge wurden vorgenommen. Ergebnis - die Kamera blieb auch mit Motor so handlich, wie sie von vornherein gewesen war. Der Motor selbst ist nicht wesentlich größer als der schon früher lieferbare Handgriff.
Daß der elektronisch gesteuerte Verschluß von B über 8 sek. bis zur 1/1000 reicht, erweist sich als äußerst praxisgerecht in Zusammenhang mit dem motorischen Antrieb. Ich stellte es bereits bei der Zenza Bronica fest: 1/500 sek. ist bei bestimmten Aufnahmesituationen nicht ausreichend, man erreicht nicht den notwendigen Spielraum für Blende und Belichtungsautomatik. Bei einer 1/1000 sek. sieht das wesentlich günstiger aus. Auch bei Verwendung eines 300er Tele konnte ich durch die 1/1000 sek. mit Blende 5,6 arbeiten, oder auch mit Blende 8. Bei Aufnahmen von Drachenfliegern beispielsweise mußte ich mich bei der Zenza Bronica wegen des geringen Belichtungsspielraums bis zur 1/500 sek. auf kleinere Blendenwerte beschränken, dadurch wurde dann die Belichtung im Moment der Landung knapp.
Mir stand zur Zeit dieses Berichtes das AE-Prisma leider noch nicht zur Verfügung, die Kamera hatte statt dessen den Prismensucher PD-S, der über ein Silizium-Zellen-Meßsystem verfügt, und damit recht schnell reagiert, bei voller Kupplung mit dem elektronischen Schlitzverschluß. Erstaunlich, was selbst damit dank des Motors noch alles möglich war. Nur einen Nachteil hatte dieser Sucher und der sei hier sofort erwähnt: Auf seiner rechten Seite befindet sich der Einschaltknopf für das Meßsystem. Man drückt ihn, nach 15 sek. schaltet der Sucher sich automatisch wieder ab, man kann es daher nicht vergessen. Aber - auch der Handgriff des Motors sitzt rechts. Mit der Rechten läßt sich der Einschaltknopf nicht erreichen, mit der Linken mußte ich suchen, ich fand ihn nicht schnell genug. Hier sollte man auch einen solchen Knopf auf der linken Sucherseite anbringen, denn nicht jeder Kunde wird sich den AE-Sucher zulegen wollen. Der allerdings - so erfuhr ich vom Hersteller - schaltet nicht mehr ab, und das halte ich beim motorischen Betrieb für richtig. Allerdings hätte sich bestimmt die Möglichkeit angeboten, das Einschaltintervall entsprechend zu verlängern, damit wäre eine zusätzliche Sicherheit für die Batterie geschaffen worden.
Der Mamiya Power Drive - Allgemeines: Der Motor ist sehr kompakt und eignet sich für beide 645-Modelle. Am integrierten Handgriff, der serienmäßig eine gepolsterte, verstellbare Lederschlaufe für die Hand hat, finden sich drei funktionell wichtige Bedienelemente: Der Motorauslöser, an der Innenseite die Kupplung mit den beiden Mitnehmern und an der Außenseite der Kupplungsknopf, mit dem die Kupplung nach Ansetzen des Motors in die Aussparungen der Mitnehmerscheibe am Kameragehäuse eingedrückt werden muß, genau, wie man sie vor der Demontage wieder ausrücken muß, indem man den Kupplungsknopf am eigens dafür angebrachten, einklappbaren Bügel wieder herauszieht. Man muß das tun, denn andernfalls läßt sich der Motor nicht abnehmen, weil er noch mit den Mitnehmern in der Mitnehmerscheibe am Gehäuse hängt. Das eigentliche Motorgehäuse ist als flache Anschlußplatte ausgebildet, die mit ihrer Breite von 86 mm eine sehr sichere Auflage bildet. Vervollständigt wird dieser Eindruck durch die beiden Auflageschienen mit den zwei Führungsbolzen des Motors, die für unverrückbaren Sitz sorgen. Sogar die Befestigungsschraube des Motors erhielt zur Sicherung noch einen Auflagering.
An der Vorderseite des Motorgehäuses fällt sofort ein weiterer Auslöser auf. Wichtig für Linkshänder, wichtig auch bei Aufnahmen im Hochformat. Unter dem Frontauslöser wurde der Anschluß für Kabelauslösung plaziert. Etwas weiter links ist der Ein- und Ausschalter, in jedem Fall gut erreichbar, angebracht.
