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1997
Aktuell
Canons neues Spitzenmodell
Die EOS-1 in der Praxis
Schon von ihrem Design her setzt sich die neue EOS-1 von den übrigen der EOS-Reihe ab. Ihren Führungsanspruch unterstreicht sie durch einen weiterentwickelten Autofokus und eine Vielzahl an programmierbaren Sonderfunktionen.
Der Schleier des Geheimnisvollen lag über der Trabrennbahn von München-Daglfing, als die Firma Canon am 6. Juli 1989 ein neues Topmodell, die EOS-1, vorstellte. Weniger überrascht allerdings war COLOR FOTO. Als Spielverderber, wie wir Journalisten es oft und nur zu gerne sind, hatten wir das große Geheimnis schon vorher gelüftet und unsere EOS-Story zu diesem Zeitpunkt schon längst im Kasten. COLOR FOTO-Mitarbeiter Bob Shell aus den USA und unser Londoner Korrespondent L. Andrew Mannheim hatten schon vor der offiziellen EOS-Einführung in Deutschland Gelegenheit, die neue Profi-Canon unter die Lupe zu nehmen und erste Praxiserfahrungen mit dieser Kamera zu sammeln. Um unsere Leser trotz aller Terminknappheit möglichst umfassend zu informieren, haben wir unsere beiden Autoren in einer Art Arbeitsteilung die neue Canon unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchten lassen: Bob Shell beschreibt seine Praxiserfahrungen mit der EOS-1, ihre Handhabung, Ausstattungsdetails und die praktischen Unterschiede zu den anderen Modellen der EOS-Modellreihe.
Andrew Mannheim beschäftigt sich in seinem Bericht mit den technischen Features dieser
Kamera und liefert eine erste Einschätzung darüber, wie EOS-1 im Umfeld der Konkurrenz, der
Nikon F4 vor allem, einzuordnen ist.
Die neue EOS-1 von Canon tritt mit einem nicht gerade bescheidenen Anspruch die angestrebte Rolle als Profi-Spitzenmodell an. Sie soll, laut Aussagen von Canon, so professionell und so weit voraus sein, um für Jahre Maßstäbe zu setzen. Mit einem Design, das sich eng an die experimentellen Gehäuseentwürfe von Luigi Colani anlehnt, mit einem verbesserten Autofokussystem, das auf vertikale und horizontale Kontrastlinien anspricht, mit einer Vielzahl von programmierbaren Sonderfunktionen und vielen interessanten Ausstattungs- und Bedienungsdetails scheint die EOS-1 ihren Führungsanspruch bei den anspruchsvollen SLR-Kameras einzulösen. Dagegen stehen die unerreichte Kompatibilität, die nicht minder vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und das traditionell gute Profi-Image des Nikon-Systems. Lesen Sie auf den nächsten Seiten, ob Canon auf der Trabrennbahn von München-Daglfing mit seiner EOS-1 auf das richtige Pferd gesetzt hat.
Bob Shell über die Canon EOS-1
Der 23. Juni 1989 war ein Tag voller Spannung. Denn an diesem Tag konnte eine kleine Zahl geladener Fotojournalisten Canons neue, streng geheimgehaltene Profikamera besichtigen, eine Kamera, die laut Aussage von Canon so weit voraus und professionell sein sollte, daß sie für Jahre Maßstäbe setzen würde. Was ist nun dran an dieser neuen Profi-Canon?
Wer, sei es in der Industrie oder anderswo, als Spitzenmodell in erster Linie eine Autofokusversion der F1 erwartet hatte, für den hielt Canon eine Überraschung bereit, denn die Idee einer professionellen Autofokuskamera wurde von einer ganz anderen Seite her angegangen.
