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Artikel
1997
DIE BESTE KAMERA 1990
Die Leser von Color Foto haben entschieden
Die beste Kamera 1990
Das Resümee der COLOR FOTO: Moderne Kameras liegen ganz vorn. Zum dritten Mal forderte COLOR FOTO seine Leser auf, ihre Meinung zu den auf dem Markt angebotenen Kameras zu äußern. Es galt in fünf Kategorien, die nach der Art der Kamera bestimmt wurden, je einen Favoriten zu küren und aus den fünf Spitzenreitern die beste Kamera überhaupt zu bestimmen.
Die reiche Ernte an Kameraneuheiten im vergangenen Jahr und eine modifizierte Einstellung gegenüber den Kameras führte zu einem in vielen Fallen Überraschenden Ergebnis. Die Marke Nikon verfügt nicht nur über ein beneidenswertes Image, das von fortschrittlicher Technik und hartem Profi-Einsatz geprägt ist, auch die Verkaufszahlen der rührigen Tochter stimmen die Mutter Mitsubishi stets freundlich. Wo Qualität und Quantität eine solch harmonische Verbindung eingehen, da kann doch eigentlich nichts schiefgehen. Welch hohen Stellenwert die Nikon-Produkte genießen, zeigt jedes Jahr aufs Neue die COLOR FOTO Leserwahl "Die beste Kamera". Die Schwarzgelben sind quasi auf Sieg abonniert, schafften 1988 und 1989 drei erste Platze in den wichtigsten Kategorien der Leserwahl. War es 1988 noch die F3, die sich als Zugpferd mächtig ins Zeug legte und sowohl in der Kategorie "beste Kamera überhaupt" als auch in der Sparte "beste Manual-Focus-Spiegelreflexkamera" an der Spitze lag, so sorgte 1989 das Profi-Duo F3 und F4 für einen Hattrick der renommierten Marke.
Doch 1990 forderte ein ernsthafter Gegner in der Klasse der Manual-Focus-Spiegelreflexkameras die Altgediente mit vielen modernen Ausstattungsmerkmalen heraus. Gemeint ist die Contax RTS III, die erstmals in der Kameratechnik über einen eingebauten TTL-Blitzbelichtungsmesser und über eine pneumatische Filmandruckplatte verfügt. Diese Kamera sicherte sich auf Anhieb die Gunst unserer Leser in einem Maße, daß die F3 zurückfiel und das Nikon-Gewohnheitsrecht auf drei erste Plätze bei der COLOR FOTO-Leserwahl außer Kraft gesetzt wurde. Die RTS III wurde mit 31,4 Prozent einsamer Sieger in der Kategorie "beste Manual-Focus-Spiegelreflexkamera" - die Nikon F3 mußte hier einen Verlust einstecken. Lag sie 1989 noch mit 29,0 Prozent mit Abstand vorn, so wurde sie jetzt von der RTS III auf den zweiten Platz verdrängt, der ihr nur noch 18,7 Prozent der Stimmen brachte. Daß die Contax RTS III die Kameraneuheit des Jahres 1990 in den Augen unserer Leser ist, beweist auch ein guter zweiter Platz in der Kategorie der "besten Kamera überhaupt". Zwar konnte sie dem Erdrutschsieg der Nikon F4, die mit 37,7 Prozent der Stimmen gegenüber 36,6 Prozent im Vorjahr ihre Position als absoluter Spitzenreiter noch weiter aushauen konnte, in keiner Weise gefährden, doch verwies sie mit 11,7 Prozent Stimmenanteil die Canon EOS-1 vom zweiten Platz. Nur 8,9 Prozent statt 13,0 von Hundert im Vorjahr reichten hier lediglich für die dritte Position. Stark verloren hat der