Die Verbindung zwischen Kamera und Motor wird durch einen Gewindebolzen hergestellt. Wenn man ihn genauer betrachtet, merkt man sofort daß Kamera plus Motor bis ins letzte Detail gut und sehr genau durchdacht wurden. Es fällt sofort ins Auge, daß der Motor gegen zufälliges Lockern oder Lösen hervorragend gesichert ist. Die Anschlußschraube hat einen umklappbaren Bügel, der wiederum einen Nocken aufweist. Dieser Nocken legt sich nach Anziehen und nach Umklappen des Griffstückes in eine von insgesamt sechs Aussparungen, die ebenfalls durch Nocken unterteilt sind. Ein zufälliges Verdrehen und damit Lockern des Motors ist damit ausgeschlossen, zumal der umklappbare Griff auch noch durch eine federnd gelagerte Kugel in seiner umgeklappten Lage arretiert wird, denn die Kugel schnappt in eine extra eingedrehte Nut ein. Das ist nur ein Beispiel für die Sorgfalt, mit der man bei Mamiya zu Werke ging. Integriert in das Motorgehäuse wurde ebenfalls das Batteriefach. Es bildet die hintere Unterseite, wird durch eine Taste arretiert und ist - im Gegensatz zu vielen anderen - hervorragend zugänglich. Wenn' einmal eine Batterie auslaufen sollte, läßt es sich bestimmt leicht reinigen, weil man es völlig herausziehen und vom Motor abnehmen kann. Gehalten werden die 6 Batterien - 1,5 V durch einen einrastbaren Deckel, der die Mignonzellen durch zwei Schaumstoffpolster fest in die Kontakte drückt. Außerdem gehört zum Motor noch die Mitnehmerscheibe, die gegen die am Gehäuse befindliche Kurbel ausgetauscht werden muß, ehe man den Motor montiert. Auch hier die Unterbringung bei nicht montiertem Motor absolut praxisgerecht: Wenn der Motor separat mitgeführt wird, dann wird sie mittels des Anschlußgewindebolzens auf der Motoroberseite deponiert. Ein Verlieren ist ausgeschlossen, sofern man den Gewindebolzen fest genug anzieht, denn er ist ja gegen jegliches Lockern gesichert.
Mamiya Power Drive - Montage: Die Montage ist denkbar einfach. Kamera mittels Handkurbel spannen, bis zum Anschlag. Der Filmtransport rastet deutlich ein. Danach Kurbel mittels des kleinen Hebels entriegeln, der sich gegenüber der weißen Markierung befindet, anschließend Transportkurbel etwa um 20' entgegen dem Uhrzeigersinn zurückdrehen. Sie läßt sich dann spielend leicht abnehmen.
Die Mitnehmerscheibe hat einen roten Punkt, das Kameragehäuse ebenfalls. Die beiden roten Markierungen in Deckung bringen, die Mitnehmerscheibe leicht andrücken, sodann bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen. Sie rastet nicht ein, aber sie sitzt fest. Nun den Motor nehmen. Kupplungsknopf herausziehen, die beiden Mitnehmerbolzen der Kupplung durch Drehen mit den Fingerspitzen senkrecht stellen, anschließend die beiden Führungsbolzen in die Bohrungen an der Kameraunterseite einführen, die Gewindeanschlußschraube anziehen, Griffstück einklappen. Als letztes den Kupplungsknopf eindrücken, damit greifen die beiden Mitnehmerbolzen in die Mitnehmerscheibe ein. Motor einschalten, über einen der beiden Auslöser betätigen.
Das Ganze läßt sich sehr rasch - ich brauchte zum Schluß nur noch runde dreißig Sekunden für die Motormontage - bewerkstelligen. Und verkehrt machen kann man eigentlich nichts. Aber Achtung: In ungeladenem Zustand läßt sich die Kamera nur auslösen, wenn der Mehrfachbelichtungshebel in die Stellung MULTI gebracht wurde.
Übrigens - noch ein kleiner Tip: Wenn Sie vergessen haben sollten, die Kupplung am Griff senkrecht zu stellen, ist das auch nicht tragisch. Die ganze Kupplung ist federnd gelagert - die beiden Mitnehmerbolzen können ausweichen, gleiten beim Auslösen über die Mitnehmerscheibe und rasten dann in die dafür vorgesehenen Vertiefungen der Mitnehmerscheibe ein. Man braucht den Motor also keinesfalls erst wieder zu demontieren!