In ihrer Grundform handelt es sich um ein bullig wirkendes Gehäuse, das sich von den anderen EOS-Modellen dadurch unterscheidet, daß sich das Fach für die 2CR5-Lithiumbatterie im vergrößerten Griff befindet. Der neue Griff ist nicht nur von seiner Form her anders und viel besser zu halten, sondern er ist auch mit einer Textil-Gummimischung bezogen, die besser zu greifen ist. Rückseite und linke Seite der Kamera haben ebenfalls diese Textiloberflächen, in die Kunstleder- und Gummiteile eingelassen sind.
Die augenfälligste Überraschung an diesem elegant gestylten schwarzen Gehäuse ist, daß man die auswechselbaren Sucher im Stil der F1 aufgegeben hat. Wie Canon mitteilt, zeigen Umfragen unter Profifotografen wie auch die Verkaufszahlen der Zusatzsucher, daß kaum jemand diese Einrichtung benutzt hat. So wurde sie zugunsten eines Gehäuses aufgegeben, das auf diese Weise kleiner, fester und leichter ist. Die Kamera liegt perfekt in der Hand, ihre Bedienungselemente sind logisch angeordnet, gut zu erreichen und einzuüben.
Obwohl sie nicht als Unterwasserkamera konzipiert ist, hat die EOS-1 Bedienungsknöpfe, die wasserdicht abschließen, sowie im Inneren spezielle Wasserabflüsse für Bedienungsräder und andere empfindliche Bereiche. Hier handelt es sich tatsächlich um eine Allwetterkamera.
Bedeutende Änderungen am Gehäuse selbst sind ein verbesserter Sucher mit einem fast 100%igen Bildausschnitt, wie er für kritische Situationen oder besondere Aufgaben wichtig ist, zum Beispiel beim Duplizieren von Dias. Der Spiegel ist entsprechend der vergrößerten Mattscheibe ebenfalls vergrößert worden. Das Gehäuse besteht, wie bei den anderen EOS-Kameras, aus verstärktem Polycarbonat, das einen stabilen Spiegelkasten aus Aluminium umschließt.
Das heißt, daß die problematische Verbindung von Objektiv und Kamerabajonett, die Spiegelhalterung, das Autofokusmodul, die Schärfeeinstellung und der Film in Metallbauteilen untergebracht sind, während das Gehäuse selbst aus Polycarbonat besteht, um Gewicht zu sparen. Da diese Kamera für harte Einsatzbedingungen gedacht ist, sind die Polycarbonatteile des Gehäuses jedoch um 25% dicker als bei der T-90 und früheren EOS-Kameras. Da ich selbst bei den bisherigen EOS-Kameras auch mit wildesten Schlägen (auch wenn ich eine Kamera teste, benutze ich nie eine Schutzhülle) keine Risse habe zustande bringen können, möchte ich annehmen, daß dieses verstärkte Gehäuse praktisch jedweden Mißbrauch überlebt.
Die bedeutendste Änderung am Kameragehäuse ist unter einer kleinen Linse am Boden des Spiegelkastens versteckt. Es handelt sich um einen völlig neuen Autofokussensor. Die ursprüngliche, BASIS (Base Stored Information Sensor) genannte Einheit benutzt zwei horizontale Sensorlinien, die zwei durch das Objektiv kommende Muster des Bildes vergleichen und den Unterschied feststellen. Allerdings spricht eine solche horizontale Anordnung nur gut auf vertikale Kontrastlinsen an. Man weiß nur zu gut, daß die Scharfstellung auf Objekte aus hauptsächlich horizontalen Linien, wie etwa bei dem berühmten Jalousienbeispiel, so kaum funktioniert. Canon hat zwei weitere Sensorlinien zu dem ursprünglichen BASIS hinzugefügt, die jetzt ein Sensorenkreuz aus zwei horizontalen und zwei vertikalen Linien bilden. Die Informationsverarbeitung der Kamera übernimmt die Daten dieser zwei Sensorenpaare und berechnet die Einstellung für praktisch jedes Objekt mit Kontrast. Die Empfindlichkeit des Sensors ist durch einen neuen Verstärkerkreis bis auf EV-1 erweitert worden.