einstige Publikumsliebling Nikon F3 in der Wertung der "besten Kamera überhaupt". Sie rutschte von Platz drei auf Platz sechs ab und büßte mehr als die Hälfte der Stimmen ein, obwohl sie sich in der Manual-Focus-Sparte mit großem Abstand zur drittplazierten Canon T90 trotz Verlust der Spitzenposition noch gut halten konnte. Offenbar fühlen sich die Leser, nach anfänglicher Zurückhaltung gegenüber High-Tech-Kameras, inzwischen zu modernerem Gerät hingezogen. Einzige Ausnahme ist die Leica M 6, die sich mit nur 0,2 Prozent Verlust sicher auf Platz vier bei den besten von allen halten konnte. Die Erzrivalinnen Minolta Dynax 8000i und die etwa gleich teure Canon EOS 10 trennen von der Plazierung her Welten. Die Minolta nimmt einen akzeptablen fünften Platz ein, während die EOS- 10 erst in achter Position folgt. Was zunächst wie eine eindeutige Sympathiekundgebung für Minolta aussieht, wird bei genauerer Überlegung vom Leser doch differenzierter betrachtet: Canon-Fans hatten zur Genüge Gelegenheit, als Favoriten ihres Lagers die EOS-1 zu küren, während das Minolta-Spitzenmodell Dynax 8000i eine Klasse tiefer angesiedelt ist, in der die Dynax mehr Stimmen sammelt als die EOS-10, für die bei der großen hauseigenen Konkurrenz im Oberhaus nicht mehr viel übrig blieb.
Auch in diesem Jahr konnte sich keine Mittelformatkamera unter den besten der Besten etablieren. Die Rolleiflex 6008, in diesem wie im Vorjahr Siegerin in der Kategorie der "besten Mittelformat-Spiegelreflexkamera", taucht erst auf Platz zehn auf. Trotz der Wachablösung an der Spitze der Manual-Focus-Spiegelreflexkameras bleibt Nikon neben dem triumphalen Gesamtsieg noch ein Einzelsieg in der Sparte der Autofokus-Spiegelreflexkameras. Auch hier konnte die weit vorn liegende Nikon F4 noch leicht zulegen, während die EOS-1 wegen der ernstzunehmenden hauseigenen EOS 10-Konkurrenz in der angestammten zweiten Position vier Prozent verlor. Minolta trat im Vorjahr noch mit der 7000i an, die damals noch an vierter Stelle lag, während sich die 8000i nun aus dem Stand auf Platz drei vorarbeiten konnte. Die Nikon F-801 AF büßte unerwartet viele Stimmen gegenüber dem Vorjahr ein. Möglicherweise ist die Konkurrenz im eigenen Haus daran Schuld, denn addiert man die Prozentzahlen der beiden Nikon-Modelle F-601 (3,2 Prozent) und F-801 (3,4 Prozent), so kommt man genau auf den Vorjahreswert der F-801, die es 1989 auf 6,6 Prozent brachte. Nach wie vor recht hoch in der Lesergunst steht das einstige Minolta-Autofokus-Flaggschiff 9000 AF. Obwohl die Kamera inzwischen nicht mehr gebaut wird, gelang ihr noch eine Plazierung unter den ersten acht, weit vor dem aktuellen Bestseller Dynax 7000i, der es nur auf Platz elf brachte.
Auf den hintersten Rängen landeten die Bridge-Kameras mit einer einzigen Ausnahme: Die Olympus IS-1000 erkämpfte sich den für diese Kameraklasse beachtlichen zehnten Platz. Interessant ist eine Betrachtung des Autofokus-Wahlergebnisses unter dem Aspekt von Besitzern einer Kameramarke, die keine Autofokus-Modelle im Programm hat.
