Alpa 9d
1964 - 1969
Beschreibung
Die 9d hat die zweithöchste Stückzahl aller Alpa-Kameras. Die Belichtung wurde duch das Objektiv mit CdS-Zellen gemessen. Der Belichtungsmesser ist nicht mit der Zeiteinstellung gekuppelt.
Einäugige Kleinbild-Spiegelreflexkamera 24x36 mm mit elektronisch kompensierter Lichtmessung durch alle Aufnahmeobjektive. Das Lichtmesssystem für Filmempfindlichkeiten von 9 bis 39 DIN berücksichtigt darüber hinaus auch das durch das Okular fallende Streulicht, welches zu Fehlergebnissen führen könnte. Die Messung ist auch bei Vorschaltung von Filtern, Balgen, Tuben, Fernrohren und Mikroskopen einwandfrei möglich. Suchereinblick von 0xGradx. Wechselobjektiv von f = 24 bis 5000 mm, dazu mehrere Apochromate und vollautomatische Blendenvorwahl bis 180 mm. Das Makro Switar 1,8/50 gestattet durch seine Auszugsverlängerung ohne weiteres Zubehör Aufnehmen bis zu einer Entfernung von 17,5cm ab Objektivvorderkante (Abbildungsmaßstab 1:3). Reflexsucher für Mattscheiben-, Luftbild- und Schnittbildeinstellung; Rückschwingspiegel. Schlitzverschluss für 1-1/1000 Sek. und B. Schnellschalthebel, eingebauter Selbstauslöser mit variablen Vorlaufzeiten bis zu 20 Sek., herausklappbare Rückspulkurbel, Blitzsynchronisation.
(Katalog 1964)
Technische Daten
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Weitere Bilder (7)
Literatur (3)
Dokumente (1)
- Alpa 9d and 9f Instructions For Use Anleitung (44 Seiten)
Info
ID: 1164
Artikel: 3
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