Die Bedienung der EOS-1 ist im Prinzip jener der weiterentwickelten Vorgänger-EOS ähnlich, außer daß angenehmerweise auf der unteren Kamerarückseite ein neues Kontrollrad hinzugekommen ist. Dieses Rad ermöglicht bei allen automatischen Funktionen Belichtungsverschiebung. Es liegt gut unter dem rechten Daumen, unabhängig davon, ob die Kamera horizontal oder vertikal gehalten wird. Es ermöglicht schnelle intuitive Belichtungsänderungen, während das obere Kontrollrad hinter dem Auslöser, so wie bei den anderen EOS-Kameras, als Programmwechselkontrolle dient. Wenn die Kamera manuell bedient wird, stellt man mit diesem Rad auf der Rückseite die Blende ein, während mit dem vorderen die Verschlußzeit eingestellt wird, so daß echte manuelle Einhandbedienung möglich wird. Bei den ersten Aufnahmen mit der Kamera stellte ich fest, daß man diese Elemente schnell im Griff hat und sie nach kurzer Zeit automatisiert werden.
Weitere Bedienungselemente auf der linken Oberseite der Kamera sind ein Wahlknopf zur Änderung des Belichtungsbereichs, ein AF-Knopf zur Änderung der Autofokusbereiche und ein Meßknopf zur Änderung der Belichtungsmeßbereiche. Wenn man den Meß- und den AF-Knopf gleichzeitig drückt, kann man mehrfachbelichten. Drückt man gleichzeitig Meß- und AF-Knopf, kann man per Hand die ISO-Zahl verändern. Auf der rechten Oberseite der Kamera befindet sich vor der LCD-Anzeige ein versenkter Knopf, der diese Anzeige beim Einstellen der Kamera unter schlechten Lichtbedingungen beleuchtet.
Hinten an der rechten Oberseite befinden sich zwei Knöpfe, die mit dem rechten Daumen gut erreichbar sind. Der erste ist eine AE-Sperre, besonders angenehm dadurch, daß man den Knopf nicht ständig weiterhalten muß. Durch einfachen Druck wird die Belichtungszeit fixiert, bis die Aufnahme gemacht wird bzw. bis sechs Sekunden verstreichen. Der andere Knopf rechts davon erlaubt es, das Hauptbedienungsrad zur Belichtungsverschiebung zu benutzen.
An der unteren Kamerarückseite sind links der Hauptschalter und rechts der Knopf zum manuellen Rückspulen angebracht. Unter einer Klappe rechts außen an der Kamera, in ähnlicher Lage wie bei der T-90, befinden sich weitere vier Knöpfe. Von oben nach unten sind es die Taste für individuelle Programmierung, Batterietestknopf, Antriebswahlknopf und Löschknopf, der die Kamera auf ihr Basisprogramm zurückstellt, nämlich Einzelbildfokus und Einzelbildtransport.
An Belichtungsfunktionen bietet die EOS-1 manuelle Steuerung, Programm-, Blenden- und Zeitautomatik sowie Schärfentiefenprogramm, wie sie von den früheren EOS-Kameras her schon bekannt sind. Beim Normalprogramm k: arbeiten Belichtungszeit und Blende mit 1/3-Stufe, doch man kann auf ganzstufige Funktion umschalten, wenn die nötig erscheint.
Es gibt vier verschiedene Arten der Belichtungsmessung: Ganzfeldmessung, Selektivmessung mit Berücksichtigung von 8% des Sucherfeldes, mittenbetonte Integralmessung und echte Spotmessung mit einem Meßwinkel von 2,3% des Sucherfeldes.