Nikon F4: Zuspruch aus fremden Lagern
Mehr als 70 Prozent der Leica-Fotografen entschieden sich für die Nikon F4 als beste AF-Spiegelreflexkamera. Auch die Contax-Anwender sorgten mit 65,6 Prozent für ein klares Votum zugunsten der F4. Noch mehr, nämlich immerhin 66,7 Prozent der Pentax-Besitzer votierten für das Konkurrenzmodell F4. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, daß die eigene Palette an Mittelklasse-AF-Spiegelreflexmodellen den gehobenen Vorstellungen vieler Pentax-Besitzer nicht entspricht. Den meisten Zuspruch aus einem fremden Lager bekam die Canon EOS- 1 erstaunlicherweise von den Olympus-Fotografen, die ihr mehr als doppelt soviel Stimmen gaben wie der eigenen IS-1000. Um die Markenloyalität der Canon-Fotografen ist es nicht sonderlich gut bestellt. Bei der Wahl zur besten Autofokus-Spiegelreflexkamera entschieden sich immerhin 25,7 Prozent der Canon-Besitzer für den ärgsten Konkurrenten Nikon F4, und selbst dann, wenn es bei der Wahl der "besten Kamera überhaupt" ums Ganze ging, sprachen sich immer noch knapp 20 Prozent der Canon-Besitzer für die F4 aus. Umgekehrt votierte nur ein Prozent der Nikon-Besitzer für die Canon EOS- 1. Daß bei Minolta ein Autofokus-Spitzenmodell fehlt, macht die Stimmenverteilung deutlich; 31,3 Prozent der Minolta-Fotografen sehen sich anscheinend gezwungen, auf die F4 auszuweichen, wenn es darum geht, die beste Kamera zu küren. Markentreue wird also bei den Nikon-Besitzern mit Abstand am größten geschrieben, denen es aber angesichts der Kamera-Superlative im Nikon-Programm auch leichtfallen dürfte.
Auf Anhieb gelang es der Contax RTS III, die Spitzenposition bei den Manual-Focus-Spiegelreflexkameras zu erklimmen und damit sogar einen bestens etablierten Konkurrenten - in Gestalt der Nikon F3, die in dieser Klasse bisher auf Sieg abonniert war - mit einer Differenz von immerhin 12,4 Prozent auf die Plätze zu verweisen. Dies zeigt deutlich, wie richtig die Yashica-Kyocera-Entscheidung war, nach langem Zögern doch noch einen RTS II-Nachfolger zu präsentieren. Auch die Canon T90 schnitt bei dieser Wertung sehr gut ab, vor allen Dingen wenn man berücksichtigt, daß die Kamera schon seit 1986 auf dem Markt ist, was sie aber nicht daran hindert, heute noch die elektronisch am weitesten entwickelte Kamera mit manueller Scharfeinstellung zu sein. Etwas enttäuschend ist das Abschneiden der beiden Leica-Spiegelreflexkameras R5 und R6, die, verglichen mit dem Vorjahr, die Plätze getauscht haben. Diesmal favorisierten unsere Leser mit 2,2 Punkten Vorsprung gegenüber der R5 das mechanische Modell. Der Spitzenreiter Contax RTS III schaffte es sogar, nennenswerte Stimmen aus dem Nikon- und Leica-Lager zu sich herüberzuziehen. Bei Nikon zogen 29,5 Prozent Überläufer die RTS III der F3 vor, bei Leica wanderten 15,7 Prozent zur Contax ab. Markentreue hält nicht ewig, und sie bricht leicht, wenn die Konkurrenz attraktivere Modelle vorzuweisen hat. Überhaupt fiel das Ergebnis dieser Wahl eher zugunsten moderner Kameras aus, die entweder erst seit ein paar Jahren auf dem Markt sind oder kürzlich als Neuerscheinung Furore machten. Hier hat sich insbesondere gegenüber der ersten Leserwahl von 1988, die noch sehr konservativ und Autofokus-skeptisch geprägt war, viel verändert, nicht zuletzt, weil auch die AF-Kameras immer besser und attraktiver wurden.