Handhabung des Motors: Die 645-Kameras sind sowohl für 120er als auch 220er Rollfilm einsetzbar. Man muß allerdings über entsprechende Filmeinsätze verfügen. Genau wie bei der Zenza Bronica ETR ist das Filmeinlegen spielend leicht. Ob 120er oder 220er Film - im Filmeinsatz die Markierung des Rollfilms mit der Markierung des Filmeinsatzes in Deckung bringen, Filmeinsatz einlegen, Kamerarückwand schließen. Nun nur noch auf den Auslöser des Handgriffs drücken, und der Film wird automatisch in Startposition vorgezogen. Das nächste Auslösen belichtet dann die Aufnahme 1. Bei Filmende wiederum auf den Auslöser drücken, der Film wird automatisch aufgespult. Am schnelleren Motorlauf hört man genau, wenn man abschalten muß.
Ein Hinweis ist noch wichtig: Bei Verwendung eines AE-Prismas oder des PD-S- bzw. auch des CdS-Prismensuchers immer darauf achten, daß der AM-Hebel des Objektivs auf A (Automatik) gestellt ist, sofern man die automatische Verschlußsteuerung durch das Belichtungsmeßsystem wünscht.
Bei Hochformat habe ich die Kamera immer am Handgriff mit der Rechten gehalten, die Linke als Stützhand benutzt. Dabei habe ich schnell bemerkt, daß der Frontauslöser nicht nur bei Aufnahmen im Hochformat, sondern auch bei solchen im Querformat gut zu handhaben ist. Da der Motor der Mamiya 645 nur Einzelbildschaltung und keine Serienbildschaltung hat, sind Serien auch nicht unbedingt seine Stärke. Trotzdem ließ sich bei vollen Batterien die Frequenz von 1 Bild/sek. einwandfrei erreichen. Sehr von Vorteil war dabei der schnell reagierende Rückschwingspiegel, der keine Dunkelpausen aufkommen ließ, im Gegensatz zur Zenza Bronica, die sich in diesem Punkt sehr viel schwerer tat. Vom gesamten Zubehörsystem her, das Profiansprüchen durchaus gerecht wird, ist der Einsetzbarkeit der Mamiya kaum eine Grenze gesetzt. Außerdem ist der Motor die denkbar beste Unterstützung für universellen Einsatz.
Mängel im Detail: Keine Batterieanzeige
Einen Mangel, den auch dieser Motor hat, will ich nicht verschweigen: Auch er bekam vom Herstellerwerk leider keine Batterieanzeige, der Ladezustand der Motorstromversorgung ließ sich nicht kontrollieren. Ein Motor wie dieser sollte über dieses Detail unbedingt verfügen, im Winter wird das ganz besonders wichtig. Außerdem fehlt der Mamiya und ihrem Power Drive auch noch die Möglichkeit, ein separates Batterieteil zu verwenden, das man bei Kälte am Körper tragen kann und das - ähnlich wie bei der Contax RTS - zugleich auch das Belichtungsmeßsystem mit versorgt. Man sollte im Werk darüber nachdenken, wie das - zumindest als Zubehör - ermöglicht werden kann, denn viele engagierte Fotografen, ob Amateure oder Profis, legen die Kamera auch bei Kälte nicht in den Schrank.
Maße, Gewichte und Preise: Der Motor ist in seinen Maßen beachtlich klein: 152x120x86 mm, 6 1,5-VoltBatterien werden benötigt. Mit Mangan-Batterien schafft er laut Werksangabe 40 120er Rollfilme, mit Alkali-Mangan-Batterien 100, mit wiederaufladbaren Nickel-Cadmium-Batterien rund 80. Gewicht: Ohne Batterien 650 g. Preis: ca. 480 DM. Das ist gewiß nicht teuer.
Fazit: Die Mamiya 645 1000S erwies sich mit Motor Drive als sehr handlich, zuverlässig und praktikabel. Einfache Bedienung wie reichhaltiges Zubehör lassen sie durch die nunmehrige Motorisierung sowohl für den Amateur als auch für den Profi noch interessanter werden als bisher. Mit Motor plus AE (Automatik)-Prisma plus Grundobjektiv 2,8/80 kostet sie ca. 2.700 DM. Das ist ein Preis, der auch von KB-Motor-Kameras der Mittelklasse erreicht wird.
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