Weitere Eigenschaften sind die individuelle Programmierung von acht Funktionen (Ausschalten der automatischen Rückspulung, Filmanfangseinstellung ein/aus, DX-Code-Ablesung ausschalten, Wechsel von Autofokus zu AE-Verschlußknopf, Umschalten der Blenden- und Verschlußeinstellung vom Haupt- zum Sekundäreinstellrad, Übergang von 1/3-Stufen- zur Ganzstufeneinstellung, manuelle Schärfenanpassung nach Erreichen der AF-Scharfstellung bei Verwendung von USM-Objektiven, Wechsel der Meßart). Natürlich bietet die EOS-1 als Profikamera automatische Belichtungsreihen, Mehrfachbelichtung, einen Standardblitz- und einen Fernbedienungsanschluß.
Für das EOS-System wurden vier neue Objektive entwickelt.
Das 50 mm f/1,0 L, das schon früher angekündigt wurde, ist jetzt endlich da und soll wohl im Herbst dieses Jahres erhältlich sein. Neben diesem superlichtstarken Objektiv brachte Canon auch das neue 85 mm f/1,2 L heraus, das sich im Design von dem Objektiv mit FD-Anschluß unterscheidet. Außer diesen zwei Objektiven mit fixer Brennweite gibt es zwei sehr brauchbare Zooms. Das erste ist das 80-200 f/2,8 L, das von so vielen Profifotografen vermißt wurde. Das andere ist überraschender Weise ein Weitwinkelzoom mit Brennweiten von 20 bis 35 mm bei einer konstanten Anfangsöffnung von f/1:2,8!
Anfang Juni hat Canon USA eine Gruppe von Fotografen und Redakteuren eingeladen, die neue Kamera bei einem Treffen in Bar Harbor, Maine, auszuprobieren. Zwei Tage lang hatten wir Gelegenheit, uns intensiv über die Möglichkeiten der neuen Kamera unterrichten zu lassen. Während dieser zwei Tage wurden wir gerade erst vertraut mit dem, was diese Kamera kann und das ist eine ganze Menge.
Ich belichtete fast zwanzig Umkehr- und einige Negativfilme, und nach Auswertung der Ergebnisse kann ich sagen, daß die Kamera mit allen Aufgaben hervorragend zurechtkam. Die einzigen Fälle, in denen die Bildergebnisse nicht gut wurden, waren solche, in denen ich selbst manuell eine falsche Belichtung wählte.
L. Andrew Mannheim über die Canon EOS-1
Fast als Gag haben bei Canon die fortgeschrittenen Versionen der EOS-Reihe die niedrigsten Modellnummern. EOS 850 ist die einfachste, 600 die beste. Nach dieser Logik ist die neue EOS-1 die Spitze. Um Vergleiche mit der Nikon F4 - bis zur kommenden Profi-Minolta die einzige Konkurrenz der EOS-1 - kommt man nicht herum. Ähnlich wie Nikon beweist Canon, daß Autofokus künftig auch bei einer Profi-Kamera nicht mehr wegzudenken ist. Die professionelle Einstellautomatik muß nur eben schneller und genauer scharfstellen, als es der Fotograf selbst kann. Dank zeitbedingtem AF-Fortschritt ist Canon hier der nun schon fast ein Jahr alten Nikon F4 an Schnelligkeit wieder ein Schrittchen voraus: In 1/3-Sek. läuft die Scharfeinstellung des Normalobjektivs 50 mm von unendlich bis zur Nahgrenze 0,45 m. Wie bei Nikon ist die AF-Empfindlichkeitsgrenze jetzt 0,063 cd/m2 (EV-1 bei ISO 100/21xGRADx), also um 2 EV-Stufen besser als in der EOS 600. Mehrfache AF-Sensoren ermöglichen die Scharfeinstellung auch auf Motive mit waagerechten Konturen - aber anscheinend nur mit Objektiven höherer Lichtstärke ab 2,8.