Nach wie vor etwas stiefmütterlich wird das Mittelformat in der Lesergunst behandelt. Erst auf Platz zehn taucht bei den besten überhaupt mit der Rolleiflex 6008 der beliebteste Vertreter dieser Gattung auf, der es in der Einzelwertung "Die beste Mittelformatkamera" zum Klassensieg brachte und die Hasselblad-Konkurrenz auf die Plätze verwies. Anscheinend haben die Leser die technisch bemerkenswerte Fuji GX 680 etwas aus dem Blickwinkel verdrängt, denn sie fiel eigentlich unverdient vom vierten auf den siebten Platz unverdient deshalb, weil sie die Verstellmöglichkeiten des Großbilds mit der Handlichkeit des Mittelformats kombiniert. Die meisten Stimmen bekam die Rolleiflex 6008 aus dem Leica-Lager. Leica-Besitzer sind offenbar, was das Mittelformat angeht, etwas zwiegespalten, denn das Gros der Stimmen für die Hasselblad 500 C/M stammt ebenfalls von ihnen. Auch beim Mittelformat honorierten die Leser technischen Fortschritt. Dieser siegte in Gestalt der Rolleiflex 6008 mit großem Vorsprung vor Tradition und Kontinuität, wofür die Hasselblad 500 C/M steht. Trotz guter Kameras und einer attraktiven Modellpalette quer durch alle Mittelformate gelang es Zenza Bronica nicht, nennenswerte Prozentzahlen zu erreichen.
Vielfältige Sucherkameras
Die bunteste, heterogenste Gruppe von allen fünf Kategorien stellen die Sucherkameras ohne Autofokus ab 300 DM dar. Hier konkurriert Mittelformat in Gestalt der Mamiya 6 mit Kleinbild, und Kleinstbild versucht sich in Form der Minox-Modelle LX und EC ebenfalls zu behaupten. Der Leica M6 gelang in dieser Klasse wieder der gewohnte deutliche Sieg, den sie mit einem Plus von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr noch weiter ausbauen konnte. Für viele Leser ist die M6 wohl der Inbegriff der Sucherkamera, weil sie Präzision und ausgefeilte Technik in idealer Weise miteinander verbindet. Das schlägt sich in der hohen Punktzahl nieder. Die M6 erreichte nicht nur das absolut gesehen höchste Ergebnis in einer Kategorie überhaupt, auch der Punktabstand zum Zweitplazierten fiel extrem hoch aus. Nach den fast 70 Prozent für die Leica M6 entfielen nur 7,7 Prozent der Stimmen auf die zweitplazierte Mamiya 6, die sich nur knapp vor dem erfolgreichen Newcomer Rollei 35 Classic plazieren konnte. Obwohl die Rollei 35 erst zur photokina - auf Basis der einstigen 35 S - als Classic präsentiert wurde, gelang es ihr auf Anhieb, den dritten Platz in der Kategorie "Sucherkameras ohne Autofokus" zu belegen. Möglicherweise genießt die Rollei 35 den Nimbus einer Kompakt-Leica. Eine zu große Typenvielfalt innerhalb einer Baureihe kann eine gute Plazierung verhindern, wie gerade Minox erfahren mußte. Die drei Modelle der 35er Serie zusammengenommen hätten immerhin einen knappen zweiten Platz bedeutet. Obwohl die Nikonos V auch in dieser Kategorie vertreten ist, rekrutierte immerhin das zweitgrößte Wählerpotential für die Leica M6 aus den Reihen der Nikon-Eigner. Während bei der Wahl der besten Sucherkameras mit Autofokus im Jahr 1989 die Kandidaten der Spitzengruppe alle ziemlich dichtgedrängt bei der 10-Prozent-Marke lagen, fiel diesmal die Entscheidung für den Sieger erstens anders und zweitens eindeutiger aus. Das Rennen machte die Pentax Zoom 105 Super, und diese Entscheidung könnte ein Beweis dafür sein, wie hoch der Sachverstand und das Kritikvermögen unserer Leser anzusiedeln sind, denn die 105 Super verkörpert noch den ursprünglichen Sucherkameravorteil kompakter Außenmaße bei einem größtmöglichen Angebot von sinnvollen Ausstattungsdetails. Der Vorjahressieger Leica AF-C1 landete mit fünf Prozentpunkten Abstand auf Platz zwei, auf dem dritten Platz folgt schon die brandneue Canon Epoca. Enttäuscht hat diesmal das Abschneiden der Olympus AZ-330 Super Zoom; sie bekam nur 6,3 Prozent der Stimmen und verfehlte den Wert der Vorgängerin AZ-300 sie lag bei 7,9 Prozent bei der letzten Wahl - trotz Detailverbesserungen an einem vorbildlichen Konzept deutlich. Minolta liegt zwar ebenfalls in dieser Kategorie nicht in der Spitzengruppe, kann aber mit Riva 105i und der originellen Prod-20's immerhin als einziger Hersteller zwei unter den ersten acht dieser Klasse plazieren. Nikon, sonst immer in der Spitzengruppe dabei - außer naturgemäß beim Mittelformat -, verliert bei den Autofokus-Sucherkameras an Boden. Die TW-Zoom rangiert erst an neunter Position trotz massiver Schützenhilfe durch die Nikon-Besitzer.