Die Einstellautomatik hat die zwei profi-wichtigen Betriebsarten: Stop-AF und Dauer-AF. Mit Computer-Vorbestimmung des Einstellpunktes verringert die EOS-1 (auch wieder wie Nikon F4) die Zeitparallaxe der Einstellung zwischen dem Druck auf den Auslöser und der Verschlußöffnung. In der EOS-1 funktioniert der ID vorbestimmende AF auch bei Serienaufnahmen mit bis 4,5 Bilder der pro Sekunde (und Objektiven der L-Reihe mit USM-Einstellmotor).
Die Meßarten der bisherigen Canon F1 (mittenbetont, selektiv und enge Spotmessung) ergänzt die EOS-1 mit einer gegenüber der EOS 600 weiter verbesserten Mehrfeldmessung. Diese wertet sechs Teilpartien des Bildraumes einzeln und kombiniert aus - entspricht also Nikons Matrix-Messung. Glücklicherweise behebt die EOS-1 einen besonders ärgerlichen Nachteil der F1: Man braucht für die verschiedenen Meßmethoden nicht mehr die Einstellscheibe zu wechseln. Die Betriebsarten der Belichtungsautomatik entsprechen jenen der EOS 600 und 620, mit Blendenautomat, Zeitautomat und verstellbarer Programmautomatik. Dazu kommt natürlich Manuellbetrieb - und auch die erstmalig in der EOS 650 eingesetzte (und eigentlich auf den Amateur zielende) Schärfentiefenautomatik. Canon erfüllt damit aber auch wiederholt geäußerte Profiwünsche. Schließlich holt die EOS-1 mit einem neuen Verschluß (senkrecht ablaufende Alu-Lamellen, 1/8000 Sek. bis 30 Sek. in Drittelstufen, Synchronzeit 1/250 Sek.) auch die Nikon F4 und F-801 ein.
Grundsätzlich weicht die EOS-1 von der F4 in der Philosophie der Bedienungselemente und der Gehäusekonstruktion ab. Während Nikon zu den vom traditionellen Profi bevorzugten Einstellknöpfen mit Skalen (Verschluß usw.) zurückkehrte, setzt Canon auf die Tastenwirtschaft und LCD-Anzeigen der bisherigen EOS-Reihe. Während manche Berufsfotografen die F4 eventuell bedienungsfreundlicher finden, sind die Möglichkeiten der EOS-1 durch programmierbare Sonderfunktionen vielseitiger. Die neue Kamera übernimmt diese zum Teil von der EOS 600; man wählt sie an einer unter einer Klappe am linken Kameraende (wie in der T90) sitzenden Bedienungsleiste.
Beim Einbau von Motorantrieben muß der Kamerakonstrukteur Kompromisse zwischen Transportgeschwindigkeit und Gewicht in Kauf nehmen. Nikons Lösung waren Wechsel-Batteriehandgriffe mit vier beziehungsweise sechs Zellen für normalen und Schnellantrieb. Die EOS-1 macht es noch raffinierter: Ein normaler Griff mit Lithiumbatterie 6V (2CR5) steuert den Motor mit bescheidenen 2,5 Bildern pro Sekunde. Für Schnellserien setzt man dagegen einen Booster E1 an, der bis 5,5 Bilder pro Sekunde mit acht Mignon-Zellen (AA, je 1,5) ermöglicht. Ein im Booster eingebauter weiterer Motor liefert die erforderliche zusätzliche Kraft. Der Gewichtsvorteil: Mit Li-Handgriff ist die EOS-1 circa 340 Gramm leichter als die Nikon F4 mit ihrem 6V-Griff. (Mit dem Booster E1 wiegt die EOS-1 praktisch das gleiche wie die F4 mit 9V-Griff.)
Ein wichtiger Unterschied zwischen der EOS-1 und F4 liegt in Nikons Systemkompatibilität mit älteren Objektiven. Technisch überwiegen die Vorteile der flexibleren AF-Technik bei Canon besonders, da künftig Objektive des neuen Typs die älteren verdrängen werden. Auf dem Markt sieht die Nikon-Systemtreue attraktiv aus.
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