Die Wahl der besten Kameras 1990 hat wieder einmal gezeigt, daß sich ein Wahlergebnis nicht prophezeien läßt und daß keine Leserwahl ist wie die andere. Für Abwechslung sorgt nicht nur ein stets durch Neuheiten angereichertes Kameraprogramm, auch die Einstellung der Leser gegenüber technischen Entwicklungen ändert sich. Hatten bei der ersten Wahl 1988 Autofokus-Spiegelreflexkameras bei den besten der Besten noch überhaupt keine Chance, so wandelte sich das Bild schlagartig, als die Nikon F4 die Bühne betrat und die EOS-1 von Canon kurz darauf folgte. In diesem Jahr sorgte die Contax RTS 111 für die große Überraschung schlechthin. Niemand hätte erwartet, daß diese sehr interessante Konstruktion aus dem Hause eines kleinen Herstellers die Massenmarken übertrumpfen würde. Als Klassiker blieben nur noch die Leica M6, die Hasselblad 500 C/M und die neue Rollei 35 in vorderster Front übrig; auch die F3, die an der Schwelle zum Neo-Klassiker steht, konnte sich in der Kategorie der Spiegelreflexkameras mit manueller Scharfeinstellung noch sehr gut an zweiter Stelle behaupten.
Elektronik gefragt
Ansonsten waren moderne Kameras mit sinnvoller Elektronik mehr denn je gefragt, eine Absage erhielten bis auf eine Ausnahme - die "AII-in-One"-Modelle, die offensichtlich zu wenig profiliert sind, um der vollwertigen Systemkamera mit Autofokus das Wasser reichen zu können. Die Nikon F4 erzielte einen fulminanten Doppelsieg, ein Beweis für die Richtigkeit des Konzepts dieser Kamera der Superlative. Die Konkurrenz dürfte es auch drei Jahre nach dem Debüt dieser Rekord-Kamera schwer haben, ihr etwas Gleichwertiges entgegenzusetzen.
Zum Schluß sei noch einmal ausdrücklich bemerkt, daß die Rangfolge der besten Kameras nicht das Ergebnis eines Tests oder Praxisvergleichs darstellt, sondern ausschließlich Resultat der Leserwahl ist. Rund 8000 Leser von COLOR FOTO nahmen an dieser Wahl im letzten Jahr teil. Das Ergebnis dieser Leserwahl urteilt nicht in Testmanier über die meßbaren Eigenschaften einer Kamera, sondern zeigt, wie beliebt die entsprechenden Kameras bei den Lesern sind.
Die beste Kamera
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Die beste AF-Spiegelreflexkamera
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Die beste MF-Spiegelreflexkamera
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Die beste Mittelformat-SLR-Kamera
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Die beste MF-Sucherkamera
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Die beste AF-Sucherkamera
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